27.09.2007 – Notenbücher, Notenzettel, der Schreibtisch mit Papier übersät und
den Blick in die Ferne gerichtet: Auch Ludwig van Beethoven fiel das Komponieren
nicht immer leicht. Anders als seinem Namensvetter, dem Kompositionsprogramm "Ludwig":
Ludwig braucht nur drei Mausklicks, um noch nie gehörte Musikstücke aller Stilrichtungen zu komponieren. Doch ohne Schach hätte es
Ludwig nicht gegeben. Das Programm ist die neueste Schöpfung von Matthias
Wüllenweber, dem Entwickler von ChessBase. Fritz und ChessBase haben die
Schachwelt revolutioniert, Ludwig könnte die Musikwelt verändern. Grund
genug für die Wochenzeitschrift
DIE ZEIT, dem zweiten Ludwig ein Porträt zu widmen. Ulrich Stock berichtet
über Geschichte und Möglichkeiten des Programms, zieht Parallelen zwischen
Schach und Komposition und macht sich Gedanken, wem Ludwigs Werke denn eigentlich
gehören.
Zum Artikel
in der ZEIT...Ludwigs Webseite...