Titelverteidiger gleichen
aus
Swidler schlägt Aronjan zweimal / Anands Vorbereitung greift
Bericht zum zweiten Wettkampftag
Von Hartmut Metz
Anand gegen Radjabov: Die Partien der Runden 1 bis 6...
Bei den Chess Classic Mainz
haben die Titelverteidiger zurückgeschlagen. Viswanathan Anand glich in der
dritten Partie gegen Herausforderer Teimour Radjabow die Bilanz aus.
Anschließend folgte in der GrenkeLeasing Schnellschach-WM ein Remis zum 2:2.
Der 19-Jährige aus der Mainzer Partnerstadt Baku lief bei seiner Niederlage
in eine vorbereitete Variante des Inders, der die Züge herunterspulte.
Radjabows König stand nach 36 Zügen vor dem Matt. Anand geht nun
zuversichtlich in die Partien fünf bis acht in der Rheingoldhalle (Samstag
und Sonntag, jeweils ab 18.30 und 20 Uhr). In der Chess960-WM egalisierte
Peter Swidler sogar einen 0:2-Rückstand.
Der Russe gewann die dritte wie
vierte Begegnung gegen Levon Aronjan (Armenien). Der Sieger des Duells um die
Clerical Medical Chess960-WM trifft im nächsten Jahr auf Etienne Bacrot. Der
Franzose setzte sich gestern im FiNet Chess960 Open ungeschlagen mit 9,5:1,5
Punkten vor 248 Konkurrenten durch.
Anand hielt sich
erwartungsgemäß bedeckt, was genaue Auskünfte zur dritten Partie anlangte.
Sicher hätte der „Tiger von Madras“ nichts dagegen, wenn sein Widersacher die
scharfe Variante erneut wagen würde.
Auch wenn Radjabow das „kämpferische
Schach, das wir auch heute wieder gezeigt haben“, gefiel, wird der Jüngling
sicher nicht auf einen weiteren Pfeil aus dem Semi-Slawisch-Köcher des
Schnellschach-Königs warten. Immerhin erläuterte der 35-Jährige, dass Schwarz
im 17. Zug für die „geopferte Qualität gutes Spiel bekommt“. Kommentator
Fabian Döttling hielt den weißen Bauernfraß auf e6 für tödlich. „Danach hat
Vishy bis auf 28…b4, als c3 noch stärker war, perfekt gespielt“, lobte
Döttling seinen Mannschaftskameraden beim deutschen Meister OSC Baden-Baden.
Radjabows Läufer kam nicht mehr aus der Fesselung. „Meine Türme standen nur
herum und hatten keine Felder“, klagte Radjabow.
Eine Verzweiflungstat mit dem
Vorstoß des h-Bauern schwächte nur die Königsstellung. Das Matt im 37. Zug
ließ sich der Herausforderer nicht mehr zeigen. „Schwarz hatte es nach der
guten Vorbereitung leicht. Das war großes Schach von Anand“, resümierte der
Verlierer.
Zufriedener zeigte sich
Radjabow natürlich mit Partie vier. Einmal mehr erspielte sich Schwarz und
nicht Weiß bei dieser WM Vorteile. Der Mehrbauer war jedoch nicht im Endspiel
zu verwerten. In der Schlussstellung hatte der 19-Jährige sogar f- und
h-Bauer mehr. Doch den f-Bauern büßte er umgehend ein, weshalb Radjabow im
50. Zug sofort die Remisofferte des achtfachen Chess-Classic-Gewinners
akzeptierte. „Die Blockade war im Endspiel nicht zu durchbrechen“, befand
Anand.
Verkehrte Welt in der Clerical
Medical Chess960-WM: Hatte sich tags zuvor Peter Swidler äußerst zufrieden
mit dem Eröffnungsverlauf gezeigt, wähnte sich diesmal Levon Aronjan zweimal
leicht im Vorteil. Doch wie der Weltmeister verlor der Herausforderer gleich
beide Vergleiche! Also auch 2:2 zur Halbzeit im Fischer-Schach. „Ich hielt
das Turmendspiel für ausgeglichen“, erklärte Aronjan bei der Pressekonferenz
ungeachtet seines isolierten Doppelbauern. Swidler pflichtete bei und sah
nach der äußerst späten schwarzen Rochade („Dieser hässliche Zug entging mir
völlig“) keine Gewinnaussichten mehr – bis sein Kontrahent „mehrere schlechte
Züge machte“. Danach konnte der Vater von Zwillingen einen Freibauern bis
nach a7 schieben und auf 1:2 verkürzen.
