Neu: Harald Schneider-Zinner: Strategieschule (Zwei Bände)

von ChessBase
07.04.2022 – Taktik entscheidet am Ende vielleicht die Partie, aber gute und taktisch ergiebige Stellungen bekommt man im Schach nur mit der richtigen Strategie. Harald Schneider-Zinner ist einer der erfolgreichsten Trainer Österreichs und hat zahlreiche Spitzenspieler geformt. Über 10 Jahre leitete er die Trainerausbildung in Österreich. Hier stellt er in zwei Bänden seine erfolgreiche Strategieschule vor.

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Harald Scheider-Zinner:
Strategieschule Band 1 und 2

Der internationale Meister Harald Schneider-Zinner schöpft aus seiner 15-jährigen Praxis, die ihm zu einem der erfolgreichsten Trainer Österreichs gemacht hat. Aus seiner „Strategieschule“ gingen die Großmeister und Stützen des Nationalteams Felix Blohberger und Valentin Dragnev hervor. Als Trainer des Frauen-Nationalteams erzielte er mit seinen Spielerinnen die größten Erfolge. Über 10 Jahre leitete er die Trainerausbildung in Österreich.

Jetzt hat er sein in der Praxis vielfach bewährtes Trainingsmaterial auf zwei Fritztrainerkurrsen veröffentlicht. Das gesamte Trainingsmaterial der beiden Videokurse wurde vom Autor vielfach in der Praxis getestet. Oft werden Querverweise der Partien seiner Schüler zu aktuellen Weltklassepartien oder zu Klassikern hergestellt. Der Studierende bekommt so auch einen Leitfaden für die Analyse seiner Partien und wie er aus diesen lernen und profitieren kann.

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Harald Scheider-Zinner: 
Strategieschule Band 1: Allgemeine Prinzipien

 

Strategieschule Band 1: Allgemeine Prinzipien

Im 1.Band der Strategieschule geht es um die großen Fragen. Soll ich eine Stellung taktisch, dynamisch oder positionell behandeln? Wie beurteile ich eine Stellung und vor allem: wie finde ich einen guten Plan?

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Im 1.Band der Strategieschule geht es um die großen Fragen. Soll ich eine Stellung taktisch, dynamisch oder positionell behandeln? Wie beurteile ich eine Stellung und vor allem: wie finde ich einen guten Plan? Ziel dieses Videokurses ist es, dem Studierenden zahlreiche Muster und Ideen aus der Praxis für sein Training mitzugeben, um so den nötigen Feinschliff zu erlangen.

 

Themen:

- Stellungsbewertung

- Wie tief sollten wir rechnen?

- Statisch oder dynamisch spielen?

- Der Hebel: Bauernstrukturen leiten uns

- 3 hilfreiche Fragen zur Planfindung

- Typische Springermanöver, typische Läufermanöver

- Das Prinzip der überzähligen Figur

- Die Schwerfigurenregel

 

Das gesamte Trainingsmaterial des Videokurses wurde vom Autor mehrfach in der Praxis getestet. Oft werden Querverweise der Partien seiner Schüler zu aktuellen Weltklassepartien oder zu Klassikern hergestellt. Der Studierende bekommt so auch einen Leitfaden für die Analyse seiner Partien und wie er aus diesen lernen und profitieren kann.


Aus dem Inhalt:

