Koalition statt Opposition

von ChessBase
14.11.2005 – Statt auf dem Brett mit den König im Endspiel lehrbuchartig die Opposition einzunehmen oder den politischen Gegner, notfalls auch den Parteifreund, Matt zu setzen, mussten die meisten prominenten Politiker diesmal dem 15.Politikerschachturnier fernbleiben. Nach dem unentschiedenen Votum des Wählers standen auch am 29. Oktober komplizierte Koalitionsverhandlungen auf dem Terminplan, die selbst ein vorübergehendes Fernbleiben vom Verhandlungstisch nicht erlaubten. So waren Otto Schily, Wolfgang Thierse, Wolfgang Schäuble, Peer Steinbrück, Klaus-Uwe Benneter, Hans-Christian Ströbele oder Reinhard Bütikofer nicht am Start. Stattdessen trumpften die FDP-Vertreter in vielerlei Hinsicht auf. Bericht, Fotos, Video, Endstand...

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Koalition statt Opposition: 15. Politikerschachturnier ohne Top-Prominenz
Von André Schulz
Fotos: Benjamin Bartels und Dagobert Kohlmeyer

Video vom Politikerturnier...




Berliner Wahrzeichen


Das neue Holocaust-Denkmal


 

In diesem Jahr fand das Schachturnier der Politiker am 29. Oktober statt. Gastgeber war wie immer in den letzten Jahren das Hotel Berlin, das inzwischen als Clarion Hotel Berlin firmiert. Der Termin für das Turnier wurde bisher immer eng mit dem Terminkalender des Bundesinnenministers Otto Schily abgestimmt, denn er mochte immer gerne daran teilnehmen und hat dies in der Vergangenheit auch meist geschafft. Im letzten Jahr wurde er sogar bester "Amateur". Die Organisatoren teilen das Feld in drei Gruppen, "Profis" (mit Wertungszahl), "Vereinsspieler" udn Amateure. Man spielt in einem Turnier, aber wenn Spieler aus unterschiedlichen Gruppen aufeinander treffen, bekommen sie unterschiedlich viel Bedenkzeit auf der Uhr zugestanden. Auch diesmal hatte der Innenminister seinen Terminkalender konsultieren lassen, und sich einen Austragungstermin gewünscht. Doch es half nichts.

Wie viele andere hochrangige Politiker auch, wurde der Innenminister vom Ende der amtierenden Regierung, dem Ergebnis der Neuwahlen und ganz konkret von den sich daran anschließenden Koalitionsverhandlungen überrascht. Schaut man auf die Liste derjenigen, die ihre Teilnahme zugesagt hatten, so hätte das Turnier in Bezug auf die Politik-Elozahl ganz ausgezeichnet besetzt sein müssen. Die meisten der Prominenten mussten jedoch absagen, da sie von anderen Aufgaben in Anspruch genommen wurden. Manche befürchteten vielleicht auch, dass es nicht gut aussieht, wenn der eigenen Name in einer so wichtigen Phase der Entscheidungsbildung auf der Liste eines Schachturniers auftaucht.


Nicht da

So fehlten also Otto Schily, Wolfgang Thierse, Wolfgang Schäuble, Peer Steinbrück, Klaus-Uwe Benneter, Hans-Christian Ströbele, Reinhard Bütikofer und andere prominente Namen von Teilnehmern der vorherigen Jahre oder solche , die in diesem Jahr schon zugesagt hatten.

Naturgemäß waren Vertreter der "kleineren Parteien" im Verhältnis besser vertreten, da sie bei den Gesprächen zur  "Großen Koalition" nicht benötigt wurden. Die FDP-Dauergäste Heinz Lanfermann und Hans-Jügen Beerfeltz brachten diesmal die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Margarita Mathiopoulos mit.


Beerfeltz, Lanfermann, Matthiopolulos (FDP)

Mancher Leser wird sich vielleicht noch an ihren Namen im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Willy Brandt als SPD-Vorsitzender erinnern.