Die zweite Begegnung des Abends
erinnerte Swidler bis auf kleine Veränderungen stark an eine Chess960-Partie
von 2002! Der Mann scheint ein phänomenales Gedächtnis zu haben. „Ich verlor
damals im Open hier in Mainz in nur 15 Zügen gegen Sergej Galdunts“, führte
der Weltranglistenfünfte weiter aus und wollte im Gegensatz zu damals die
„Symmetrie wahren. Doch das taugte auch nichts“, lautete sein Urteil. 10…d5
hielt weder Swidler noch Aronjan für korrekt, aber für die „beste praktische
Chance“. Bei „14…Sf4 überlegte ich zu lange. Die Zeit fehlte mir später“,
konstatierte der Berliner. Als Swidler mit dem schönen 26…Te3 in die weiße
Stellung eindrang und hübsch Tc3 nebst Tc2 folgen ließ, „kollabierte ich mit
nur noch 15 Sekunden auf der Uhr“, räumte Aronjan selbst ein.
Weltmeisterliche Schlafmützen am Brett und im Bett
Bacrot gewinnt FiNet Open vor Mamedjarow und Grischuk -
Aserbaidschaner stört sich nicht an zwei Patzern: „Ich bin froh, noch am
Leben zu sein!“
Von Hartmut Metz
Etienne Bacrot
Etienne Bacrot hat ungeschlagen
das FiNet Chess960 Open gewonnen. Der französische Weltklassespieler lag mit
9,5:1,5 Punkten vor 248 Konkurrenten. Dafür kassierte er 45 Prozent der 7.500
Euro (3.375 Euro), die für das FiNet und Ordix Open zusammen ausgelobt
werden. Bacrot stoppte in der neunten Runde den bis dahin acht Siege in Folge
aneinander reihenden Schachrijar Mamedjarow.
Der Weltranglistenzwölfte aus
Aserbaidschan übersah ein primitives Matt mit Läufer und Dame, weil er mit
Mehrqualität ein Remis vermeiden wollte. Anschließend verwechselte der
21-Jährige gedankenversunken gegen Alexander Grischuk Dame und Läufer. „Ich
wollte mit der Dame meinen Läufer auf a3 decken. Deswegen stellte ich die
Figur von d1 nach c1 – Grischuk machte mich darauf aufmerksam, dass der Zug
unmöglich ist, weil auf d1 ein Läufer in der Ausgangsstellung stand“,
berichtete Mamedjarow. Da der zweifache Ordix-Sieger auf einen Läuferzug
beharrte, hätte Weiß den Läufer auf a3 eingebüßt und gab deswegen sofort im
siebten Zug auf!
Trotzdem blieb er mit 9:2
Zählern vor dem punktgleichen Russen. Die vermeidbaren Niederlagen und den
verschenkten ersten Platz kommentierte Mamedjarow blendend gelaunt: „Ich bin
froh, dass ich noch lebe. Zwei Tage vor meiner Abreise nach Mainz war ich in
einen schweren Autounfall in Baku verwickelt!“
Den Patzer gegen Bacrot
deklarierte er zu einem „üblichen Patzer“ und verwies auf ein Turmendspiel
mit fünf gegen vier Bauern, in dem er in Reykjavik gegen Viswanathan Anand
ein Selbstmatt konstruiert hatte. Chess960 gefällt Mamedjarow, kann er sich
doch die Vorbereitung sparen und auf die faule Haut legen. „In Spanien wurde
ich im April in einem Chess960-Turnier Erster“, berichtete der 21-Jährige.
Bacrot atmete auf, nachdem er
gegen Grischuk die Dame zum Patt opfern konnte. „Grischuk ist für mich nie
ein leichter Gegner, vor allem nicht mit Schwarz“, betonte der Turniersieger
und analysierte die Spitzenpartie der letzten Runde, „ich hatte viel Glück,
dass meine Tricks noch griffen. Das Patt im Damenendspiel sah ich schon bei
Kxh5 voraus.“ Sein Kontrahent ärgerte sich. „Ich dachte, ich würde gewinnen.
