"Industrie trifft Vorstadt"

von ChessBase
25.05.2016 – Beim schwedischen Sozialprojekt "The swedish industry meets Suburbs" spielen Kinder aus den Randgebieten Stockholms zusammen in Zweiermannschaften" mit Industriekapitänen. Gezogen wird abwechselnd, ohne Beratung. Die Initiative der Schwedischen Schachakademie und des Schwedischen Verbandes dient der besseren Integration von Kindern aus ethnischen Minderheiten. Mehr...

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Die Schwedische Schachakademie und der Schwedische Schachverband organisieren gemeinsam ein Sozialprojekt: "Industrie trifft Vorstadt" ("The swedish industry meets suburbs") in Stockholm. Die Idee des Projektes besteht darin, ethnische Minderheiten mit Hilfe des Schachs besser zu integrieren. Cheforganisator ist der schwedische GM Pontus Carlsson: "Schach ist dafür hervorragend geeignet wegen seiner weiten und grenzenlosen Verbreitung in allen Schichten der Gesellschaft.

Pontus Carlsson

Das Turnier wird mit Zweierteams gespielt, die zusammen ein Partie gegen ein anderes Zweierteam spielen. Je ein Industrie-Manager und ein Kind aus den Vorstädten machen dabei abwechselnd die Züge für eine Seite (ohne sich dabei zu beraten). Sechzehn Teams nehmen teil und spielen dabei in vier Gruppen zu vier Mannschaften im Rundensystem "jeder-gegen-jeden". Danach werden Halbfinals und Finale im K.o.- Modus ausgetragen, bis die Siegermannschaft feststeht.

Unter den Teilnehmern sind Jan Stahlberg, Partner von EQT, Soren Mellstig, Vorstand der Trelleborg Group und der Musiker Promoe.

Jan Stahlberg

Sören Mellstig

 

Die Wettkämpfe werden live im Internet übertragen. Auch eine Videoübertragung per Web TV über YouTube ist laut Media Offizier Ingemar Falk geplant.

Beginn: 3. Juni um 15 Uhr MEZ, Dauer ca. 2,5 Stunden


Ingemar Falk

Fotos: Lars OA Hedlund
 

 


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