  1. Einleitung
  2. Intuition und Rechnen: Brynell vs Hellborg
  3. Taktisch oder positionell: Kryavkin vs Korobov
  4. Taktisch oder positionell 2: Schneider-Zinner vs Hofmann
  5. Vielzügige Pläne oder kurze Sequenzen: Van Wely vs Carlsen
  6. Wann beenden wir die Berechnung? Short vs Miles
  7. Stellungsbeurteilung und Planfindung: Statisch oder dynamisch
  8. Stellungsbeurteilung und Planfindung
  9. Statisch oder dynamisch: Carlsen vs Utegaliev
  10. Statisch oder dynamisch: Miles vs Makarichev
  11. Statisch oder dynamisch: Jansa vs Bilek
  12. Spannung halten: Schneider-Zinner vs Polterauer
  13. Statisch oder dynamisch: Ivanchuk vs Dragnev
  14. Statisch oder dynamisch: Angriff mit Dame und Springer
  15. Hebel
  16. Einführung
  17. Lehrbeispiel von Euwe
  18. Schneider-Zinner vs Bachofner
  19. Ragger vs Jones
  20. Hechl vs Schernthaner
  21. Mustererkennung
  22. Zhbanova vs Konecny
  23. Schneider-Zinner vs Ruck
  24. 3 Fragen zur Planfindung
  25. Beschreibung
  26. Beispiel 1: Fröwis vs Huber
  27. Beispiel 2: Gulko vs Nikolic
  28. Beispiel 3: Kholmov vs Lhagvasuren
  29. Beispiel 4: Simagin vs Abramson
  30. Beispiel 5: Peralta vs Graf
  31. Beispiel 6: Der fliegende Turm - Marshall vs Stoltz
  32. Beispiel 7: Schneider-Zinner vs Duesterwald
  33. Beispiel 8: Exler vs Galojan
  34. Beispiel 9: Sher vs Bobbia
  35. Beispiel 10: Liedl vs Bachofner
  36. Beispiel 11: Schneider-Zinner vs Berger
  37. Typische Figurenmanöver
  38. Typische Springermanöver 1
  39. Typische Springermanöver 2
  40. Typische Springermanöver 3: Mayrhuber vs Mag. Ruck
  41. Typische Springermanöver 4: Heiny vs Loidl
  42. Typische Figurenmanöver: Keymer vs Carlsen
  43. Typische Läufermanöver 1
  44. Typische Läufermanöver 2: Palczert vs Mostbauer
  45. Typische Läufermanöver 3: Divya vs Shuvalova
  46. Typische Läufermanöver 4: Adams vs Carlsen
  47. Typische Läufermanöver 5: Buhmann vs Schneider-Zinner
  48. Überzählige Figur
  49. Überzählige Figur 1: Moradiabadi vs Kraai
  50. Überzählige Figur 2: Ivanchuk vs Mchedlishvili
  51. Überzählige Figur 3: Nielsen vs Antonsen
  52. Schwerfigurenregel
  53. Beschreibung
  54. Beispiel 1: Bast vs Schneider-Zinner
  55. Beispiel 2: Persson vs Hansen
  56. Beispiel 3: Bonstingl vs Teuschler
  57. Beispiel 4: Knaak vs Balashov
  58. Aufgaben 1-10
  59. Beschreibung

plus 26 Aufgaben

• Videospielzeit: 4 Stunden 50 Minuten (Deutsch)

• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback

 

Preis: € 29,90

ISBN: 978-3-86681-836-1

 

Harald Schneider-Zinner: 
Strategieschule Band 2: Die Kunst des Tauschens

Strategieschule Band 2: Die Kunst des Tauschens

Kaum ein Moment unterscheidet einen starken Spieler von einem unerfahrenen Spieler so sehr, wie der Moment des Abtauschs. Im Schach gibt es tausende Ausnahmen von den Regeln. Trotzdem müssen wir die wichtigsten Regeln und Muster kennen.

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Kaum ein Moment unterscheidet einen starken Spieler von einem unerfahrenen Spieler so sehr, wie der Moment des Abtauschs. Im Schach gibt es tausende Ausnahmen von den Regeln. Trotzdem müssen wir die wichtigsten Regeln und Muster kennen. Nur dann können wir sie anwenden - oder sie auch im richtigen Moment, mit der richtigen Begründung, brechen.

Hier sind einige wichtige Fragen und Regeln zum Abtausch:

1. Wichtig ist, was am Brett bleibt.

2. Die entscheidende Frage lautet: Wem hilft der Abtausch mehr?

3. Ein wesentlicher Vorteil des Läuferpaars besteht darin, im richtigen Moment den richtigen Läufer zu tauschen.

3. Beachten Sie IMMER die taktischen Elemente.

4. Wer weniger Raum hat, profitiert meist mehr vom Abtausch.

5. Das Prinzip der überzähligen Figur

6. Kann ich eine schlecht stehende Figur von mir gegen eine gute des Gegners tauschen?

7. Kann ich wichtige Angreifer/Verteidiger des Gegners abtauschen?

8. Prophylaxe bei Abtauschoperationen

9. Beachten Sie den Faktor Zeit.

10. Kann ich die Bauernstruktur vorteilhaft durch den Abtausch ändern?

11. Hilft mir der Abtausch bei der Vorteilsverwertung?

12. Kann ich in ein günstiges Endspiel überleiten?

13. Höchste Konzentration auf den Damentausch

 

 