Nach dem Fehler mit d3 konnte ich zwar ein Dauerschach geben, aber das hätte
mir nicht mehr zum ersten Platz gereicht.“ Um doch an Stelle Bacrots den
nächsten Chess960-Weltmeister herausfordern zu dürfen, verzichtete der
Vorjahres-Herausforderer von Anand auf ein Dauerschach und kämpfte mit nur
zwei Bauern für einen Springer (jeder hatte auch noch eine Dame und weitere
Bauern) mutig weiter. Als „schlechten Start“ wertete Grischuk die Niederlage
in der fünften Runde gegen Pawel Tregubow. Ein Ausgleich sei allerdings
Mamedjarows Schnitzer gewesen. Nach den zwei gelungenen Tagen glaubt Bacrot
nicht an eine Fortsetzung seiner Serie. „Ich spiele immer nur an zwei der
vier Tage in Mainz gut“, berichtete der Gallier und ergänzte schmunzelnd,
„aber besser die zwei Tage habe ich in einem Turnier zusammen, anstatt wie
zuvor meist jeweils verteilt auf das FiNet und das Ordix Open.“ Letzteres
gedenkt dafür Mamedjarow zu gewinnen, kündigte er an – und wenn doch nicht:
Er lebt weiter!
Kasimdschanow (li.)
Als bester Deutscher kam
Arkadij Naiditsch auf Platz vier. Der Dortmunder verbuchte 8,5:2,5 Punkte,
war damit aber nicht zufrieden. „Ich habe die letzten zwei Partien nur
remisiert“, klagte die nationale Nummer eins. Immerhin hatte er vorher aber
Spieler wie Topfavorit Alexander Morosewitsch in die Knie gezwungen.
Morosewitsch
Dank der
besseren Feinwertung lag der russische Weltranglistenneunte vor Andrej
Wolokitin (Ukraine),
Andrej Wolokitin
Gabriel Sargissian (Armenien), Witali Golod (Israel),
dem für Bindlach Aktionär spielende Frankfurter Klaus Bischoff und Pentala
Harikrishna. Wie schon bei den 4/4 gegen Naiditsch bei der U20-WM trumpfte
der Großmeister aus Hydrabad auch im FiNet Open am zweiten Tag groß auf. Aus
3/5 machte er 8,5/11. Als ihm die Fans aus dem Presseraum ihre Enttäuschung
kundtaten, dass er ein Remis abgab und nicht 6/6 holte, amüsierte Harikrishna.
Aus Altersgründen wird Naiditsch den Inder nicht noch einmal in der U20-WM
fordern dürfen. Titelverteidiger Harikrishna wird allerdings auch 21 und
müsste gegen den gleichaltrigen Wolokitin antreten. Was lässt sich
Organisator Hans-Walter Schmitt dazu einfallen? Wird die U20 zur U21
umfirmiert? Das könnte künftig nahtlos fortgesetzt werden, bis der dann
40fache Chess960-Weltmeister Harikrishna direkt in die Senioren-Klasse
rochiert. Dort könnte anno 2046 der 102-jährige Vlastimil Hort warten …
Apropos: Im Chess960-Open kam
er am Morgen zu spät zur Runde. „Ich trank noch eine zweite Runde Kaffee,
weil ich nicht wusste, dass es um 10 Uhr losgeht“, berichtete der gebürtige
Tscheche im Singsang des „braven Soldaten Schwejk“. Seinen bei der
Senioren-WM knapp unterlegenen Kontrahenten Lajos Portisch konnte Hort im
Spielsaal auch nicht entdecken. Deshalb rief er diesen auf seinem Hotelzimmer
an. Der aus dem Schlaf geschreckte Ungar hörte sich die Klage über die
kampflose Niederlage des Oberhauseners gegen den Russen Jewgeni Barejew an.
Danach erkundigte er sich, offensichtlich noch nicht ganz Herr seiner Sinne,
bei Hort: „Aber was ist mit meiner Partie?“ Der wegen seines Humors geliebte
TV-Kommentator scherzte am Telefon: „Lajos, es kann sein, dass du vielleicht
auch verloren hast …“ Für die beiden Schlafmützen gab es jedoch ein Happyend:
Hort gewann vor Portisch (beide 6,5:4,5 Punkte) die Senioren-Wertung des
Opens, so dass der Ungar 2007 seinen Kameraden wieder im WM-Finale im
Chess960 herausfordern darf.
