Schach
dem Pisa-Schock!
Interview mit dem neuen DSB-Präsidenten Robert von Weizsäcker
Von Dagobert Kohlmeyer
Robert von
Weizsäcker, 52, ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU München und
Fernschach-Großmeister. Seit Mai leitet der Sohn von Alt-Bundespräsident
Richard von Weizsäcker die Geschicke des Deutschen Schachbundes. In dieser
Eigenschaft besuchte der neue DSB-Präsident die Dortmunder Schachtage und gab
Dagobert Kohlmeyer ein aufschlussreiches Interview über seine Visionen und
Ziele.

Wie haben Sie Ihre Wahl vor einigen Wochen erlebt?
Ich habe
mich über das hohe Wahlergebnis gefreut, obwohl ich mir vorher nicht so sicher
war. Das hat mir einen Schub gegeben, hier doch etwas bewegen zu können. Einen
Tag zuvor hatte ich alle Landespräsidenten kennen gelernt. Dort war mein
Eindruck, dass der Aufbau dieses Verbandes viele Schwierigkeiten für eine
effiziente Führung mit sich bringt. Nachdem die Wahl dann so klar war, empfand
ich ein Gefühl der Erleichterung, dass ich es hinbekommen könnte. Die ersten
Amtshandlungen nahm ich Mitte Juni auf der ersten Sitzung des
geschäftsführenden Präsidiums in Berlin vor.
Was mussten Sie als erstes über den DSB lernen?
Wie er
strukturiert ist. Es stellt sich heraus, dass er ein Verband der Verbände ist.
Das Ganze hat eine Holding-Struktur, die vertikal integriert ist. Daraus
ergeben sich eine Fülle von Problemen und ein Eigenleben, das man nur schwer
kontrollieren kann. Meine Aufgabe wird es sein, alle hinter dem gemeinsamen
Ziel zu versammeln, die gesellschaftliche Akzeptanz des Schachs zu erhöhen.
Das habe ich von Anfang an gesagt. Es ist meine vorrangige Rolle, diese
Anerkennung des Schachsports voranzubringen. In der Hoffnung, dass von diesem
allgemeinen Ziel ein Nutzen für das Schach auf allen Ebenen ausgeht.
Sie sprachen zur Eröffnungsfeier in Dortmund davon, dass Schach
in alle Bereiche des Mikrokosmos eindringen soll. Was meinen Sie damit?
Wenn ich
ja dazu sage, die gesellschaftliche Anerkennung des Schachs
voranzubringen, dann ist das aus der Vogelperspektive gesehen. Man schaut also
von oben auf das Ganze. Konkret wird es natürlich, wenn es dann hinunter
sickert in die Mikrowelt, bis zu den Vereinen und Veranstaltungen oder den
einzelnen Schachspielern und bis hin zu denen, die noch keine sind. Diejenigen
Leute, die wir neu für den DSB gewinnen wollen.
Von Schachspielern sagt man gern, sie lebten in ihrer eigenen
Welt. Der Spieler schaut auf das Brett, welches sein Mikrokosmos ist. Die
übrige Welt nimmt er überhaupt nicht wahr. Mancher hat für die Realität gar
nichts mehr übrig. Geht es Ihnen auch so, dass die Welt für Sie nicht
existiert, wenn Sie Schach spielen?
Das ist
eine interessante Frage. Ich war früher aktiver Spieler in der Bundesliga und
bin es heute noch im Fernschach. Damals am Brett war oder jetzt in der
Olympiamannschaft ist die Welt, wenn ich spiele, auch für mich nicht
vorhanden.

Ist Schach eine Hilfe für das reale Leben?
