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Die Partie endete nach 24 Zügen mit einem Remis durch Zugwiederholung. In der Eröffnung brachte der Spanier einen interessanten Zug, aber viel erreichen konnte keiner der beiden Spieler:
Georg Meier und Francisco Vallejo Pons gingen heute noch nicht aufs Ganze
Dieses Unentschieden dauerte länger als jene an den anderen Brettern, aber wirklich spannend war es auch hier nicht:
Lewon Aronian und Arkadij Naiditsch spielten eine beiderseits sehr korrekte Partie
Bis fast zum 20. Zug folgten die Spieler einer Partie aus dem letzten WM-Kampf zwischen Carlsen und Caruana. Spannend war das letztlich nicht wirklich:
Fabiano Caruana kann Sweschnikow auch mit Schwarz
Die beiden Spieler konnten lange vor allen anderen Feierabend machen. Möglich wurde dies, indem man eine Partie spielte, die es exakt so schon öfters auf Großmeisterebene gegeben hatte:
Früher Feierabend: MVL und Vishy Anand
Magnus Carlsen zauberte die Benoni-Verteidigung aus dem Hut, nachdem die Kommentatoren Peter Leko und Jan Gustaffson in ihrer Anmoderation bereits festgestellt hatten, dass man unmöglich vorhersagen könne, wie der Weltmeister eröffnen würde. Es folgte die ungewöhnliche Abriegelung des Zentrums mit 7. ... e5 - vermutlich konnte Keymer spätestens zu diesem Zeitpunkt seine Vorbereitung vergessen. Es wurde dann einfach Schach gespielt, und der Weltmeister musste dabei mühselig eine ganze Reihe von Problemen überwinden: