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Die neue Version 18 bietet völlig neue Möglichkeiten für Schachtraining und Analyse: Stilanalyse von Spielern, Suche nach strategischen Themen, Zugriff auf 6 Mrd. LiChess-Partien, Download von chess.com mit eingebauter API, Spielervorbereitung durch Abgleich mit LiChess-Partien, eingebaute Cloud-Engine u.v.m..
Zurzeit dominieren China und Russland bei den offiziellen FIDE-Weltmeisterschaften, doch vermutlich werden in naher Zukunft die jungen indischen Großmeister dabei verstärkt ein Wörtchen mitreden können. In der FIDE-Weltrangliste liegt Indien bereits einen Platz vor China, und die Anzahl indischer Großmeister ist auch bereits deutlich höher als jene von China. Der 16-jährige Pranav ist seit August im Besitz des Titels und ist laut offizieller Zählung der 75. indische Großmeister (gewesen, inzwischen sind es schon wieder mehr). Pragg ist ja bereits seit einigen Jahren ein bekannter Name in der internationalen Schachszene. Und auch der "indische Markt" scheint für Schach-Sponsoren aus westlichen Ländern interessant zu sein. Im Falle dieses Matches ist das Bankhaus Julius Bär aus der Schweiz in dieser Rolle aktiv. Wahrscheinlich ist Indien das dynamischste Land der Welt, was die Entwicklung der nationalen Schachszene betrifft.
Die beiden Jugendlichen Pranav und Pragg scheinen angriffslustig zu sein. In Partie eins hatte Pragg das bessere Ende für sich, doch für den Weißspieler Pranav wäre mehr drin gewesen:
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