17.03.2011 – Magnus Carlsen ist ein Star und als 20-jähriger Schachspieler der Weltklasse
und Modefigur widersprüchlich und interessant. Das reizt Medien. So erscheint
im aktuellen
New Yorker, eine der renommiertesten
Zeitschriften der Welt, unter dem Titel The Prince's Gambit ein 9-seitiges
Porträt über den jungen Norweger. Verfasser ist
D.T.
Max, Romanautor, angesehener Journalist und Biograph des Schriftstellers
David Foster Wallace.
Auch die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift
Neon
widmet sich Carlsen, wenn auch mit einem 4-seitigen Interview eine Nummer kleiner.
Das Interview ist nicht ganz auf der Höhe des Schachgeschehens, denn anders
als behauptet ist Carlsen nicht mehr die Nummer Eins der Welt und einmal heißt
es Topolaw statt Topalow, aber was Carlsen zu sagen hat ist trotzdem interessant.
Er spricht u.a. über Schachtraining, schachliches Denken, kluge Frauen
und verrät, dass er
Kasparow-Topalow,
Wijk aan Zee 1999, für die beste Partie aller Zeiten hält.
Abstract des Artikels
im New Yorker (engl.)...,
Webseite New
Yorker (engl.)...,
neon.de...,
D.T. Max...