Presse-Blickfang


Prof. Dr. Margarita Mathiopoulos

Während Frau Mathiopolous nach 10-jähriger Schachpause im Turnier "nur überleben" wollte, wurde an der Spitze ehrgeizig um den Sieg gekämpft. Am Ende hatte Hans-Georg Roth mit sechs Punkten und der etwas besseren Sonderwertung gegenüber dem punktgleichen Edmund Lomer die Nase knapp vorn. Heinz-Georg Roth ist der dienstälteste Bürgermeister Deutschlands und steht der Verwaltung in Wijk auf Föhr vor.


Heinz Lanfermann

Heinz Lanfermann (Landesvorsitzender Brandenburg) und Heinz-Jürgen Beerfeltz (Bundesgeschäftsführer) bestätigten mit ihrem sechsten und siebten Platz auch schachlich den Aufwärtstrend, in dem sich die FDP politisch derzeit befindet.


Alfred Schlya, Alfred Seppelt, Dr. Matthias Kribben

Organisiert hat das Turnier wie in den vergangenen Jahren Alfred Seppelt, inzwischen Ehrenvorsitzender des Verbandes. Der deutsche Schachverband war mit seinem Präsidenten Alfred Schlya, der Berliner Schachverband mit dessen Präsidenten Dr. Matthias Kribben  vertreten. Dr. Heinrich Fechner leitete die Veranstaltung wie immer mühelos und souverän.


Vorjahressieger Dietmar Lingemann wurde Vierter


Gewann schon mehrfach das Turnier: Volker Wildt


„Ich spiele gern scharfe Eröffnungen“
Interview mit dem Sieger des Politikerturniers, Heinz-Georg Roth

Von Dagobert Kohlmeyer


Heinz-Georg Roth

Im Prominententurnier 2005 räumten die Teilnehmer aus Schleswig-Holstein groß ab. Bei seiner sechsten Teilnahme in Berlin gelang dem 54-jährigen SPD-Politiker Heinz-Georg Roth der große Wurf. Mit Glück und Geschick gewann der Bürgermeister von Wyk auf Föhr vor dem punktgleichen Edmund Lomer aus Eckernförde. Beide Spieler blieben mit je 6 Punkten unbesiegt. Dagobert Kohlmeyer gratulierte dem glücklichen Sieger und befragte ihn für uns.

Wie war Ihre Vorbereitung auf das diesjährige Turnier?

Wie man sieht, erfolgreich. Es hat sich als günstig erwiesen, dass ich zwei Wochen zuvor die Landes-Einzelmeisterschaften von Schleswig-Holstein mitgespielt habe. Neun Partien mit klasssicher Bedenkzeit an sieben Tagen. Und danach war ich sozusagen wieder im Lauf.

Was für ein Ergebnis haben Sie dort erzielt?

Ich belegte einen Mittelplatz in meiner Gruppe. Das war ein gutes Training und hat mir geholfen, dass ich hier in Berlin wieder im Spielfluss war und die Situationen auf dem Brett relativ schnell erkennen konnte.

Wie lange spielen Sie schon Schach?

Aktiv seit 1968. Damals bin ich in den Schachverein Witten eingetreten und habe lange Zeit im Ruhrgebiet gespielt. Erst für Witten und danach für einen Schachklub in Hamm.

Im normalen Leben sind Sie einer der dienstältesten Bürgermeister. Erzählen Sie uns bitte davon.

Seit 17 Jahren bin ich Bürgermeister in Wyk auf Föhr. Unser Ort hat nur 4 500 Einwohner, aber 15 000 Gäste. Auf der ganzen Insel Föhr sind es 10 000 Einwohner, und in der Saison kommen 25 000 Urlauber. Im Sommer haben wir also in der Verwaltung Aufgaben zu lösen wie in einer 50 000 Einwohner-Stadt. Im Winter ist es gemütlicher. Dann sind wir unter uns und feiern vor allen Dingen.

Und wo gehen Sie ihrem Hobby nach?

In der Schachabteilung des Wyker Turnerbundes. Es ist ein ganz kleiner Verein. Wir spielen in der Verbandsliga Nord in Schleswig Holstein. Im vorigen Jahr sind wir aufgestiegen und haben auch den Klassenerhalt geschafft.

Wie wollen Sie noch Bürgermeister bleiben?

Meine Wahlzeit läuft im nächsten Jahr ab. Den hauptamtlichen Bürgermeister gibt es dann nicht mehr. Bei uns werden die Verwaltungen zusammengelegt. Von daher kann ich noch nicht sagen, was beruflich aus mir wird.

Das heißt, Sie haben dann unter Umständen noch mehr Zeit zum Schachspielen…

Ja, das genau ist es, was ich dann gern tun möchte. Ich lasse das alles in Ruhe auf mich zukommen.

Welches war Ihre schönste und welches Ihre schwierigste Partie in diesem Politikerturnier?

Die schwierigste war in der vorletzten Runde gegen den Zweitplatzierten Edmund Lomer. Ich hatte Glück und konnte mich mit einem ganzen Turm weniger ins Dauerschach retten. Das hat über den Turniersieg entschieden. Die schönste Partie war eine Miniatur gegen den SPD-Abgeordneten Ernst Werner. Den habe ich im Schottischen Vierspringerspiel in einer Variante, die ich gut kenne, in eine Falle gelockt. Schon nach 10 Zügen hatte ich gewonnen.




Edmund Lohmer tröstet sich mit einem Fritz 9

Was für Eröffnungen bevorzugen Sie?

Ich bin ein Romantiker und spiele 1.e4, also richtiges Angriffsschach. Zum Beispiel eben das Schottische Vierspringerspiel. Gegen Französisch greife ich im dritten Zug zu e5. Auch hier bei diesem Turnier gegen Heinz Lanfermann (FDP) spielte ich die Durchstoßvariante. Anschließend Ld3 und doppeltes Bauernopfer. Das habe ich auch heute gemacht. Es war eine lebhafte Partie, die remis endete.

Weselin Topalow ist in Argentinien FIDE-Weltmeister geworden. Ist das ein Spieler, so wie Sie ihn mögen?

Ja. Ich finde auch, da ist der richtige Spieler Weltmeister geworden. Dennoch möchte ich gern, dass zum früheren Modus zurückgekehrt wird, in dem ein WM-Herausforderer den amtierenden Champion fordert. Das Reglement darf nicht ständig wechseln. Ich finde, wir sollten die Tradition bewahren, dass der Weltmeister in einem Zweikampf ermittelt wird.

Dresden wird die Schacholympiade 2008 ausrichten. Erwarten Sie davon einen Schachboom in Deutschland? Und was wünschen Sie sich vom DSB?

Ich hoffe, dass der Deutsche Schachbund dieses Ereignis genauso vermarktet wie er Fußballbund die Fußballweltmeisterschaft 2006. Da muss man Verbandsquerelen und Funktionärsdenken beiseite lassen und sich auf das große Ziel konzentrieren. Mit einer guten Vorbereitung auf die Olympiade kann man eine unheimlich große Anhängerschaft, gerade auch unter den Jugendlichen, gewinnen.


Alfred Seppelt gratuliert

Danke, Schachfreund Roth, für das Gespräch!


Margarita Mathiopoulos: „Ich wollte überleben!“

Die bekannte Politikwissenschaftlerin ist Mitglied in mehreren außenpolitischen Gremien der FDP. Margarita Mathiopoulos (48) nahm zum ersten Mal am Politikerturnier teil und war ein schöner Blickfang für die Reporter. Ein Flash-Interview mit ihr zwischen den Zügen kam auch zustande.

Frau Professor, wann haben Sie zum letzten Mal Schach gespielt?

Vor zehn Jahren etwa. Ich bin ohne Vorbereitung zu diesem Turnier gekommen, wollte mich aber selbst motivieren und wieder anfangen.

Das Politikerturnier gibt es doch schon seit vielen Jahren.

Ich habe es in früheren Jahrgängen zeitlich nicht geschafft. Jetzt habe ich mich aber diszipliniert und bin gekommen.

Was fasziniert sie am Schach?

Es ist ein strategisches Spiel und hat viel vom täglichen Leben. Also macht es wirklich Spaß. Ich spiele seit meinem sechsten Lebensjahr. Mein Vater hat es mir seinerzeit beigebracht. Heute bin ich Unternehmerin. Da muss ich auch immer scharf nachdenken. Es geht wirklich um Strategien. Man muss sich auch dort jeden Zug ganz genau überlegen. Und das macht mir eben Freude.

Hat Willy Brandt eigentlich Schach gespielt?

Keine Ahnung. Ich weiß es nicht.

Aber Sie waren ihm doch früher relativ nahe?

Aber nicht so nahe, dass ich weiß, ob er Schach spielte oder nicht. Fragen Sie doch seine Witwe.

Was hatten Sie sich für das Turnier vorgenommen?

Als Amateur wollte ich überleben. Ich habe nicht schnell genug gezogen. Nun möchte ich wieder öfter spielen, besser werden und im nächsten Jahr erneut dabei sein.


Dagobert Kohlmeyer und Prof. Dr. Margarita  Mathiopoulos

Danke und viel Erfolg!


Impressionen:


André Schulz und Benjamin Bartels































Endstand:

15. Politikerturnier Berlin 2005
im Hotel Berlin am 29.10.2005

Nr.

Teilnehmer

1

2

3

4

5

6

7

Punkte

Buchh

SoBerg

1. Roth, Heinz-Georg 45W1 17S1 6W½ 4S1 11W1 2S½ 10W1 6.0 32.0 26.50
2. Lomer, Edmund 48S1 15W½ 42S1 25W1 3S1 1W½ 6W1 6.0 29.0 23.75
3. Huster, Mike 23W1 11S½ 29W1 16S1 2W0 21S1 14W1 5.5 31.0 22.75
4. Lingemann, Dietmar 41W1 18S1 25S½ 1W0 15S1 11W1 13S1 5.5 30.0 22.25
5. Riesenbeck, Hans-Jürgen 33W1 10W0 37S1 17S1 19W1 6S½ 12W1 5.5 28.5 21.50
6. Lanfermann, Heinz 1 19W1 1S½ 15W1 10S1 5W½ 2S0 5.0 32.5 20.75
7. Beerfeltz, Hans-Jürgen 34W1 27S0 31W1 20S1 14W0 19S1 18W1 5.0 26.5 18.50
8. v. Damaros, Kay-Uwe 47W1 13S1 21W1 10W0 18S0 34S1 24W1 5.0 26.0 17.50
9. Meiwald, Gerhard 25S0 50W1 44S1 13W0 33W1 20S1 26W1 5.0 23.0 15.00
10. v. Blumenthal, Nikolaus 38W1 5S1 27W1 8S1 6W0 14S½ 1S0 4.5 32.5 19.25
11. Werner, Ernst 22S1 3W½ 40S1 12W1 1S0 4S0 31W1 4.5 32.0 17.75
12. Dr. Felgentreu, Fritz 14W1 20S1 16W½ 11S0 29W1 18S1 5S0 4.5 30.5 18.25
13. Seibicke, Ralf 30W1 8W0 36S1 9S1 21W½ 26S1 4W0 4.5 29.5 17.00
14. Roos, Wilfried 12S0 39W1 33W1 28S1 7S1 10W½ 3S0 4.5 29.0 16.75
15. Wildt, Volker 46W1 2S½ 26W1 6S0 4W0 42S1 27W1 4.5 28.0 14.50
16. Dr. Stratmann, Dietrich 39S1 37W1 12S½ 3W0 17S0 25W1 30S1 4.5 27.5 15.25
17. Cherniuk, Albert 54S1 1W0 38S1 5W0 16W1 31S½ 29W1 4.5 27.0 13.75
18. Wünschmann, Martin 35S1 4W0 22S1 27S1 8W1 12W0 7S0 4.0 30.5 15.50
19. Dr. Stronk, Detlef 28W1 6S0 30W1 34S1 5S0 7W0 35S1 4.0 28.5 13.00
20. Sellering, Erwin 36S1 12W0 35S1 7W0 22S1 9W0 34W1 4.0 27.5 13.00
21. Poppe, Wolfgang 43W1 52S1 8S0 24W1 13S½ 3W0 28W½ 4.0 26.0 11.50
22. Macmillan, Andrew 11W0 23S1 18W0 47S1 20W0 33S1 38W1 4.0 24.5 12.00
23. Schulz, Swen 3S0 22W0 39S1 50W1 35S0 36W1 41S1 4.0 23.5 11.00
