19.09.2003 – Als der Österreicher Adolf Albin beim Turnier in New York 1893 erstmals Albins
Gegengambit (1.d4 d5 2.c4 e5) spielte, war sein Gegner kein Geringerer als
Emanuel Lasker. Anfang des Jahrhunderts war die neue Waffe so gefürchtet, dass
die Weißspieler sogar lieber 2.Sf3 spielten. Inzwischen weiß man zwar, wie man
gegen das Gambit spielen muss, trotzdem bleibt es eine gefährliche Waffe in der
Hand des Angriffsspielers. Und wer sich mit Weiß nicht auskennt, gerät schnell
unter die Räder. Luc Henris stellt in 25 Kapiteln alle Varianten vor. Die Pläne
dahinter zu verstehen, fällt leicht, denn Schwarz will immer nur eins: Matt
setzen. Ausführliche Einführungstexte, ca. 3600 Partien, mit Variantenbaum und
ausgewählten Musterpartien mit Trainingsfragen und ChessBase Light. Preis 19,99
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