Von Hans Dieter Post
Happy Birthday, Frankfurter Schachverband!
Zwar bin ich in Offenbach geboren, doch das war eher der hiesigen Wetterlage geschuldet. Der Tag selbst war schicksalsreich, da er durch die große Sturmflutkatastrophe an der deutschen Nordseeküste in die Nachkriegsgeschichte einging. Aufgewachsen bin ich aber in Frankfurt, genauer in Eckenheim, in der Flensburger Straße. Dort meine ich auch Schach gelernt zu haben. Mein Kindergarten war in der Eckernförder Straße, und meine Frau kommt aus Schleswig-Holstein. Ist Geschichte nicht verrückt, im Kleinen wie im Großen?
Nun denn, die Überschrift lässt wirklich anderes vermuten, also werden wir uns dem eigentlichen Thema mal nähern. Aber langsam….
Jeder Frankfurter Bub, zu denen ich mich natürlich auch zähle, lernt in der Schule die Geschichte über Hans Winkelsee. Den Namen behalten die wenigsten, aber die Taten rücken dafür ins Gedächtnis ein, denn dieser Hans muss wohl Kunstschütze gewesen sein. Jedenfalls schoss er vor gut 500 Jahren mit seiner Büchse eine „9“ in die Wetterfahne[i] eines Turmes an der damaligen Stadtmauer der alten Freien Reichsstadt. Nicht so zum Spaß, sondern mehr um sein Leben zu retten. Denn Hunger hatte er auch und im nahen Frankfurter Stadtwald wurde er beim Wildern erwischt, was im nach neun(sic!) Tagen Haft den Gang zum Galgen sichern sollte. Eine Wette mit den Stadtoberen, dass er ein schönes Muster in die Wetterfahne hoch oben am Eschenheimer Turm schießen könne, sorgte nach Annahme für ein Spektakel und rettete tatsächlich sein Leben. Soweit die Legende. Der Turm hat alle Kriege und Bausünden überstanden und steht natürlich unter Denkmalschutz.
Ist der Frankfurter Bub sehr viel größer geworden, lernt er nicht primär, aber im weiteren Zusammenhang, dass das unweit gelegene, nur wenige Schritte von der Legendenstätte am Turm entfernte Gebäude Stiftstraße 34-36[ii], ein im Vergleich eher hässlicher Bau, ebenfalls unter Denkmalschutz steht. Hierher verirrten sich, angeblich, auch hier sind wir im Bereich der Legenden und Gerüchte, zahlreiche hochrangige Politiker und angesehene Herren aus der Industrie und dem Finanzwesen. Bewundert haben die aber nicht die Linienführung der Gebäudestruktur, sondern eher die Kurven einer Dame im Hause im zweiten Stock. Diese anrüchige Gemengelage führte aber nicht dazu, dass nur darüber zwei Spielfilme mit den bekanntesten deutschen Schauspielern und Regisseuren gedreht und zahlreiche Dokumentationen entstanden. Es war der Umstand, dass man die Dame Ende Oktober 1957 tot in ihrem schicken Etablissement auffand. Erwürgt. Und daneben ein Notizbuch.
Die Urmutter aller Frankfurter Legenden ist dann die vom Großen Karl, Beiname Sachsenschlächter, eigentlich in Aachen eher beheimatet, aber dann doch mal am Main anzutreffen, von Sachsen verfolgt, aber von einer Hirschkuh und deren guten Ortskenntnissen gerettet wurde. Das war so um das Jahr 800 herum, also ganz weit weg.