Standesgemäß wie Hort hat auch
Alexandra Kosteniuk die Damen-Wertung für sich entschieden. Die Russin wies
die deutlich beste Fortschrittswertung auf. Wie die Weltranglistendritte
kamen auch Natalia Schukowa und der jungen Ungarin Anita Gara auf sieben
Zähler. Die Ukrainerin trifft somit nächstes Jahr auf Kosteniuk bei der
Clerical Medical Chess960 WM der Frauen. Ihre Chancen vergaben zum Teil in
der Schlussrunde Viktorija Cmilyte (Lettland),
Inna Gaponenko (Ukraine),
Elisabeth Pähtz (Erfurt) und Zha Qin Peng (Niederlande/alle 6,5). Die
Australierin Arianne Caoili kam wie Garas Schwester Ticia auf 5/11.
Arianne caoili
Bei den
Senioren folgten hinter Hort und Portisch Lev Gutman, Klaus Klundt und
Anatoli Dontschenko (alle 6). Lew Bogojawlenskij holte 4,5 Punkte –
beachtlich, bedenkt man, dass er mit 83 der älteste Teilnehmer im Feld war.
In der U20 lagen der gut gestartete Csaba Balogh und sein ungarischer
Landsmann Krisztian Szabo (beide 7) eineinhalb Punkte hinter Wolokitin und
Harikrishna.
Shredder zum elften Mal
Weltmeister
Erster Chess960-Titel für Meyer-Kahlen / Spike-Programmierer verdienen
sich Lob an anderer Stelle
Von Hartmut Metz
Bei der Livingston Computer-WM
im Chess960 hat Stefan Meyer-Kahlen seiner umfangreichen Sammlung einen
weiteren Titel zugefügt. Das Programm Shredder des Düsseldorfers holte mit
7,5:1,5 Punkten nach zehn Schach-Weltmeisterschaften seine erste im Chess960.
Die Plätze im 20 Teilnehmer umfassenden Feld gingen an Jonny (7:2), das von
dem Bayreuther Studenten Johannes Zwanzger stammt, und an die Essener Brüder
Muntsin und Munjong Kolss. Ihr Ikarus wies im Vergleich zu Naum von Alexander
Naumow und Glaurung/Tord Romstad (alle 6:3) die bessere Fortschrittswertung
auf. Die Titelverteidiger und Lokalmatadoren Volker Böhm und Ralf Schäfer
mussten sich diesmal mit vier Punkten und Platz 13 bescheiden.
Stefan Meyer-Kahlen (li.)
Seit 1996 hat „Shredder“ zehn
WM-Titel erobert. Nachdem Meyer-Kahlen im Vorjahr noch bei der ersten
Livingston Chess960-WM sensationell von Spike und Jonny in die Schranken
gewiesen wurde, hatte sich der 38-jährige Star-Programmierer viel
vorgenommen. „Stefan hat offenbar auf den Titel hingearbeitet und Shredder
deutlich verbessert. Das zeigte sich auch beim 2:0 über Teimour Radjabow“,
befand Organisator Mark Vogelsang. Lediglich in der fünften Runde geriet
Shredder in Schwierigkeiten und kassierte gegen Jonny seine einzige
Niederlage. Der dadurch nach dem ersten Tag führende Zwanzger rechnete sich
dennoch keine Siegchance aus. „Wenn mir jemand den zweiten Platz am Ende
angeboten hätte, hätte ich sofort eingeschlagen“, berichtete de 24-jährige
Mathematik-Student aus Bayreuth. Die zweite Vizeweltmeisterschaft bewertete
der mit weitem Abstand stärkste Spieler unter den Programmierern (2340 Elo)
weit höher als jene 2005. „Jonny spielte besser als im Vorjahr. Es war keine
richtig traurige Partie dabei. Selbst die eine verlorene verlief äußerst
interessant“, konstatierte Zwanzger. Platz zwei war für den aus Forchheim
stammenden Programmierer auch deshalb besonders wichtig, weil er hofft, 2007
ein Zwei-Partien-Match gegen einen Weltklasse-Großmeister spielen zu dürfen.