24. Zabel, Wolfram 49W1 26S0 46W1 21S0 28W1 35W1 8S0 4.0 23.0 10.50
25. Arlt, Gert 9W1 31S1 4W½ 2S0 26W0 16S0 43W1 3.5 30.5 13.75
26. Dr. Hanning, August 42S½ 24W1 15S0 40W1 25S1 13W0 9S0 3.5 27.0 11.75
27. Dr. Peisch, Sando 50S1 7W1 10S0 18W0 36S1 30W½ 15S0 3.5 26.5 11.75
28. Lennartz, Hans 19S0 51W1 48S1 14W0 24S0 39W1 21S½ 3.5 23.5 9.00
29. Prof. Dr. Zippel, Christian + 40W½ 3S0 42W1 12S0 37W1 17S0 3.5 23.0 7.00
30. Kistner, Frank 13S0 54W1 19S0 44W1 + 27S½ 16W0 3.5 22.0 7.25
31. Prof. Dr. Meyer, Jürgen 53W1 25W0 7S0 52S1 45W1 17W½ 11S0 3.5 21.5 6.25
32. Müller, Norbert 52W0 33S0 53W0 49S1 47W1 43S½ 42W1 3.5 14.0 7.75
33. Echternach, Jürgen 5S0 32W1 14S0 41W1 9S0 22W0 48S1 3.0 27.5 8.50
34. Dr. Meyer, Peter 7S0 43S1 52W1 19W0 37S1 8W0 20S0 3.0 24.5 6.50
35. Martens, Michael 18W0 41S1 20W0 53S1 23W1 24S0 19W0 3.0 24.0 8.00
36. Kleist, Werner 20W0 47S1 13W0 38S1 27W0 23S0 46W1 3.0 23.0 7.00
37. Freye, Günter 51W1 16S0 5W0 46S1 34W0 29S0 49W1 3.0 22.5 6.00
38. Nooke, Günter 10S0 45S1 17W0 36W0 53S1 44W1 22S0 3.0 21.5 5.50
39. Lavrentiev, Anton 16W0 14S0 23W0 51S1 54W1 28S0 47W1 3.0 21.5 5.00
40. Dr. Meisner, Norbert 44W1 29S½ 11W0 26S0 42W0 46S½ 45W1 3.0 20.5 7.25
41. Dr. Tesch, Felicitas 4S0 35W0 + 33S0 52W1 45S1 23W0 3.0 18.5 3.00
42. Dr. Schmitt, Karl 26W½ 53S1 2W0 29S0 40S1 15W0 32S0 2.5 25.0 5.75
43. Craig, Benjamin 21S0 34W0 54S1 0 48S1 32W½ 25S0 2.5 19.0 4.75
44. Zedler, Donald H. 40S0 + 9W0 30S0 46W½ 38S0 53W1 2.5 17.5 2.00
45. Fitzner, Werner 1S0 38W0 51S1 48W1 31S0 41W0 40S0 2.0 22.5 4.00
46. Malinovsky, Serge 15S0 1 24S0 37W0 44S½ 40W½ 36S0 2.0 22.0 4.75
47. Radziwill, Ülker 8S0 36W0 50S1 22W0 32S0 53W1 39S0 2.0 21.5 3.00
48. Trautvetter, Andreas 2W0 49S1 28W0 45S0 43W0 54S1 33W0 2.0 20.0 3.00
49. Prof. Dr. Mathiopoulos, Margarita 24S0 48W0 0 32W0 50S1 51W1 37S0 2.0 18.5 4.00
50. Cotan, Gheorghe 27W0 9S0 47W0 23S0 49W0 52S1 54W1 2.0 18.5 2.00
51. Schantz, Peter 37S0 28S0 45W0 39W0 + 49S0 52W1 2.0 14.5 1.00
52. Berger, Michael 32S1 21W0 34S0 31W0 41S0 50W0 51S0 1.0 21.0 3.50
53. Dr. Augstin, Sonning 31S0 42W0 32S1 35W0 38W0 47S0 44S0 1.0 20.0 3.50
54. Peinen, Siegfried 17W0 30S0 43W0 + 39S0 48W0 50S0 1.0 17.5 0.00

 

 

 

 

 


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

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