Ob Schach
ein Paradigma fürs Leben ist, vermag ich nur schwer zu sagen. Man kann aber
feststellen, dass in dem Spiel Aspekte vorkommen, die im Leben des Menschen
generell eine große Rolle spielen. Ich will jetzt nicht auf diese klassische
Einteilung des Schachs in Sport, Wissenschaft und Kunst eingehen. Man muss ja
im Wettkampfschach, übrigens auch im Fernschach, ständig Entscheidungen
treffen, ohne sich ganz sicher sein zu können, ob sie richtig sind. Man trifft
Entscheidungen aus unsicheren Situationen heraus. Man ist sich nicht genau im
Klaren, es ist ja kein deterministisches Vorgehen, weil der Gegner ja auch
noch dran ist. Dennoch muss man – oft unter hoher Zeitnot – eine Entscheidung
treffen. Und man sollte sich auf seine eigenen Entscheidungen auch verlassen
können. Man muss bei aller Ungewissheit ein Zutrauen in die eigene
Entscheidung entwickeln. Das braucht man generell, um im Leben zu bestehen.
Sehen Sie Schach als eine Antwort auf die Pisa-Studie?
Diese
Studie hat sicher auch bei uns einiges ins Rollen gebracht. Was Deutschland
angeht, so wird sie jedoch meiner Meinung nach überbewertet. Die Dinge werden
zu negativ gesehen, was ein Stichprobenproblem ist. Die Pisa-Studie wurde
relativ schnell durchgeführt und ist nicht ganz repräsentativ. Insofern sind
die Wolken nicht ganz so grau, wie es die Studie vorgibt.
Was
unseren Sport angeht, gab es eine Untersuchung in Trier, die belegt, dass
Schach spielende Grundschüler generell besser abschneiden als andere. Das ist
eine tolle Sache, die man aber ebenfalls nicht überschätzen sollte. Die
Stichprobe in Trier war außerordentlich klein. Man muss das an anderen Schulen
wiederholen, ich glaube, das soll in Hamburg geschehen. Aber die
Untersuchungen deuten darauf hin, dass Schach unabhängig vom reinen Spaßfaktor
bei Kindern und Jugendlichen einen hohen Wert über das rein Kognitive hinaus
hat.
Sie legen ja nicht ohne Grund einen Schwerpunkt Ihrer Arbeit
auf das Kinder- und Jugendschach.
Wenn man
sagt, man will etwas für Schach tun und es voranbringen, was heißt das
konkret? Es bedeutet, nicht nur die Bedingungen für die gegenwärtige
Schachwelt in der Breite und Spitze zu verbessern, sondern dass man neue
Anhänger gewinnt. Und wo findet man sie? Vor allem auf der Inputseite, also im
Bereich der jüngeren Altersstruktur.

Groß gegen Klein
Viele Schachklubs beklagen große Nachwuchsprobleme. Die jungen
Leute haben heute einfach zu viele andere Zerstreuungen.
Richtig,
sie kommen nicht. Die Kids werfen sich lieber auf alles, was mit Computern zu
tun hat und sitzen zu viel an ihren Rechnern. Sie leben zum Teil schon in der
Second World, im Internet. Das sind bizarre Entwicklungen, deshalb wollen wir
das reale Schachspiel als eine Option dagegen setzen, die in Zukunft
hoffentlich wieder mehr wahrgenommen wird.
Andererseits ist das Internet ein Medium, das für Schach wie
geschaffen erscheint.
Es hat
natürlich auch Vorteile. Ich selbst spiele im Web Fernschach auf hohem Niveau,
das spart Reisezeit und -kosten. Aber dass nun alle Leute künftig an den Enden
von Datenströmen sitzen, ist eine ganz merkwürdige Form der vernetzten
Isolation. Wer sind zwar alle vernetzt, aber in Wahrheit ist jeder für sich.
Keine glückliche Entwicklung.

Sarah Hümmecke und Vishy Anand
Im nächsten Jahr findet die Olympiade in Dresden statt.
Bekanntlich gibt es dort im Vorfeld noch etliche Baustellen. Was kann der
Deutsche Schachbund tun, damit dieses internationale Prestigeobjekt kein
Reinfall, sondern ein Erfolg wird?
Da muss
ich noch tiefer in die Materie eindringen. Ich war im April zwar noch nicht im
Amt, aber mir ist nicht entgangen, dass der Verlauf der Europameisterschaft in
Dresden nicht optimal war. Fest steht auch, dass der DSB nicht mehr direkt in
die Veranstaltungsleitung der Schacholympiade involviert ist, sondern diese an
lokale Organisatoren und Institutionen abgegeben hat. Aber ich habe auf der
ersten Präsidiumstagung bereits darauf gedrungen, dass wir eine Task force
bilden, um Dresden zu unterstützen. Was man da und dort, auch mit bestimmten
Namen verbunden, lesen musste, finde ich nicht ermutigend. Daher ist es
dringend geboten, dass wir uns als DSB, obwohl nicht direkt verantwortlich,
darum kümmern, dass die Olympiade in Dresden ein Erfolg wird. Ich selbst werde
dorthin reisen, um die Leute vor Ort zu unterstützen, wo ich es kann.

Sie haben ja die Macher Dirk Jordan und Jörn Verleger schon
kennen gelernt.
Die beiden
haben zum DSB-Kongress im Mai eine schöne Olympia-Präsentation geboten. Das
war gutes Marketing, aber nur der erste Schritt. Jetzt gilt es zum Beispiel,
die noch fehlenden Sponsoren zu finden. Ich habe den Eindruck, dass wir dies
dringend unterstützen müssen. Und das werden wir auch tun.
Wie können Sie Ihren Beruf als Professor für
Volkswirtschaftslehre und das neue Amt vereinbaren?
Eine sehr
gute Frage, und ich bin verlegen um eine gute Antwort. Im Gegensatz zu meinen
Vorgängern bin ich voll eingespannt. Meine Professur ist ein Fulltimejob. Ich
bin nicht nur an der TU München tätig, sondern habe auch Verpflichtungen am
Max-Planck-Institut, an anderen Einrichtungen und noch vieles mehr. Von Anfang
an habe ich gesagt: „Da das so ist, kann ich dieses Amt nicht in der Form
ausfüllen wie mein Vorgänger. Ich muss mich deshalb darauf konzentrieren, den
Verband gut zu strukturieren“.
Was bedeutet das?
Ich muss
dafür sorgen, dass wir klare Verantwortlichkeiten für die einzelnen Bereiche
festlegen. Das haben wir in Berlin gemacht, weil es das vorher in dieser Form
nicht gab. Durch diese klaren Kompetenzen haben wir dann auch ein richtiges
Board, nicht nur eine Ein-Mann-Truppe.
Sie haben mit dem Berliner Schachpräsidenten Matthias Kribben
einen Verbündenten, der Ihnen einiges abnehmen und auch zuarbeiten kann.
Das ist
aus mehreren Gründen richtig. Er ist erstens Landesvorsitzender, zweitens
sitzt er in Berlin, wo auch die Geschäftsstelle des Schachbundes ist. Und
drittens ist er ein Finanz-Fachmann. Wir brauchen dringend den pragmatischen
Blick auch auf diese profane, aber notwendige Seite des Lebens. Er zeigt auch
großes Engagement. Insofern ist das eine ganz wesentliche Entlastung für mich.
Kommen Sie bei Ihrem vollen Terminkalender noch zum
Wettkampfschach?
Nein, das
sage ich Ihnen ganz offen. Ich war aktiver Fernschachspieler und bin auch
qualifiziert für das nächste WM-Turnier. Aber darauf muss ich jetzt leider
verzichten.
Blutet Ihnen nicht das Herz?
