Interview mit Sergey Karjakin

von ChessBase
06.03.2013 – Bald beginnt das Kandidatenturnier. Sergey Karjakin ist nicht dabei, obwohl der 23-Jährige immerhin Fünfter der Weltrangliste ist. Vor über zehn Jahren machte er auf sich aufmerksam, als er mit 12 Jahren schon Sekundant von Ponomariov bei der FIDE-Weltmeisterschaft war. Nun lebt er in Russland, hat geheiratet, ist aber schon wieder geschieden, wie er im Interview verrät. Zum Interview (Erster Teil)...

ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024 ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024

ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan

Mehr...

Guinness

Wie viele Großmeister gibt es heutzutage?

Über Tausend. Der Titel hat an Bedeutung verloren. Ich hatte einst vorgeschlagen, einen neuen Titel für Spieler mit Rating über 2700 einzuführen, „Supergroßmeister“ zum Beispiel. Von solchen hätten wir um die fünfzig.

Ist Ihre Idee schlecht angekommen?

Schachspieler reagierten empfindlich. Es hieß „Er selbst hat ja schon lange 2700, ihm macht das nichts aus…“

Im Alter von 12 Jahren und 7 Monaten wurden Sie zum Großmeister, bekamen einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Wie kam es dazu?

Die letzte Norm erfüllte ich 2002 in Sudak. Gleich danach schickte ich einen Brief mit allen Unterlagen an das Komitee. Die Antwort lautete, es würde untersucht werden, ich solle abwarten. Kurze Zeit später bekam ich ein Bestätigungszertifikat per Post, der Rekord war offiziell.

Bis heute hat Sie keiner übertroffen, nicht wahr?

Ja. Carlsen war bei seiner Titelvergabe sieben Monate älter.

Ein halbes Jahr zuvor wurden Sie sensationell zu einem der Sekundanten von Ruslan Ponomariov beim Kampf um die Weltmeisterschaft. Objektiv betrachtet – konnten Sie damals helfen?

Ponomariov machte mich zuständig für Taktik und die französische Verteidigung. Ich habe mich sehr bemüht, war aber schätze ich nicht allzu nützlich. Und als Ponomariov gewann, bekam ich einen Laptop geschenkt.

Einen Neuen?

Nein. Seinen, doch der war gut erhalten. Ich war glücklich, denn solch eine Anschaffung konnte ich mir damals nicht leisten. Etwa drei Jahre noch hat das Gerät mir treuen Dienst erwiesen.

Gibt es 12-jährige, die bereits Ihnen als Sekundant helfen möchten?

Nein, bislang nicht. Wenn sich aber jemand meldet, sage ich nicht gleich nein. Wir blitzen ein paar, dann treffe ich eine Entscheidung. Ponomariov wurde damals auf mich aufmerksam, als ich zuerst seinen Trainer und dann ihn selbst besiegte.

Grundsätzlich muss man sagen, dass Schach sehr viel jünger geworden ist. Ein junges Talent kann jederzeit aus dem Nichts auftauchen. Zum Beispiel Fabiano Caruana, Italiener der in den USA aufwuchs. Sein Vater ist ein Fanatiker, erinnert mich an den Vater von Kamsky. Das Leben des Jungen besteht nur aus Schach, er spielt überall. Ich weiß nicht wie er das schafft. Caruana spielt Wertungspartien fast jeden zweiten Tag im Jahr, um die 150 Stück. Das ist Selbstmord fürs Gehirn.

Über Sie sagt man auch, dass Sie viel spielen.

Aber nicht so dermaßen viel. Ich spiele im Jahr um die 80 Partien. Und bin auch an anderen Dingen interessiert, gehe ins Kino, spiele Billard, Bowling… Aber Caruana ist weltfremd, völlig introvertiert. Schachspieler mögen es, sich nach Turnieren auszutauschen, zu quatschen. Er vermeidet Kontakt, öffnet sich nicht.

Geht er schweigend vorbei?

So in etwa. Er grüßt am ersten Tag.

Und verabschiedet sich am letzten?

Genau.

International unterhalten Sie sich auf Englisch?

Ja, ich habe keine Sprachprobleme, da ich ein Jahr lang Privatunterricht genommen habe.

Gibt es unter Schachspielern Polyglotte?

Ivanchuk. Neben Russisch und Ukrainisch spricht der Mann Englisch, Spanisch, Italienisch und Türkisch. Letztens hat er sich an Chinesisch versucht. Er hat mir erzählt, dass er sich innerhalb eines Monats die Schriftzeichen einprägen konnte. Doch dann fehlte ihm die Praxis, er begann zu vergessen…

Was war der längste Zeitraum, in dem Sie nicht an Schach dachten?

Drei Tage. Das war im Januar, nach Wijk aan Zee. Dann ging es ins Trainingslager, welches heute endete.

