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In der Partie gegen den 15-jährigen Russen Volodar Murzin (Runde 7) machte Praggnanandhaa den deutlich besseren Eindruck. Während das Spiel des Russen passiv und planlos rüberkam, hatte Pragg spätestens nach seinem 14. Zug einen klaren Plan. Dieser bestand in einer schnellen Ausdehnung seines Terrains am Damenflügel, aus der erst eine Mehrheit bzw. ein Freibauer wurde, bevor daraus schließlich zwei verbundene, bewegliche, siegverheißende Freibauern resultierten.
What a performance by @rpragchess, who has just won again and is now on 9/9! #Unstoppable #ChessChallengers https://t.co/Z9pSbXV1C9 pic.twitter.com/f8u0cfkzKf
— Meltwater Champions Chess Tour (@ChampChessTour) September 19, 2021
Eine Runde zuvor, gegen den 18-jährigen Polen Pawel Teclaf, hatte Murzin mehr Glück: Als sein Gegner den Übergang in ein gewonnenes Bauernendspiel verpasste, konnte er sich ins Remis retten. Das Wort hat unser Endspiel-Experte Dr. Karsten Müller: