Wenn ein indischer Spieler sich für das Kandidatenturnier im Schach qualifiziert, dann ist das mindestens ein Empfang bei Ministerpräsident Narendra Modri wert. Und auch in England wurde Shreyas Royal von Premierminister Rishi Sunak eingeladen, im Hinblick auf Erfolge, die noch kommen werden. Die britische Regierung fördert den Schachnachwuchs zudem mit einer Million Pfund. In Spanien traf Ministerpräsident Pedro Sánchez die geflüchtete Iranerin Sara Khadem und war beeindruckt.
Auch in Deutschland gibt es viele beeindruckende Schachevents für junge Menschen, Rechtes gegen linkes Alsterufer in Hamburg oder Schach auf dem Rathausplatz in Bremen mit tausenden von Schülern und auch Erfolge von jungen geflüchteten Spielern wie Hussain Besou, schreibt Helmut Pfleger in seiner Kolumne. Bei Olaf Scholz war aber noch keiner zu Gast.
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Wie kam Hussain in Marienbad als Schwarzer am Zug gegen Marian Kantorik in entscheidenden Vorteil?
Zur Schachkolumne von Helmut Pfleger bei der Zeit...