Urlaub gibt es bei Ihnen nicht?

Hat es nie gegeben. In 2007 war ich von Schach übersättigt und bin mit meinem Vater auf die Krim gefahren, zum Angeln. Dort gab es keinen Computer, kein Handynetz. Ein paar Tage mit Angelrute am Wasser und Spazierengängen, das hat mir gereicht.

Und die Flitterwochen? Mit Schachbrett unterm Arm?

Ich habe mich über laufende Veranstaltungen im Internet erkundigt, wichtige Turniere mitverfolgt.

Ihre Ehefrau ist WIM Kateryna Dolzhykova, ukrainische Meisterin…

Nicht mehr Ehefrau. Wir haben uns getrennt. Ich wollte es nicht an die große Glocke hängen, aber jetzt braucht es kein Geheimnis mehr zu sein.

Was hat Ihre Ehe zerstört?

Wir passten charakterlich nicht zueinander. Wir sind komplett verschieden, ich eher ruhig, sie explosiv, anders…

War Ihnen das vorher nicht bewusst?

Doch. Wir waren zwei Jahre vor der Ehe ein Paar, dann anderthalb Jahre verheiratet. Ich habe gehofft, dass sich das anpasst, es hat aber nicht sollen sein.

Schachspieler-Ehen scheinen selten zu funktionieren. Die Ehen Ivanchuk - Galliamova, Shirov - Cmilyte zerbrachen…

Es gibt aber auch Gegenbeispiele. Das bekannteste ist Grischuk – Zhukova, sie sind glücklich. Und auch ich bin wieder mit einer Schachspielerin zusammen, sie arbeitet in der Schach-Föderation Moskaus und an der soziologischen Universität, wo ich im fünften Jahr studiere. Dort haben wir uns auch kennengelernt.

Vor drei Jahren wechselten Sie die Staatsangehörigkeit und zogen nach Russland. Gibt es in der Ukraine wenig Perspektive?

Ich fand keinen Trainer, bekam keine Unterstützung. Für den Sieg bei der Olympiade 2004 zahlte die Föderation 2000 Dollar, brutto. Welche Perspektive?...

Ihre Mutter zog auch nach Moskau?

Mal ist sie hier, mal in Simferopol.

Es waren doch damals die Eltern, die bei Ihnen das Talent entdeckten?

Das war ich selbst. Der Vater von Capablanca wusste nicht, dass sein Sohn spielt – er erlernte es durchs Beobachten. Kasparov half seinen Eltern mit einer komplexen Aufgabe. Bei mir war alles viel banaler. Beim Abendessen lief im Fernsehen eine Werbung mit den Worten „Selbst ein Bauer kann zur Dame werden…“. Ich war fünf und es weckte mein Interesse. Mein Vater holte das verstaubte Schachbrett heraus, brachte mich kurze Zeit später in eine AG. Parallel spielte ich zu der Zeit mit meiner Urgroßmutter Dame.

Wie alt war sie?

Um die 90, mit Vorliebe für Dame. Schach spielte ich damals gegen mich selbst. Ich habe es niemandem erzählt, aber bei Niederlagen kamen mir die Tränen! Irrsinn natürlich.

Bei erwachsenen Schachspielern schon mal Tränen gesehen?

Beim Turnier in China verlor Ivanchuk gegen mich eine remise Stellung. Einfach eingestellt. Ich höre einen schmerzerfüllten Aufschrei, schaue zu ihm rüber, ihm kommen die Tränen.

Lange her, dass Sie mal geweint haben?

Bestimmt 15 Jahre.

Mit Ponomariov ergab sich keine Freundschaft?

Warum? Wir haben ein gutes Verhältnis. Auch wenn ich ihn besiegt habe, letzte Runde in Taschkent, haben wir uns bei der Siegerehrung sehr nett unterhalten. Aber mein bester Freund unter Schachspielern ist Vugar Gashimov. Leider ist er krank, Epilepsie. Er hat mehrere Operationen in Deutschland hinter sich gebracht.

Sie stottern ein wenig. Seit wann?

Als ich zehn war, habe ich mich erschrocken. Ich möchte ungern näher darauf eingehen.

300 TAUSEND EURO

Dann lassen Sie uns über Carlsen sprechen. Er wirkt wie ein Autist.

Das ist er keineswegs! Ein ganz normaler Typ, nur schrecklicher Real Madrid – Fan. Man munkelt, er würde in Gewinnstellung remis bieten, um es zum Spielbeginn an den Fernseher zu schaffen. Und selber kicken tut er auch – im Web gibt es Fotos von ihm beim Fußball, in Freizeitteams.

Einmal bin ich mit ihm nach einem Turnier in Moskau bowlen gegangen, wir haben die Nacht durchgespielt. Gegen sechs Uhr morgens hatte er plötzlich Lust mal in die Moskauer U-Bahn zu steigen. An der Station kommt eine Meute junger, scheinbar aggressiv gestimmter, Leute auf uns zu. Wir haben uns erschrocken und dachten, dass sie uns ausrauben wollen. Dann stellt sich heraus, dass sie Carlsen erkannt hatten – sie ließen uns nicht gehen, bis jeder ein Foto mit ihm hatte.

Man hört, er arbeitet mit einem phänomenalen Computer, im Wert von 50.000 Euro.

Das ist wahr. Der ist extra zusammengestellt. Wenn man es kurz beschreiben will, ein Haufen Prozessoren in einem Gehäuse. Er rechnet extrem tief, entwirft einzigartige Varianten, mehrere Millionen Züge lang.

Stirbt das Schach bei solch rasantem, technischem Fortschritt bald aus?

Eines Tages wird der Computer alles berechnen können – dann gewinnt der mit dem besseren Gedächtnis. Das wird dann wirklich das Ende des Spiels.

Was für einen Computer haben Sie?

Auch einen exklusiven, aber für nur 5500 Euro.

Haben Sie Carlsens Computer einmal sehen dürfen?

Nein. Es wird viel darüber gesprochen, aber Magnus zeigt ihn niemandem. Verstehen Sie, ihn sponsert nicht nur Norwegen, sondern der ganze Westen! Die Menschen haben sein unglaubliches Talent erkannt – und investiert. Kasparov hinzugeholt. In der Schachwelt gibt es Schätzungen, wie viel er als Berater gekostet haben könnte…

Wie viel?

300.000 Euro. Das sind fünf bis sieben Treffen, manche von denen vielleicht nur über Skype. Um mit Kasparov arbeiten zu dürfen, braucht man einen zahlungskräftigen Investor. Es aus eigener Tasche, den Preisgeldern, zu bezahlen, ist utopisch. Ihre Zusammenarbeit dauerte in etwa sechs Monate. Dann hatte Magnus alles Notwendige für sich abgeschaut und die Zusammenarbeit beendet.

Ist Carlsen Millionär?

Schon längst. Bei manchen Turnieren gibt es ein System – neben den Preisgeldern gibt es Geld fürs Teilnehmen, für die ganz Großen.

Und für Sie?

Viel weniger als für Carlsen. Ihn lädt man in weltbekannte Talkshows ein, präsentiert ihn als ein Genie. Er gibt Simultanvorstellungen für amerikanische Politiker. Bald gibt es in Norwegen ein Turnier der Extraklasse, mit den ersten acht von der Weltspitze. Der Sieger wird um 100.000 Euro reicher.

Carlsen bekommt Unterstützung von vielen Großunternehmen und braucht sich keine Gedanken um seine Ausgaben zu machen. Wie ist es bei Ihnen?

Mein Freund und Manager Kirill Sangalis überzeugte vor etwa einem halben Jahr das große Forex Trading – Unternehmen „Alpari“ mein Sponsor zu werden. Ihnen gefiel die Idee, die Schachkrone zurück nach Russland zu bringen. Es ist noch ein Jahresvertrag, aber es ist bereits klar, dass er sich auf mehrere Weltmeisterschaftszyklen erstrecken werden wird. Dies ist der erste Schachsponsor in Russland, der komplett freiwillig, ohne Druck von oben, Unterstützung leistet.

Was ist die Stärke Carlsens?

Er hat keine Lücken in der schachlichen Ausbildung. Er kann fantastisch die Konzentration halten. Wenn man auch nur für eine Sekunde in den sieben Stunden die Konzentration verliert, wird das sofort bestraft. Ein Beispiel erwünscht?

Sehr gerne.

Die zwei besten Großmeister aus den vier Grand-Prix-Etappen qualifizieren sich für das Weltmeisterschaftskandidatenturnier. Ich spiele im Dezember in Taschkent und bin zwei Runden vor Schluss Erster. Kurz vor der Partie gegen Mamedyarov mit Schwarz bekomme ich Magenprobleme – es hatte dort einige erwischt gehabt… Während der Partie geht es mir also so richtig dreckig, so um den 15. Zug rum beginne ich Fehler zu machen, den falschen Ideen zu folgen. Dann packt mich der Ehrgeiz, ich rüttel mich nochmal wach. In schwieriger Situation finde ich die besten Verteidigungsressourcen und gleiche aus. Nach etwa fünf Stunden Kampf verliere ich übermüdet für einen Moment die Konzentration und die ganze Verteidigung bricht zusammen. Am nächsten Tag muss ich nun Ponomariov schlagen, während meine Konkurrenz nicht gewinnen darf.

Sind Sie zu der Runde wieder fit?

