16.10.2025 – Wilhelm Steinitz, 1836 in Prag geboren, gilt als erster offizieller Schachweltmeister, nachdem er 1886 den historischen Wettkampf gegen Johannes Zukertort gewann. Er begründete die moderne Schachtheorie, indem er das romantische Angriffsschach durch strategisch-positionelles Denken ersetzte und zahlreiche Prinzipien formulierte, die das Spiel bis heute prägen. Die Master Class zeigt mit vier internationalen Experten seine wichtigsten Eröffnungen, strategischen Ideen, Endspiele und Kombinationen in anschaulichen Videolektionen.
neu: Fritz 20
Ihr persönlicher Schachtrainer. Ihr härtester Gegner. Ihr stärkster Verbündeter. FRITZ 20: Ihr persönlicher Schachtrainer. Ihr härtester Gegner. Ihr stärkster Verbündeter. FRITZ 20 ist mehr als nur eine Schach-Engine – es ist eine Trainingsrevolution für ambitionierte Spieler und Profis. Egal, ob Sie Ihre ersten Schritte in die Welt des ernsthaften Schachtrainings machen oder bereits auf Turnierniveau spielen: Mit FRITZ 20 trainieren Sie effizienter, intelligenter und individueller als je zuvor.
Ein Expertenteam aus zeigt Ihnen inspirierende Eröffnungsvarianten, strategische Meisterleistungen, wegweisende Endspielmanöver und mustergültige Kombinationen im Videoformat und zeigt die Glanzpunkte der Karriere von Steinitz. Der Wettkampf zwischen Wilhelm Steinitz und Johannes Zukertort im Jahr 1886 wurde als erster Schachwettkampf um die „Weltmeisterschaft im Schach“ geführt. Steinitz gewann und wird seitdem als erster offizieller Weltmeister der Schachgeschichte betrachtet.
Kostenloses Videobeispiel: Die Steinitzsche Restriktionsmethode
Kostenloses Videobeispiel: Strategie Einführung
In diesem Kurs macht Großmeister Ganguly das Rechnen zu einer trainierbaren Fähigkeit – mit einem klar strukturierten Lernpfad für jedes Spielniveau.
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Master Class Band 19: Wilhelm Steinitz
von Dorian Rogozenco, Dr. Karsten Müller, Mihail Marin, Oliver Reeh
Der Wettkampf zwischen Wilhelm Steinitz und Johannes Zukertort im Jahr 1886 wurde als erster Schachwettkampf um die „Weltmeisterschaft im Schach“ geführt. Steinitz gewann und wird seitdem als erster offizieller Weltmeister der Schachgeschichte betrachtet.
1894 verlor er den Titel im Wettkampf gegen Emanuel Lasker. Wilhelm Steinitz, 1836 im Ghetto von Prag, damals Österreich, geboren, kam 1858 nach Wien und war bald einer der besten Schachspieler der Stadt. 1862 zog er in die Schachhochburg London und machte sich einen Namen, indem er die anderen damaligen Topspieler der Welt in Wettkämpfen besiegte. Steinitz gilt als Begründer der modernen Schachtheorie.
Er analysierte Meisterpartien, formulierte Regeln und schuf die Grundlagen der modernen strategisch-positionellen Schachschule, die das „romantische“, durch stürmische Königsangriffe gekennzeichnete Schach ablöste. Nicht nur als Spieler, auch als Publizist war Wilhelm Steinitz sehr fleißig. Er führte in London eine Schachkolumne in „The Field“.
Nach seiner Übersiedlung in die USA gab er die Schachzeitschriften „The International Chess Magazine“ und „The Modern Chess Instructor“ heraus. In der Eröffnungstheorie sind Varianten in der Spanischen Partie, der Schottischen Partie und der Französischen Verteidigung nach Steinitz benannt.