• Videospielzeit: 4 Stunden 30 Minuten (Deutsch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback

Aus dem Inhalt:

  1. Einführung
  2. Tauschen oder nicht?
  3. Trennen oder behalten: Anand vs Caruana
  4. Tauschen oder nicht?
  5. Optimale Tauschoperationen: do Quoc vs Blohberger
  6. Richtlinien beim Tausch
  7. Einführung
  8. Immer die Taktik beachten 1
  9. Immer die Taktik beachten 2
  10. Raum und Abtausch: Fischer vs Gheorghiu
  11. Raum und Abtausch: Hiebler vs Mayrhuber 1
  12. Raum und Abtausch: Hiebler vs Mayrhuber 2
  13. Prinzip der überzähligen Figur: Kramnik vs Carlsen
  14. Schlechter Läufer tauscht sich ab: Karpov vs Spassky
  15. Schlechter Läufer tauscht sich ab: Beyer vs Pereira Neto
  16. Schlechter Läufer tauscht sich ab: Stanivukovic vs Schneider-Zinner
  17. Schlechter Läufer tauscht sich ab: Krpelan vs Schneider-Zinner
  18. Schlechter Läufer tauscht sich ab: Mecking vs Kortschnoj
  19. Läufer tauschen oder nicht: Janosevic vs Jussupow
  20. Abtausch und Felderschwächen
  21. Abtausch und Felderschwächen: Trippold vs Lubbe
  22. Abtausch und Felderschwächen: Schneider-Zinner vs Hangweyer
  23. Abtausch und Felderschwächen: Liu vs Jenc
  24. Abtausch und Felderschwächen: Beispiel
  25. Abtausch und Felderschwächen: Makogonov vs Botvinnik
  26. Abtausch und Felderschwächen: Schneider-Zinner vs Mostbauer
  27. Abtausch und offene Linien: Ivanchuk vs Harikrishna
  28. Abtausch und Prophylaxe: Hapala vs Hernandez
  29. Abtausch des Verteidigers: Kramnik vs Dreev
  30. Abtausch von Verteidigern: Beliavsky vs Salov
  31. Abtausch von Verteidigern: Acs vs Schneider-Zinner
  32. Abtausch von Verteidigern: Kasparov vs Karpov
  33. Abtausch von Verteidigern: Kashdan vs Horowitz
  34. Übergänge und Vorteilsverwertung
  35. Der Faktor Zeit: Hapala vs Valencia
  36. Vom Mittelspiel ins Endspiel: Rubinstein vs Salwe
  37. Vom Mittelspiel ins Endspiel: Scheffknecht vs Schneider-Zinner
  38. Vom Mittelspiel ins Endspiel: Macieja vs Kortschnoj
  39. Verwertung eines materiellen Vorteils: Schnider vs Zwettler
  40. Verwertung eines materiellen Vorteils: Ragger vs Andersen
  41. Vorteilsverwertung: 3 Motive
  42. Übergänge Rubinsteinmotiv: 3 Beispiele
  43. Rubinsteinmotiv: Hillarp Persson vs Ragger
  44. Damentausch
  45. Einführung
  46. Übergang ins Endspiel: Wu vs Morgunov
  47. Übergang ins Endspiel: Ris vs Geurink
  48. Königssicherheit: Higatsberger vs Horvath
  49. Schwächen: Sax vs Quinteros
  50. Schwächen: Borek vs Mar
  51. Königssicherheit: Stefanova vs Dorfman
  52. Schwächen/Endspiel
  53. Königssicherheit: Carlsen vs Wojtaszek
  54. Beurteilung des Übergangs: Stellwagen vs van Wely
  55. Freibauern im Endspiel: Dreev vs Carlsen
  56. Stellungsbeurteilung: Timman vs Diez del Corral
  57. Königssicherheit: Marin vs Harika
  58. Taktik: Kamsky vs Magem Badals
  59. Schwächen: Shankland vs Zilberstein
  60. Trilogie
  61. Trilogie 1: Menezes vs Kessler
  62. Trilogie 2: Smyslov vs Reshevsky
  63. Trilogie 3: Rosentalis vs Appel
  64. Aufgaben 1-10
  65. Beschreibung

plus 20 Aufgaben

Preis: € 29,90

ISBN: 978-3-86681-837-8

 

Systemvoraussetzungen:

Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows 8.1, DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows Media Player 9 und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 10, DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 514 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.

 

 


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

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