Vor hundert Jahren aber, ziemlich genau sogar bis auf den Tag, wenn man den 28. Oktober 2024 wählt, stand an der Stelle des heute Nitribitt[iii]-Haus genannten Gebäudes der Vergnügungsbetrieb „Gross-Frankfurt“[iv] , [v] , [vi]. Dieser war noch vor dem Ersten Weltkrieg in die Planung gegangen, und wurde, noch während der Krieg in Europa wütete, auch im Jahr 1917 eingeweiht. Sieben Jahre danach, Ludwig Landmann war gerade zum Frankfurter Oberbürgermeister gewählt worden, hatte man den Ersten Weltkrieg und eine Pandemie, die Spanische Grippe, gerade so hinter sich gelassen. Und aus dem Neubau war mittlerer Weile ein Zentrum des Nachtlebens geworden. Nicht nur in Berlin gab es die Roaring Twenties, die Goldenen Zwanziger, auch in Frankfurt war man geblendet. OB Landmann legte damals Pläne für die Bildung eines Zusammenschlusses der Städte und Gemeinden im Rhein-Mainischen- Städtekranz vor. Heute nennt man das Umlandverband und ist auch wie damals nicht beliebt.
Aber in diesem Umfeld von Historie, Umwälzen, Neumachen wird im „Gross-Frankfurt“, genauer: in der dort untergebrachten „Weinstube“, an eben jenem 28. Oktober 1924 der Frankfurter Schachverband gegründet. Und endlich sind wir angekommen, und schauen doch noch mal kurz zurück.
Zu einem Verband gehören in der Regel Vereine, und die gab es im Schach in Frankfurt seit etwa 1866, also so um die Zeit als Bismarck preußische Truppen schickte und die Freie Reichsstadt noch freier machte. 1875 gründete sich der Frankfurter Schachverein, und 1878 fand in Frankfurt der 12. Schachkongress des westdeutschen Schachbundes statt. Beteiligt an der Organisation waren im Wesentlichen Vereine aus der Region, den wir heute als Nordrhein-Westfalen kennen, und eben Frankfurt. 1880 gründete sich der „Anderssen“ in Frankfurt. Natürlich verehrte man den großen Meister Adolf Anderssen ohnehin überall im Reich. Sein Sieg in London 1851 ebnete den Weg in die Schach-Neuzeit, seine spektakulären Partien, die „Immergrüne“ und die „Unsterbliche“ sind legendär. Aber er spielte auch das letzte Turnier seines Lebens am Main, eben 1878 und starb im März des Folgejahres.
Neun Jahre später, 1887, war der Frankfurter Schachklub erneut Triebfeder bei der Durchführung eines Kongresses, diesmal gar der des Deutschen Schachbundes. Man setzte sich gegen Breslau und Dresden als weitere Bewerber durch, und zwar leicht!
Die beiden Frankfurter Klubs schaukelten sich in den folgenden Jahrzehnten bis ins Jahr 1924 zu immer größeren Mitgliederzahlen hoch. Doch schließlich verfügte der „Anderssen“ über mehr Ressourcen, um sich gegen den Frankfurter Schachklub durchzusetzen.
Ein beliebter Streitpunkt war dabei die Ausschreibung und Durchführung der „Meisterschaft von Frankfurt“, also der Vorläufer der Frankfurter Stadtmeisterschaft. Diese war hervorgegangen aus den Winterturnieren des Frankfurter Schachklubs und mit Preisen aus der Stiftung eines Klubmäzens gut ausgestattet. Schließlich schrieb man 1899 zum Silberjubiläum des Vereins erstmalig eine Meisterschaft für alle Frankfurter aus, die dann auch 1900 stattfand und mit Direktor Ferdinand Walter Pelzer, einem Privatdetektiv, einen ersten Sieger fand[vii].
Gerade wie es dem Frankfurter Schachklub passte richtete man in den Folgejahren das Turnier mal aus, und dann wieder nicht, natürlich ohnehin unterbrochen durch die Kriegs- und Hungerjahre.
