Königsindisch ohne c2-c4

von ChessBase
17.11.2025 – Das aktuelle ChessBase Magazin liefert mit zehn Eröffnungsartikeln und einem "All in One" neue Repertoireideen für jeden ambitionierten Spieler. Oft handelt es sich dabei um Konzepte, mit denen Sie Ihre Gegner frühzeitig aus der Komfortzone bringen können. Ein Beispiel aus CBM #228 ist Sergey Grigoriants' Beitrag über Königsindisch ohne c2-c4. In einem Übersichtstext stellt der GM aus Ungarn die wichtigen Varianten und Ideen vor. Zur Vertiefung sind sechs ausführlich kommentierte Partien in den Artikel eingebaut, drei davon stammen von Rasmus Svane, der dieses System für sich perfektioniert hat. Den kompletten CBM-Beitrag von Grigoriants können Sie sich diese Woche als kostenlose Leseprobe im ChessBase Books-Format anschauen.

FIDE Grand Swiss 2025 mit Analysen von Giri, Blübaum u.v.a. Eröffnungsvideos von Kasimdzhanov, Sokolov und Blohberger. Trainingsrubriken „Die Festung“, „Die Falle“, „Endspiel-Basiswissen“ u.v.m.
Das ChessBase Magazin bietet erstklassiges Trainingsmaterial für Vereinsspieler und Profis! Weltklassespieler analysieren ihre Glanzpartien und erklären Ihnen die Ideen hinter den Zügen. Eröffnungsspezialisten präsentieren die neuesten Trends in der Eröffnungstheorie und spannende Ideen für Ihr Repertoire. Meistertrainer in Sachen Taktik, Strategie und Endspiel zeigen Ihnen genau die Tricks und Techniken, die man als erfolgreicher Turnierspieler braucht! Lieferbar als Download (inkl. Heft als pdf-Datei) oder als Heft mit Download-Key per Post.

Im Lieferumfang enthalten: CBM #228 als „ChessBase Book“ für iPad, Tablet, Mac etc.! Auf books.chessbase.com.

Königsindisch ohne c2-c4 - kostenlose Leseprobe aus ChessBase Magazin #228

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Sergey Grigoriants checkt 1.d4 Sf6 2.Sf3 g6 3.g3 Lg7 4.Lg2 0-0 5.0-0 d6 6.Te1!?

"Unsere Anfangszüge lauten 1.d4 Sf6 2.Sf3 g6 3.g3 Lg7 4.Lg2 0-0 5.0-0 d6, und jetzt 6.Te1!?.

In diesem Artikel untersuchen wir einen praktischen Ansatz gegen Königsindisch (KI). Weiß verzögert den Zug c4, um einen anderen Stellungstyp zu schaffen, der für KI-Spieler unangenehm sein könnte. Die Idee hinter 6.Te1 ist einfach: Weiß beabsichtigt, e4 zu spielen und die Kontrolle über das Zentrum zu erlangen. Schwarz hat mehrere Möglichkeiten, dieser Strategie entgegenzuwirken, die wir untersuchen werden.

Der deutsche Großmeister Rasmus Svane ist ein Experte dieser Variante; er hat viele Partien damit gespielt und eine Vielzahl interessanter Ideen entdeckt. Objektiv gesehen kann Schwarz ausgleichen, aber ich werde einige Optionen vorstellen, die sein Wissen auf die Probe stellen können. Ich halte 6.Te1 für eine solide Wahl für Weiß, die oft zu Stellungen führt, die der Pirc- und Philidor-Verteidigung ähneln. Das Verständnis der Pläne und der wichtigsten Bauernstrukturen ist wichtiger als das Auswendiglernen langer Varianten.

Beginnen wir mit unserer Untersuchung. In der obigen Diagrammstellung hat Schwarz 6...Sc6, 6...Se4, 6...c5, 6...Sbd7 und 6...d5 zur Auswahl. ..."

Highlights von ChessBase Magazin #228

Vom FIDE Grand Swiss 2025 über Rustam Kasimdzhanovs Eröffnungsvideo zur Russischen Verteidigung und Oliver Reehs Taktikbeitrag "Schlagen macht Spaß!“ bis zu einem weiteren Festungsklassiker von Dorian Rogozenco:

Über 7 Stunden Video-Spielzeit mit Felix Blohberger, Martin Breutigam, Rustam Kasimdzhanov, Jan Markos, Mihail Marin, Dr. Karsten Müller, Michael Prusikin, Oliver Reeh, Robert Ris, Dorian Rogozenco und Ivan Sokolov – FIDE Grand Swiss 2025: Analysen von Giri, Blübaum, Vaishali, Abdusattorov, Mishra, Vidit u.v.a. – Die Doppelblockade: Mihail Marin beleuchtet Szenarien, in denen es vorteilhaft ist, Freibauern durch Springer und Läufer zu hemmen – Action im Nimzoinder: Balázs Csonka prüft 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.Dc2 0-0 5.e4 d6 6.e5!? – Der Schlüsselverteidiger: In den „Praxistipps für Turnierspieler“ zeigt Jan Markos, wie man die wichtigste gegnerische Figur identifiziert und ausschaltet – All in One – im 3. Zug aus dem Buch: Romain Edouard war selbst verblüfft, wie gut 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sd2 e5!? Funktioniert u.v.m.

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Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.
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