Da kann
ich nur ja sagen. Es ist schon verrückt. Nach meiner Bundesligazeit und
über zwanzig Jahren berufsbedingter Pause hatte ich wieder angefangen, und im
Fernschach lief es sehr ordentlich. Aber mein neues Amt erfordert, dass ich
das WM-Kandidatenturnier im Fernschach sausen lasse. Man wird ja mit
zunehmendem Alter nicht besser. Ich benutze auch diese ganzen Engines kaum,
diese riesigen Datenbanken. Die Anstrengung würde zu groß. Ich musste mich
entscheiden und die aktive Seite fast gänzlich aufgeben. Die
Fernschach-Olympiade wird wohl für lange Zeit, vielleicht für alle Zeit, mein
letztes Turnier sein.
Was sagte Ihr Vater, als Sie DSB-Präsident wurden?
Ich habe
ihn vor kurzem in Berlin besucht, und er freut sich, dass ich jetzt etwas
habe, was ich gestalterisch in Angriff nehmen kann. Dafür drückt er mir die
Daumen.
Wie reagierte Ihre Familie?
Wenn ich,
wie jetzt, viele Wochenenden nicht da bin, löst das keine Begeisterungswellen
aus. Das ist der Preis, den man zahlt.
Bereuen Sie es schon ein wenig?
Nein, aber
mir war vorher nicht klar, dass es eine so harte Belastung wird. Ich komme als
Spieler und nicht als Funktionär. Erschrocken bin ich über einige Pfeile, die da angeflogen kommen. Aber wir haben
jetzt feste Verantwortlichkeiten festgelegt, ich habe für mich Schwerpunkte
definiert und konkret zwei, drei Baustellen in Angriff genommen.

Welche sind das?
Da ist als
erstes die Öffentlichkeitsarbeit. Sie muss in meinen Augen in professionelle
Hände gelegt werden. Das kann man nicht ehrenamtlich leisten. Zweitens müssen
wir uns um die Olympiade in Dresden kümmern, auch wenn der DSB dort nicht die
direkte Verantwortlichkeit hat. Und drittens, ein völlig anderes Thema, geht
es um die Unternehmen „Wirtschaftsdienst GmbH“, und Schach Shop. Dort habe ich
meine ganz bestimmte Auffassung.
Wie ist Ihre Meinung dazu?
Ganz
eindeutig: Wenn wir überhaupt so etwas brauchen wie diese GmbH - angenommen,
es ist aus operativen Gründen nötig, weil der Schachbund ein gemeinnütziger
Verein ist -, dann muss wenigstens sichergestellt sein, dass keine
Interessenkollisionen entstehen. Die minimale Forderung müsste sein, dass die
Anteilseigner der GmbH nicht gleichzeitig Funktionsträger des DSB sind.
Und die zweite Einrichtung…?
Das ist
der nächste Punkt. Der DSB-Schachshop ist als Unternehmen mit einem Verband
verknüpft, der für sich beansprucht, den Schachsport für ganz Deutschland zu
vertreten. Das bedeutet, wenn man Schach insgesamt repräsentieren will, und es
hängt ein Unternehmen daran, dann ist das eine Monopolisierung des Marktes,
das ist eine Wettbewerbsbeschränkung. Als Ökonom kann ich so etwas nicht
begrüßen.
Als DSB-Präsident bekommen Sie jetzt viele Einladungen. Können
Sie alle wahrnehmen?
Leider
nicht. Zu den Chess Classic nach Mainz im August kann ich nicht kommen, da bin
ich verreist. Meine Schwerpunkte sind Jugend und Internationales. Und noch
etwas: Ich habe darauf gedrungen, die Zahl der Sitzungen im DSB-Präsidium
mindestens zu halbieren. Nach dem Studium der Protokolle, sehe ich, dass viel
gesessen wurde, aber es kam wenig dabei heraus.
Wie erlebten Sie hier in Dortmund die Weltklasse des Schachs?
Mit großer
Freude. Auf der Bühne des Schauspielhauses wurde kein Stück gespielt, aber man
sah Shakespeare auf 64 Feldern.