Während es im restlichen Deutschland der jungen Weimarer Republik schon Landesverbände gab, die die dort beheimateten Vereine auf den Kongressen vertraten, waren Vereine im erweiterten Rhein-Main-Gebiet noch ohne eigenen Dachverband. Das änderte sich, als im Jahr 1920 der Mittelrheinische Schachbund gegründet wurde. Zeitgleich dazu wurde auch mal wieder eine Meisterschaft von Frankfurt ausgetragen, die aber jetzt bereits schon vom „Anderssen“ ausgeschrieben wurde und auch ein Spieler vom „Anderssen“, Prof. Nathan Mannheimer, erneut gewann. Der Frankfurter Schachklub war da schon nicht mehr, bzw. Nachfolger durch Fusionen war die Freie Schachvereinigung geworden. Doch die zeigte zunächst wenig Interesse an der Meisterschaft.
Der 23. Kongress des Deutschen Schachbundes fand im Jahr 1923 in schwierigster Zeit ebenfalls wieder in Frankfurt statt, und diesmal war der „Anderssen“ für die Organisation zuständig. Da dies Zeit, Geld und Ressourcen verschlang, und man sicher auch die Turniere des Mittelrheinischen Schachbundes denen einer „Stadtmeisterschaft“ vorzog, erklärt das Loch in der Ausrichtung dieser Meisterschaft, dass sich ab 1920 ergab. In diese Lücke stoßend schrieb nun wieder die Freie Schachvereinigung, in deren Kern noch etwas DNA des alten Frankfurter Schachklubs vorhanden war, ein Turnier um die Meisterschaft von Frankfurt aus, und man damit sicher auf die 50 Jahre zurückliegende Gründung dieses Klubs abzielte.
Was dem „Anderssen“ und einigen anderen Schachvertretern in der Stadt aber nicht so recht passte. Konsequenz daraus war, dass man sich zusammensetzte(!), und gemeinsam über die Ausrichtung von Turnieren, insbesondere der Stadtmeisterschaft, eine Entscheidung herbeiführen wollte. Die Idee der Gründung eines Stadtverbandes lag da mehr als nahe und führte schließlich denn auch dazu.
Erster Vorsitzender des Stadtverbandes wurde Siegmund Steinberg vom „Anderssen“, zu seinem Vertreter wurde Richard Schmid von der „Schachvereinigung“ gewählt. Der erst 1921 gegründete „Klub der Schachfreunde“ erhielt mit Erich Weber die Funktion des Schatzmeisters, und auch alle anderen Gründungsvereine waren im Vorstand mit einem Posten vertreten. Die daraufhin ausgeschriebene Stadtmeisterschaft gewann Wilhelm Orbach vom „Anderssen“ im Jahr 1925.
75 Jahre nach dieser Gründung nahm der Frankfurter Historiker Gerd Heinrich die damaligen Ereignisse zum Anlass, um einen Aufsatz über diese Zeit anzufertigen.[viii] Leider endet dieser auch mit der Gründung und eine mögliche Fortsetzung ist nie erschienen. Einige der obigen Angaben beziehen sich auf dessen ausgezeichnete Ausarbeitung.
Der Stadtverband nahm aber seine Aufgaben nun ernst und zumindest die Frankfurter Stadtmeisterschaft fand nun deutlich regelmäßiger statt. Diese Vertretung der Interessen aller Vereine und Schachspieler führte auch zu Neugründungen und steigenden Mitgliederzahlen. Fechenheim, Bornheim, auch Arbeiterschachklubs, schlossen sich neugegründet dem Verband an. Doch diese scheinbare Idylle fand ein jähes Ende.
Als im Januar 1933 die Nationalsozialisten die Wahlen zum Reichstag gewannen und deren Spitzenkandidat Adolf Hitler Kanzler wurde, waren die Entscheidungsstrukturen bereits so von dessen Ideologie infiziert, dass deren Umsetzung in kürzester Zeit erfolgte. Frankfurt bildete hier keine Ausnahme, und Gleichschaltung und Führerprinzip folgten. Und nicht zu vergessen: Ausschluss der jüdischen Mitglieder nicht nur aus den Vorständen, sondern auch aus den Vereinen. Der als jüdisch geltende Verein „Anderssen“ hörte wie alle anderen Vereine auch auf zu existieren. Schneller als es die Schachkalender, die ja nur einmal im Jahr erschienen, darzustellen vermochten, verschwanden Jahrzehnte alte Vereine aus den Listen.
So löste der Parteigenosse Christlieb Wagner aus Frankfurt den ersten Vorsitzenden des Mittelrheinische Schachbundes (MRSB), Stadtbaurat Karl Otto aus Bad Ems, als Leiter ab. Der „Führer“ des Frankfurter Schachverbandes war nun der Bücherrevisor Johannes Herrmann aus Frankfurt.[ix]
Die Untergruppierungen des MRSB waren sprachlich zunächst meist Gaue geworden. Bis 1935, laut Ranneforth, also effektiv schon in 1934, wurden daraus nun Unterverbände, zumeist mit einer Himmelsrichtung als Zusatz. Der Schachverband Frankfurt wurde jetzt zum Bezirk Frankfurt, und war Teil des Unterverbandes Mitte geworden. Weitere Bezirke waren hier Main-Taunus (mit Bad Homburg, Oberursel, Hofheim, Rüsselheim, usw), Wiesbaden-Rüdesheim, Diez, Weilburg u.a.
Dem Bezirk Frankfurt gehörte nur noch ein Verein an, namentlich die Schachvereinigung Groß-Frankfurt. Doch das eigentliche Schachleben spielte sich in den sogenannten elf Gruppen ab, von denen die wichtigsten die „Innenstadt“ und „Bahnhof“ waren.
Die „Innenstadt“ traf sich im Café Schiller, dass wohl einen größeren Saal besaß und 1934 Schauplatz einer Frankfurter Stadtmeisterschaft mit sage und schreibe 156 Teilnehmern wurde. Gegenüber waren die Redaktionsräume des Generalanzeigers, und mit hoher Frequenz wurde über diese Massenveranstaltung berichtet. Schaute man vom Café Schiller aus nach rechts die Straße hoch, sah man wieder den Eschenheimer Turm.
Die Gruppe „Bahnhof“ traf sich im Schachcafé in der Moselstraße 6a, ehemals Café Ferdinand. Hier waren nun wie zuvor die „Schachfreunde“ beheimatet. Jüdischen Spielern blieb der Zutritt zu allen Gruppenlokalen verwehrt.
Wie man weiß, hörte es mit Vereinsausschlüssen für jüdische Schachspieler nicht auf, und es kommt zu Auswanderungen und auch Deportationen, die letztlich tödlich endeten. Wilhelm Orbach wurde im KZ ermordet, Simon Kort und Prof. Nathan Mannheimer konnten dem Holocaust durch Flucht entkommen. Allesamt waren sie Frankfurter Stadtmeister. Hermann Haar, ein Schreibwarenhändler aus dem Nordend, ebenfalls ein bekannter jüdischer Schachspieler, konnte noch rechtzeitig fliehen. Fritz Präger, ein Schrecken für Lasker bei seinen Simultans in Frankfurt, wurde mit Frau und Schwiegermutter in Lodz ermordet. Deren Schicksal konnte ich nachzeichnen und alles, was von der Familie Präger übrig blieb waren drei Stolpersteine vor deren einstigen Heimstätte.
Frankfurt wird wie andere größere Zentren zum Ziel alliierter Bomberangriffe und wie fast überall kommt auch das Schachspielen zum Erliegen. Und viele werden den Krieg nicht überleben, bzw. kehren nicht wieder zurück.
Von den Gründungsvereinen des Frankfurter Schachverbandes „überlebt“ den Zweiten Weltkrieg nur der „Klub der Schachfreunde“ und wird sich eine Vormachtstellung bis in die 60er Jahre sichern. In deren Lokalität, dem Schachcafé, wird am 16. Juni 1946 der Hessische Schachverband gegründet, und an gleicher Stätte und als letzter Bezirk entschließt sich auch der „Bezirk V Frankfurt“ am 02. November 1947 wieder an den Start zu gehen. Erster Vorsitzender wird für zwei Jahre Fritz Sofke aus Bornheim.