Nach sieben Siegen und dem
Remis durch Zugwiederholung gegen Naum in der Schlussrunde war zwar der
Chess960-Titel unter Dach und Fach, kein Grund jedoch für Meyer-Kahlen, alles
durch die rosarote Brille zu sehen. „Die Partie gegen Jonny war wirklich
grausig. Shredder machte wirklich schwache Züge mit dem a- und h-Bauern. Das
war die schlechteste Partie von ihm seit acht Jahren. Ich kann mir diese
Leistung auch nicht erklären“, führte der Düsseldorfer aus. Weit zufriedener
zeigte sich der Rekordweltmeister mit den anderen Partien: „Mein Programm
spielte auch richtig gut. Am besten gefiel mir die Partie gegen Pharaon.” An
der Livingston Chess960-Computer-WM schätzt Meyer-Kahlen, dass er nicht vor
dem Turnier und zwischen den Runden noch am Eröffnungsbuch arbeiten musste.
Zum Einsatz brachte der Rheinländer sein aktuelles Programm Shredder 10, das
„besondere Stärken in dynamischen Positionen besitzt – und das scheint mir im
Chess960 wichtig zu sein“, erläuterte Meyer-Kahlen. Nachdem die Version zehn
in Mainz überzeugte, widmet sich der 38-Jährige nun einem neuen Produkt.
„Shredder mobile läuft auf Handys und soll in zwei Wochen auf den Markt
kommen.“
Organisator Vogelsang zog ein
positives Fazit des Turniers. „Es herrschte extrem viel Sportsgeist. Es gab
keine Beschwerden. Alle waren mit Begeisterung dabei, ohne verkniffen zu
sein“, betonte der Vizepräsident des die Chess Classic ausrichtenden Vereins
Chess Tigers. Für das schlechte Abschneiden von Spike hatte Vogelsang auch
eine Erklärung parat. „Die wollten gar nicht mehr Weltmeister werden! Böhm
und Schäfer wurden von uns so eingespannt, dass sie künftig lieber kleinere
Brötchen backen“, scherzte der 43-jährige Frankfurter. Zum Troste zollte
Vogelsang den beiden Spike-Programmierern ein dickes Lob: „Das
Bewertungsprogramm für die Partien auf der Bühne haben sie komplett nach
unseren Vorgaben neu geschrieben. Es funktioniert hervorragend und kam beim
Publikum sehr gut an!“
www.shredderchess.de
www.shredderchess.com
http://spike.lazypics.de
Rang |
Teilnehmer |
TWZ |
S |
R |
V |
Punkte |
PktSum |
MiBuch |
1. |
Shredder |
17 |
7 |
1 |
1 |
7.5 |
39.5 |
36.5 |
2. |
Jonny |
19 |
6 |
2 |
1 |
7.0 |
36.0 |
38.0 |
3. |
Ikarus |
16 |
6 |
0 |
3 |
6.0 |
32.0 |
38.0 |
4. |
Naum |
2 |
5 |
2 |
2 |
6.0 |
29.0 |
38.0 |
5. |
Pharaon |
14 |
5 |
2 |
2 |
6.0 |
29.0 |
37.0 |
6. |
Glaurung |
18 |
4 |
2 |
3 |
5.0 |
30.0 |
38.5 |
7. |
Deep Sjeng |
13 |
4 |
2 |
3 |
5.0 |
28.5 |
34.5 |
8. |
Loop |
15 |
4 |
2 |
3 |
5.0 |
27.5 |
34.5 |
9. |
TheBaron |
12 |
5 |
0 |
4 |
5.0 |
23.0 |
32.5 |
10. |
Anaconda |
4 |
4 |
1 |
4 |
4.5 |
21.5 |
32.5 |
11. |
parSOS |
10 |
4 |
1 |
4 |
4.5 |
20.5 |
28.5 |
12. |
XiniX |
11 |
4 |
1 |
4 |
4.5 |
18.5 |
29.5 |
13. |
Spike |
20 |
3 |
2 |
4 |
4.0 |
20.0 |
32.0 |
14. |
Patzer |
6 |
4 |
0 |
5 |
4.0 |
19.0 |
30.0 |
15. |
Tornado |
1 |
3 |
1 |
5 |
3.5 |
18.0 |
27.0 |
16. |
Homer |
5 |
3 |
1 |
5 |
3.5 |
15.5 |
27.0 |
17. |
Hermann |
7 |
3 |
1 |
5 |
3.5 |
14.5 |
25.5 |
18. |
AICE |
8 |
3 |
0 |
6 |
3.0 |
14.0 |
26.0 |
19. |
Ant960 |
9 |
2 |
0 |
7 |
2.0 |
13.0 |
26.5 |
20. |
Kurt |
3 |
0 |
1 |
8 |
0.5 |
1.0 |
26.0 |