Nicht ganz. Wir spielen sieben Stunden, eine extrem schwierige Partie. Parallel läuft alles optimal – Morozevich gewinnt nicht, Mamedyarov kann das Remis gegen Wang Hao nicht halten. Im 40. Zug, zur Zeitkontrolle, lässt Ponomariov einen Bauern stehen, kurze Zeit später noch einen. Ich habe bereits riesigen Vorteil. Da findet er eine unglaubliche Ressource, die vielleicht remis hält, gleichzeitig spiele ich etwas ungenau. Ich schaue auf die Stellung und erkenne die Remis-Variante. Ich sehe es vor mir - mein Traum zerbricht, aus dem ersten Platz wird ein fünfter. Ponomariov überlegt aber noch. Wissen Sie, was für mich nun das Wichtigste war?

Was?

Ich musste mein Poker-Face halten. In mir drin brodelte alles, ich war völlig fertig mit den Nerven. Aber es galt nichts nach außen zu lassen, selbstsicher aufs Brett zu schauen. Ponomariov greift nach der Dame, die ihn zum Remis führen könnte… und zieht sie aufs falsche Feld!

Haben Sie es zu Ende gebracht?

Ja. Die Partie dauerte 6 Stunden und 50 Minuten und der Moment, als er nach der Dame griff, war der dramatischste Augenblick meiner Karriere.

JÜNGCHEN

Kasparov ist zur Vorbereitung auf das Match gegen Karpov täglich 15 Kilometer über Sand gelaufen. Unter welcher Distanz würden Sie unterschreiben?

Früher bin ich auch gerne gelaufen, inzwischen spaziere ich lieber. Einmal sind wir mit Freunden gewandert, haben in vier Stunden um die 25 Kilometer geschafft. Wenn man schlaff ist, schafft man es keine sieben Stunden am Stück am Brett. Man hat mir mal erzählt, wie schwer es Kramnik hat. Er ist groß, die Gelenke beginnen weh zu tun. Achten Sie im Gegensatz dazu auf die Form von Aronian, Carlsen, Leko! Immer frisch, fit, körperlich auf der Höhe.

Wenn es ein Turnier im Armdrücken gäbe, welcher GM würde gewinnen?

Alexey Dreev. Er hat das einst professionell betrieben, ist physisch sehr stark. Er schafft es ohne Mühe einen Stuhl am vorderen Bein zu heben, sodass die Sitzfläche horizontal bleibt.

Ist das schwer?

Versuchen Sie es mal. Ich hab’s probiert, keine Chance.

Den Rat von Ruslana Pysanka (ukr. Schauspielerin) haben Sie nicht befolgt?

Ahja, ich erinnere mich. Als ich etwa 14 war, sind wir uns bei irgendeiner Zeremonie begegnet. Sie, in tollem Kleid und mit tiefem Dekolleté, nahm mich an die Hand und sagte: „Jüngchen, Du sollst nicht nur Schach spielen, betätige Dich auch täglich sportlich. So wie ich.“ Danach zeigte sie mir einige Übungen, stellte sich gerade hin, atmete tief ein mit ihrer üppigen Brust – ich bin vor Verlegenheit fast in Ohnmacht gefallen.

Nachvollziehbar.

In Wirklichkeit mache ich aber Sport, ich spiele täglich zwei Stunden Tennis, schwimme viel. Übrigens, so behaupten Psychologen, ist Tennis spielen für Schachspieler sinnvoller als schwimmen.

Warum?

Weil wenn man schwimmt, man nebenbei Schachvarianten im Kopf durchgehen kann. Im Tennis aber ist man auf den Ball konzentriert – das Gehirn bekommt eine Auszeit. In Wijk hat mir die physische Vorbereitung besonders viel genützt. Ich hatte ja fast eine Partie verpasst.

Verschlafen?

Nein. Ich war mit der Vorbereitung beschäftigt und vergaß in Gedanken versunken die Zeit. Dann schaue ich auf die Uhr und mir wird klar, dass ich es im Schritttempo vom Hotel zum Spielort nicht mehr schaffe. Da musste ich richtig stratzen, über die verschneite, rutschige Straße. Parallel zu mir lief noch ein Schachspieler, er war auch spät dran.

Wer?

Einer aus der B-Gruppe. Ich habe es so gerade noch zum Rundenstart geschafft, mich vor einem Kampflosen gerettet. In Wijk sind sie streng mit sowas, bei weniger prestigeträchtigen Turnieren wird auch mal ein Auge zugedrückt, wenn man paar Minuten zu spät erscheint.

 

Das Interview erschien am 22.02.2013 im Original im Sport-Express: www.sport-express.ru

Übersetzt von Daniel Maiorov

Zweiter Teil folgt...


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

Diskutieren

Regeln für Leserkommentare

 
 

Noch kein Benutzer? Registrieren