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Die neue Version 18 bietet völlig neue Möglichkeiten für Schachtraining und Analyse: Stilanalyse von Spielern, Suche nach strategischen Themen, Zugriff auf 6 Mrd. LiChess-Partien, Download von chess.com mit eingebauter API, Spielervorbereitung durch Abgleich mit LiChess-Partien, eingebaute Cloud-Engine u.v.m..
Vom 6. bis 13. Juli wurden im Galgewaard Fußballstadion in Utrecht in Niederländischen Meisterschaften mit einem offenen Wettbewerb und einem Frauenturnier ausgetragen. Beide Turniere wurden in einem K.o.-Modus durchgeführt, die offene Meisterschaft mit 16 Teilnehmern, die Frauenmeisterschaft mit 12 Teilnehmerinnen. Gespielt wurden jeweils zwei klassische Partien. bei Gleichstand folgte ein Stichkampf. Mit Anish Giri und Jorden van Foreest fehlten die beiden besten niederländischen Spieler, dafür nahm der frühere WM-Kandidat Jan Timman wieder einmal an der Meisterschaft teil.
In der offenen Gruppe erreichten Max Warmerdam und Sergey Tiviakov das Finale. Warmerdam hatte im Halbfinale Benjamin Bok ausgeschaltet und zuvor gegen Liam Vrolijk und Leandro Slagboom gewonnen.
Tiviakov gewann im Halbfinale das Duell der erfolgreichen Schachtrainer gegen Ivan Sokolov nach Stichkampf, nachdem er sich zuvor gegen Erwin l'Ami durchgesetzt hatte.
Understanding Middlegame Strategies Vol.1 - 9
In this Video-Course we deal with different dynamic decisions involving pawns. The aim of this course is to arm club/tournament players with fresh ideas which they can use in their own practice.
The Art of the Positional Exchange Sacrifice
Positionelle Qualitätsopfer gehören zu den wichtigsten und faszinierendsten strategischen Waffen im Schach. Auf dieser DVD erläutert Sergey Tiviakov, warum das positionelle Qualitätsopfer eine so starke Waffe ist und wie man es einsetzt.
n der ersten Finalpartie erreichte Tiviakov mit der Moskauer Variante gegen Warmerdams Sizilianische Verteidigung nicht viel und geriet nach dem Übergang in ein Schwerfigurenendspiel unter Druck. Warmerdam verpasste in der Folge einige bessere Möglichkeiten, führte aber schließlich ein lehrreiches Turmendspiel zum Sieg.
In der zweiten Partie war Sergey Tiviakov schon früh die Flinte ins Korn und gab die Partie mit einer dreifachen Stellungswiederholung remis und damit das Finalmatch verloren.
Etwas überraschend ist der Sieg von Maaike Ketman über die mehrfache niederländische Meisterin Anne Kuipers-Haast, der mit 2:0 auch sehr glatt ausfiel.
In der ersten Matchpartie führte Maaike Ketman die weißen Steine und kam mit einem Mehrbauern in ein Endspiel mit Turm und Springer gegen Turm und Läufer. Das folgende Turmendspiel führte die neue Landesmeisterin technisch sauber zum Sieg.
In der zweiten Partie wollte Anne Kuipers-Haast dann mit Gewalt ausgleichen und opferte im Online-Blitz-Stil auf f7 spekulativ einen Springer.
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