Zug für Zug

von ChessBase
03.05.2025 – Am Beispiel aktueller Weltklassepartien kontinuierlich den Horizont zu erweitern und das eigene Schachverständnis zu verbessen: dazu laden Sie unsere CBM-Autoren, Martin Breutigam und Robert Ris, in ihren Kolumnen „Zug für Zug“ und „Move by Move“ regelmäßig ein. Für das aktuelle ChessBase Magazin #225 haben sie sich jeweils eine Partie von Aravindh Chithambaram, dem Sieger des Schachfestivals Prag 2025, ausgesucht. In der ersten Leseprobe aus dem CBM #225 bieten wir Ihnen die beiden interaktiven Videobeiträge heute und in den kommenden Tagen als kostenlose Trainingseinheiten an. Probieren Sie es aus. Viel Spaß!
Schachfestival Prag 2025 mit Analysen von Aravindh, Giri, Gürel u.a. „Special": 27 höchst unterhaltsamen Miniaturen. Eröffnungsvideos von Werle, King und Ris. 10 Eröffnungsartikel mit neuen Repertoireideen. u.v.m.
Das ChessBase Magazin bietet erstklassiges Trainingsmaterial für Vereinsspieler und Profis! Weltklassespieler analysieren ihre Glanzpartien und erklären Ihnen die Ideen hinter den Zügen. Eröffnungsspezialisten präsentieren die neuesten Trends in der Eröffnungstheorie und spannende Ideen für Ihr Repertoire. Meistertrainer in Sachen Taktik, Strategie und Endspiel zeigen Ihnen genau die Tricks und Techniken, die man als erfolgreicher Turnierspieler braucht! Lieferbar als Download (inkl. Heft als pdf-Datei) oder als Heft mit Download-Key per Post.
Im Lieferumfang enthalten: CBM #225 als „ChessBase Book“ für iPad, Tablet, Mac etc.! books.chessbase.com

Siegen wie Aravindh – kostenlose Leseprobe aus ChessBase Magazin #225

Klicken Sie auf einer der folgenden Grafiken, um die Leseprobe im Webbrowser zu laden!

Der 25-janrige Inder Aravindh Chithambaram spielte sich in den vergangenen Jahren etwas im Windschatten seiner berühmten Landsleute Gukesh, Praggnanandhaa und Erigaisi in der Weltrangliste nach oben. In der FIDE Weltrangliste belegt er (Stand Mai 2025) mit 2749 Elo-Punkten Rang 12. Mit spektakulären Partien gelang Aravindh ein überzeugender Turniersieg beim Schachfestival in Prag. Grund genug für Martin Breutigam und Robert Ris, Ihnen das Können des jungen Mannes in ihren interaktiven Trainingskolumnen näherzubringen!

Martin Breutigam: Giri - Aravindh

Dem Turniersieger gelang gegen Anish Giri eine erstaunliche Konterpartie: Dank einer Eröffnungsfeinheit in der Abtauschvariante des Damengambits glich er, mit Schwarz spielend, schnell die Chancen aus. Es folgte eine Phase, in der Aravindh mit einer Reihe von kleinen, nützlichen Zügen bewies, dass er auch die Kunst des Nichtstuns beherrscht. Als sich Giri daraufhin zu einem vorschnellen Angriff hinreisen lies, startete Aravindh einen geistreichen Gegenangriff ... Versuchen Sie in einem interaktiven Training, Aravindhs Spielideen auf die Spur zu kommen!

Robert Ris: Aravindh - Wei Yi

Den IM aus den Niederlanden hat insbesondere der Stil des jungen Inders beeindruckt. In der Partie gegen den Vorjahressieger Wie Yi kam die Ragosin-Variante aufs Brett. Beide Seiten folgten zunächst lange ihren Vorbereitungen. Doch dann war es Aravindh, der seinen Gegner mit einer unkonventionellen Idee überraschte...