Ein Expertenteam aus vier internationalen Titelträgern zeigt Ihnen inspirierende Eröffnungsvarianten, strategische Meisterleistungen, wegweisende Endspielmanöver und mustergültige Kombinationen im Videoformat und zeigt die Glanzpunkte der Karriere von Wilhelm Steinitz
Ein Expertenteam aus zeigt Ihnen inspirierende Eröffnungsvarianten, strategische Meisterleistungen, wegweisende Endspielmanöver und mustergültige Kombinationen im Videoformat und zeigt die Glanzpunkte der Karriere von Steinitz. Der Wettkampf zwischen Wilhelm Steinitz und Johannes Zukertort im Jahr 1886 wurde als erster Schachwettkampf um die „Weltmeisterschaft im Schach“ geführt. Steinitz gewann und wird seitdem als erster offizieller Weltmeister der Schachgeschichte betrachtet.
Kostenloses Videobeispiel: Die Steinitzsche Restriktionsmethode
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ChessBaseDie ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.
18.09.2025 – Victor Bologans Chess Academy Vol. 3 & 4 bietet ein vollständiges, pflegeleichtes Repertoire für Weiß und Schwarz, basierend auf der Philosophie seines legendären Trainers Chebanenko: nicht stures Auswendiglernen, sondern das Verstehen typischer Bauernstrukturen und wiederkehrender Stellungsbilder. Für Schwarz empfiehlt Bologan das universelle 1…d6-System, das zu flexiblen Philidor-Strukturen gegen 1.e4 und soliden Aufbauten gegen 1.d4 führt – widerstandsfähig, leicht zu lernen und strategisch klar. Für Weiß startet das Repertoire mit 1.e4 gefolgt von d3, mit ruhigen, aber wirkungsvollen Systemen wie dem Königsindisch-Angriff, geschlossenen Sizilianisch-Ideen und Anti-Caro-Kann-Setups – praxisnah, theoretisch schlank und selbst auf höchstem Niveau erprobt.
05.09.2025 – Großmeister Lubomir Ftacnik präsentiert einen persönlichen Schachkurs, der auf seinen jahrzehntelangen Erfahrungen als Spitzenspieler und später als Trainer basiert und in dem er sein heutiges, tieferes Verständnis vom Schach weitergibt. Anstatt die Schüler mit der unendlichen Informationsflut aus Datenbanken zu überfordern, legt er den Schwerpunkt darauf, die wichtigsten Prinzipien hervorzuheben – wie man Stellungen richtig einschätzt, typische Fehler vermeidet und die grundlegenden Merkmale einer Stellung versteht. Der Kurs behandelt zentrale Aspekte von Eröffnung, Mittelspiel und Endspiel und betont stets das praktische Verständnis, um Spielern zu helfen, bessere Entscheidungen am Brett zu treffen.
Wie baut man ein systematisches Schachtraining auf, so dass die SchülerInnen die daraus erworbenen Erkenntnisse in ihren eigenen Partien anwenden können? Der Autor Stefan Becker ist dabei auf eine erschreckend einfache Antwort gekommen. Bei jeglicher schachlicher Frage befindet sich die Lösung auf dem Brett. Insofern liegt es geradezu auf der Hand, dass die Figuren dazu befragt werden sollen, wie sie sich die weitere Entwicklung der Geschehnisse vorstellen. Doch wie führt man solche Gespräche, und was passiert, wenn sich die Interessen der Figuren einander widersprechen? Großmeister Dr. Karsten Müller verleiht den Figuren seine Stimme und versucht deren Gefühle, Pläne, Wünsche zu formulieren, während Stefan Becker demonstriert, wie aus diesem Dialog, konkreter Berechnung und neuen Fragen die richtige Entscheidung folgt. Diese DVD gibt die Antworten anhand ausgewählter Meisterpartien. Plötzlich wird verständlich, wie Weltklassespieler ihre auf den ersten Blick erstaunlichen Ideen entwickelt haben.
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Eröffnungsvideos: Sipke Ernst bringt die Ulvestad-Variante auf den neuesten Stand + Teil II von „Mikhalchishins Miniaturen“. Special: Jan Werle zeigt Highlights vom Grand Swiss 2025 im Video. „Wundertüte“ mit 40 Analysen von Ganguly, Illingworth u.v.a.
In diesem Videokurs erkundet Großmeister Ivan Sokolov die faszinierende Welt der Königsindisch- und Pirc-Strukturen – mit vertauschten Farben, wie sie häufig aus der Französischen oder der Sizilianischen Verteidigung entstehen.
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