Let's talk about chess... mit Peter Heine Nielsen

von ChessBase
30.09.2020 – In seinem jüngsten Podcast der Reihe "Let's talk about Chess..." sprach Eric van Reem mit Peter Heine Nielsen. Der frühere Anand- und jetzige Carlsen-Sekundant gibt sehr aufschlussreiche Einblicke in die Arbeit eines Sekundanten und den wachsenden Einfluss der Computer auf die Vorbereitung. | Foto: Hartmut Metz

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In seinem Posdcast "Let's talk about chess..." sprach Eric van Reem diesmal mit Peter Heine Nielsen. Der dänische Großmeister plauderte aus dem Nähkästchen und berichtete, wie die Corona-Krise jetzt seine Arbeit als Sekundant von Magnus Carlsen beeinflusst, wie seine Arbeit als Sekundant aussah, als er mit Anand zusammenarbeitete im Vergleich zu seiner Zusammenarbeit mit Magnus Carlsen. Außerdem sprach Nielsen über die jüngsten Online-Turniere und bestimmte Effekte, die man dort beobachten kann.

Außerdem erinnerte sich Peter Heine Nielsen an seine vielen Begegnungen mit Vladimir Kramnik, zum Teil als junger Spieler, aber auch als Sekundant auf der anderen Seite. Nielsen war Sekundant von Anand im WM-Match Kramnik gegen Anand, aber auch Eröffnungsberater von ChessBase beim Mensch-Maschine-Wettkampf Deep Fritz gegen Kramnik, 2008 in Bonn und gibt viele interessante Einblicke in seine damalige Arbeit.

Ebenfalls interessant sind Nielsens detaillierten Ausführungen über den wachsenden Einfluss der Computer in das Großmeisterschach, angefangen von den ersten Brettcomputern bis hin zu Alpha Zero und den aktuellen neuronalen Netzwerken.

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Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

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