Highlights von ChessBase Magazin #225

Vom Schachfestival Prag 2025 über Jan Werles Eröffnungsvideo zum Londoner System und das "Special" mit 27 höchst unterhaltsamen Miniaturen und Mihail Marins Strategiebeitrag "Vorposten auf offenen Linien" bis zu Dr. Karsten Müllers Videoreihe "Endspiel Basiswissen".

Über 7 Stunden Video-Spielzeit mit Martin Breutigam, Daniel King, Jan Markos, Mihail Marin, Dr. Karsten Müller, Michael Prusikin, Oliver Reeh, Robert Ris, Dorian Rogozenco und Jan Werle!

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Rezension: Classical Sicilian von SP Sethuraman >>
Themen: ChessBase Magazin, Martin Breutigam, Robert Ris
Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.
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Lesetipps

Faustdicke Eröffnungsüberraschungen

22.01.2025 – Das ChessBase Magazin bietet in jeder Ausgabe drei Eröffnungsvideos (Gesamtspielzeit über eine Stunde). In der aktuellen Ausgabe #223 stellen unsere Autoren, Rustam Kasimdzhanov und Daniel King, zwei verblüffende und sehr frühe „Abweichungen“ vor: Sizilianisch mit 2.a4 und Russisch mit 3...Sxe4 – beides wurde kürzlich von namhaften Spielern angewendet, im ersten Fall war es Kasimdzhanov selbst in seiner Partie gegen Mohammad Amin Tabatabaei, im zweiten Fall Wesley So gegen Hans Moke Niemann. Das dritte Eröffnungsvideo von CBM 223 steuert Robert Ris bei: Spanisch Verzögerte Abtauschvariante mit 7.Te1 – seit dem WM-Match 2023 ist diese Variante immer wieder auch auf Toplevel zu sehen. Schauen Sie rein! Bis Ende der Woche können Sie alle drei Eröffnungsvideos als kostenlose Leseprobe im ChessBase Books-Format laden!

Lesetipps

Bombe im Panov-Angriff

16.09.2024 – „Allzweckwaffe gegen Holländisch“, „Carlsens Geheimwaffe“, „Aktiv gegen Maroczy“ usw. usw. So lesen sich die Überschriften der zehn Eröffnungsartikel im neuen ChessBase Magazin #221. Unsere Autoren stellen in ihren Beiträgen jeweils eine neue Repertoireidee in einem Übersichtstext vor und bieten in einer Auswahl kommentierter Partien tiefe Einblicke in die Varianten. Robert Ris wartet in der neuen Ausgabe mit einem besonderen Knaller auf: In einer bekannten Stellung des Panov-Angriffs, in der Weiß normalerweise mit 13.Dxb5 ein damenloses Mittelspiel anstrebt, entkorkt Robert Ris das provokante Zwischenschach 13.Dc5+!? – ein "Irres Figurenopfer!" Wir laden Sie ein: Schauen Sie sich den Artikel von Robert Ris mit allen Analysen als kostenlose Leseprobe an – direkt über Ihren Webbrowser im ChessBase books-Format!

Video

60m Ein giftiges Repertoire gegen die Aljechin-Verteidigung

Die Aljechin-Verteidigung ist ein eher seltener Gast im Turnierschach, vielleicht zu Unrecht. Die Praxis zeigt nämlich, dass Schwarz gegen die Hauptvarianten ganz gut gewappnet ist. Hier setzt das Autorenduo Luther/Jordan an und schlägt nach den Anfangszügen 1.e4 Sf6 2. e5 Sd5 3. d4 d6 eine giftige Antwort vor: 4.Lc4. Damit vermeidet Weiß die theoretisch zum Teil tiefe analysierten Hauptabspiele und versucht eine gesunde Stellung mit Angriffschancen zu erhalten. Die beiden Autoren setzen sich in ihrer Präsentation mit den Antworten …Sb6, …dxe5, …c6 und …e6 auseinander und zeigen auf, wie der Anziehende jeweils auf Vorteil spielen und den Gegner mit „giftigen“ Zügen unter Druck zu setzen kann. Ein für die Praxis leicht zu erlernendes Angriffsrepertoire für den Weißspieler!