Es werden sofort Maßnahmen getroffen, um wieder Mannschaftskämpfe und Einzelturniere veranstalten zu können, obwohl dass in einer ausgebombten Innenstadt schwierig ist. Im Frankfurter Stadtteil Heddernheim meldet sich ein Verein beim Bezirk an, der dem „Klub der Schachfreunde“ die Vormachtstellung streitig machen wird: die Königsspringer. In nicht wenigen Jahren werden diese ihren Spielbetrieb vom Stadtrand in die Innenstadt verlegen, einen neuen Vorsitzenden und Namen bekommen: Kurt Hechinger macht den Klub zu „Königsspringer Frankfurt“, und viele Jahre später, 1978, auch zum Deutschen Mannschaftsmeister. Als Hechinger Mitte der 80er Jahre das Geld ausgeht, ist es auch bald mit den Königsspringern vorbei.
Für die „Schachfreunde Frankfurt 1921“, wie der Klub heute genannt wird, wird es, auch nach Hechinger, nicht mehr so erfolgreich wie noch unmittelbar nach dem Krieg laufen. Neben den Königsspringern gab es jetzt auch noch Grünweiß Frankfurt, die ihnen die Spitzenplätze streitig machten. Und danach erst recht die FTG 1847, unter der Abteilungsleitung von Arthur Fischer, die später vereinzelte Trümmer der Königsspringer und Grünweiß sammelte, und den Schachfreunden keine rechte Chance mehr ließ.
Von der erfolgreichen Zeit, als ein Jäger, Joppen, Kunerth und später noch Maeder bei den Schachfreunden spielten, sind sie heute so weit entfernt wie die Erde von der Sonne.
Irgendwann zu Beginn der 50er Jahre änderten die Bezirke ihre Benennung in „Unterverband“, wann genau ließ sich nicht rekonstruieren. Mitte der 90er Jahre schließlich heißen die direkten Untergliederungen des Hessischen Schachverbandes wieder Bezirk.
Meine Zeit im damaligen Unterverband 5 Frankfurt begann im Jahr 1984, als ich dort für drei Jahre als Kassenprüfer agierte. Ab 1987 wurde ich 34 Jahre in Folge als Turnierleiter gewählt, und im Jahr 2020 abgewählt. Seither gab es zwei Nachfolger, und aktuell gar keinen.
Im Jahr 2004 saßen wir noch beisammen und feierten im damaligen Bezirksvorstand in einem Lokal in der Nähe des Eschenheimer Turmes das 80. Jubiläum des Bezirks.
20 Jahre später habe ich das Gefühl der Einzige zu sein, dem diese 100-jährige Geschichte des Frankfurter Schachverbandes und seiner Nachfolgeorganisationen überhaupt etwas bedeutet.
Ein Prosit auf das Geburtstagskind!
[i] https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Neuner_in_der_Wetterfahne
[ii] https://www.top-magazin-frankfurt.de/news/nitribitt-haus-ist-kulturdenkmal/
[iii] https://de.wikipedia.org/wiki/Rosemarie_Nitribitt
[iv] http://www.frankfurt-nordend.de/Images/1933_gross_frankfurt_small.jpg
[v] https://www.frankfurt1933-1945.de/beitraege/bildung/beitrag/die-gross-frankfurt-betriebe-hinter-dem-eschenheimer-turm-variete-in-den-20er-und-30er-jahren
[vi] https://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/36050357/16_Frankfurter_Vorstellung_20er.pdf
[vii] http://fsm.chess-open.net
[viii] ROCHADE EUROPA Nr. 12 Dezember 1999, Seite 92
[ix] Alle Angaben den Ranneforth Schachkalendern entnommen