Vier Großmeister des Turniers spielen im Herbst in Mexiko. Sie
kennen die Querelen der letzten Jahre um das WM-Reglement. Wie sollte Ihrer
Meinung nach der Champion ermittelt werden? Im K.-o.-System, in Turnierform
oder in einem klassischen Match wie seit Steinitz.
Wenn Sie
mich fragen, letzteres. Wir müssen Schach als ein Kulturgut betrachten. Da
sind wir der Geschichte verpflichtet. Das hat sich in meinen Augen bewährt,
weil es die beste Form ist. Ein WM-Match ist ein Showdown, auf den die ganze
Welt schaut. Und diesen muss die FIDE organisieren.
Sie werden Kirsan Iljumschinow treffen. Was halten Sie vom
FIDE-Chef, und was werden Sie ihm als erstes sagen?
Das ist
eine sehr delikate Frage. Auch wenn ich schon viel über ihn lesen konnte, will
ich mir noch kein Urteil erlauben. Erst einmal möchte ich ihn persönlich
kennen lernen. Ich werde versuchen, das Gewicht des Deutschen Schachbundes in
die FIDE einzubringen. Wir sind einer der größten Verbände in der Schachwelt,
und ich würde auf diesem Weg ganz gern die europäische Präsenz im
Weltschachbund erhöhen. Es geht darum, unser Verständnis des Spiels und seine
Traditionen zu bewahren.
Mit welchen Worten würden Sie für Schach werben?
Mit einer
kurzen Formulierung. Sie knüpft an unser Pisa-Thema an: „Schach dem
Pisa-Schock!“ Das passt gut zusammen.
Haben Sie eine Lieblingsfigur?
Es ist der
Turm. Ein Turm in der Schlacht hat so etwas Solides an sich.
Und wer sind Ihre schachlichen Idole?
Mein
Spielstil ist eher positionell. Deshalb sind meine Idole die Weltmeister wie
Capablanca, Karpow, aber auch Botwinnik. Letzterer wird ja unterschiedlich
bewertet. Ich habe seine Bücher studiert und mal als junger Bub simultan gegen
ihn gespielt. Mich hat überrascht, wie klein er war. Auf mein Remis gegen ihn
bin ich ganz stolz gewesen. Es war ein Schlüsselerlebnis.
Wann war das?
Da war ich
etwa 17 Jahre alt. Das Spiel selbst habe ich als kleiner Junge von meinem
Vater erlernt und immer verloren. Aber er hat mir nie erklärt, warum ich
verliere. Darum habe ich anfangs keine Fortschritte gemacht.
Welche Schach-Autoren schätzen Sie?
Neben
Botwinniks Büchern habe ich die von Nimzowitsch verschlungen. „Mein System“
hat mich sehr beeindruckt. Aber auch das alte Buch von Hans Kmoch über die
Kunst der Bauernführung. Weil ich früh erkannt habe, wie wichtig die
Bauernstruktur ist. Nicht nur im Sinne von Philidor. Für positionelle Spieler
ist die Bauernstruktur ganz entscheidend. Wenn ich Karpows Partien daraufhin
studierte, habe ich nicht immer alle Manöver verstanden.
Anatoli Karpow sagte mir einmal, dass seine Figuren meist
richtig stehen und er sofort spürt, wenn in der Stellung etwas nicht stimmt.
Karpow hat
so ein unglaubliches Gefühl für Harmonie auf dem Brett, das man beim Schach
unbedingt braucht.
Sie haben in Dortmund auch Elisabeth Pähtz kennen gelernt. Sie
macht sich als Aktivensprecherin für die Belange des weiblichen DSB-Kaders
stark. Wie stehen Sie zum Frauenschach?
Beim
Schach mache ich überhaupt keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Das
Frauenschach hat meine volle Unterstützung.
Danke für das Gespräch!