05.06.2015 – Highlights: Anand erklärt seine scharfe Neuerung 10.Sg5 im Spanier. Khismatullins unglaubliches Turmopfer - der Zug des Jahres? l'Ami zeigt eine starke Neuerung gegen Winawer mit 7.Dg4 (Video). Bundestrainer Rogozenco: Materialvorteil verwerten u.v.m. Dazu 13 Eröffnungsideen zu Caro-Kann bis Damenindisch. "Königsindisch mit 6.h3" von GM Szabo können Sie sich als Leseprobe downloaden! Mehr...
neu: ChessBase Magazin 198
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Dieser Videokurs ist als taktischer Leitfaden für Schwarz gedacht und zeigt die typischen Kombinationen für Strukturen in der Französischen Verteidigung.
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Video-Einführung von Karsten Müller
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Krisztian Szabo: Königsindisch mit 6.h3
"Für beide Seiten spielbar". So lautet das Fazit, das Chefredakteur Rainer Knaak aus Krisztian Szabos Artikel über Königsindisch rmit 6.h3 zieht. Es spricht also viel dafür, dass uns diese Variante, die derzeit "die Mode gegen Königsindisch diktiert", auch in Zukunft noch viel beschäftigen wird!
Szabo untersucht die Fortsetzungen nach 6...e5 7.d5 Sh5 und dem neuen Hauptzug 8.g3. Hier bieten sich Schwarz diverse Möglichkeiten, z.B. 8...a5, 8...Sa6 oder auch 8...De8. Am schärfsten aber sind die Varianten, die nach 8...f5 9.exf5 gxf5 entstehen. Hier wiederum hat Weiß die Wahl zwischen 10.Sh4 und dem ultrascharfen 10.Sg5.
Der nach Botvinnik benannte Aufbau mit 5.e4 zieht sofortiges Schlagen auf c3 nach sich, ansonsten würde Weiß Sge2 spielen und den Sc3 decken. Im ersten Teil untersucht Robert Ris das Schlagen mit dem d-Bauern, welches Schwarz aber nicht fürchten muss.
Mit 8...Da5 wird der weiße Aufbau gestört. Falls der Sd4 wegzieht, kann Schwarz sich mit ...d6 entwickeln. Wie Spyridon Skembris in seinem Beitrag erläutert, besteht der aussichtsreichste weiße Aufbau in 9.Sb3 Dh5 10.c5.
Mit 3.Sc3 (statt der beliebteren Züge 3.Ld2 sowie 3.Sd2) deutet Weiß an, dass er nichts gegen Nimzoindisch hätte. Doch Mihail Marin versucht mit seinem Spielvorschlag für Schwarz, genau dies zu vermeiden. Seine umfangreichen Analysen belegen, dass dies gelingen kann.
Weiß hat hier Entwicklungsvorsprung und möchte das Zentrum öffnen. Andrey Sumets untersucht die wichtigsten Spielpläne für beide Seiten und sieht im Moment eher Schwarz in der Pflicht, nach Verbesserungen zu suchen.
Mit diesem Aufbau kann Weiß laut Max Illingworth keinen Vorteil erzwingen. Er ist jedoch ein wenig aus der Mode gekommen und könnte Schwarz vor unerwartete Probleme stellen. Der Beitrag unseres australischen Autors aus weißer Sicht stellt dafür eine große Hilfe dar.
Unser Schweizer Autor Jonas Wyss hat das Bauernopfer 12...e5 mehrfach mit Erfolg in der Praxis angewandt. Zwar kann Weiß wohl mit genauestem Spiel einen minimalen Vorteil erlangen, doch sehr wahrscheinlich ist das ohne Vorkenntnisse nicht.
Der Zug 6...Sb6 ist ein relativ neuer Versuch. Die Idee: Ehe dem Lc4 auf a2 ein sicheres Feld winkt, wird er befragt. Georgios Souleidis untersucht auf der DVD die wichtigsten Varianten und sieht keinen Vorteil für Weiß. Vielfach wird heute deshalb schon 6.a4 gespielt.
Im Vierspringerspiel ist die Remisquote hoch, aber vielleicht kann Schwarz mit dem von Alexey Kuzmin empfohlenen 8...Te8 gehaltvollere Stellungen erreichen. Nach bisherigem Stand der Theorie sollte sich Schwarz gut behaupten.
Wie Tibor Karolyi in seinem detaillierten Beitrag erläutert, möchte Schwarz mit seinem Spielplan den Königsindischen Angriff vermeiden. Der Lf5 zielt in zwei Richtungen: Mit ...Sb4 wird der weiße Aufbau gestört, häufig folgt aber auch später ...Lh3.
Mit dem Damenschach vermeidet Weiß die Wiener Variante (5.e4 Lb4), aber nach 5...c6 6.Dxc4 ist Halbslawisch erreicht. Michal Krasenkow präsentiert einen Spielvorschlag für Weiß, der Schwarz zu genauem Spiel zwingt.
Die Theorie der Variante 5.Lf4 ist in den letzten Jahre enorm angewachsen. Wie Evgeny Postny erläutert, möchte Schwarz mit 7...Se4 nicht nur der Theorie ausweichen, sondern auch selbst etwas aktiv werden. Wie es aussieht, reicht das zum Ausgleich, die Aktivität bleibt aber bei Weiß.
Der Zug 3.f3 als Waffe gegen Grünfeld-Indisch ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Spielt Schwarz aber Königsindisch, kann Weiß auch auf den Übergang zum Sämisch-System verzichten - er lässt Sb1-c3 weg. Boris Schipkov stellt die neuesten Ergebnisse vor.
Diese Variante war in letzter Zeit ungemein populär. Krisztian Szabo hat die wichtigsten neuen Entwicklungen untersucht und sieht "eine gesunde Variante, die mit beiden Seiten spielbar ist." Viel hängt davon ab, wie gut man die entstehenden Stellungen versteht.
Die neue Komodo Dragon 3 Engine hat bei Nutzung eines Prozessorkerns bei Blitzbedenkzeit 100 Elo Punkten an Spielstärke gegenüber seinem Vorgänger hinzugewonnen. Ein enormer Fortschritt für ein
Programm, das bereits auf einem Elo-Niveau von über 3500 per
EM 2022: Der Sieger, Matthias Blübaum, kommentiert! „Special“ zur FIDE-WM 1997. Neue Video-Reihe von Jan Markos: “Praxistipps für Turnierspieler“. Eröffnungsvideos von Sokolov, Rogozenco und Marin. 10 Eröffnungsartikel mit Ideen für Ihr Repertoire u.v.m.
Diese Videokurse zeigen ein schwarzes Repertoire gegen 1.d4, 1.Sf3 und 1.c4. Die empfohlenen Varianten sind leicht zu lernen und nicht schwer zu merken, stellen Weiß aber auch vor große Herausforderungen.
Neben der Abdeckung aller kritischen Linien nach 1.d4 & 2.c4 werden auch beliebte Systeme wie das Trompovsky, London/Jobava-System, Torre-Angriff, Colle-System und Veresov ebenfalls behandelt.
Dieser Videokurs bietet Ihnen ein komplettes, übersichtliches Repertoire für Schwarz gegen die Züge 1.Sf3 und 1.c4. Die empfohlenen Varianten sind leicht zu lernen und nicht schwer zu merken, stellen Weiß aber auch vor ernsthafte Herausforderungen.
Dieser Videokurs ist als taktischer Leitfaden für Schwarz gedacht und zeigt die typischen Kombinationen für Strukturen in der Französischen Verteidigung.
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