Benjamin Bartels (ChessBase) konfiguriert X3D
Fritz für die Übertragung und lässt auf einem zweiten Monitor die
Übertragung von Spiegel Online laufen.
Überall 3D.
Foto-Alarm: GM Ray Tischbierek und Elisabeth
Pähtz gehen vorsichtshalber in Deckung.
Axel Eger von der Thüringer Allgemeinen Zeitung
(l.) im Gespräch mit Thomas Pähtz (m.) und dem Vorsitzenden des Berliner
Schachverbandes, Alfred Seppelt.
Axel Eger (l.) und Thomas Pähtz (m.)
Die Partieübertragung im "Salon 27"
des Hotel Berlin.
Das Match wurde kompetent kommentiert von
Elisabeth Pähtz und MDR Moderator Hinze.
Das Publikum wird auch befragt: Ray Tischbierek
(2.v.l.) drückt Garry Kasparov die Daumen
Herr Zimmermann und Herr Holz von X3D
Technologies, Deutschland. Die Forscher in Jena entwickelten den X3D-Bildschirm,
auf dem man ohne Brille den ultimativen 3D-Effekt hat.
Der riesige X3D-Plasmabildschirm wiegt ca. 60 kg
und kostet rund 20.000 Euro
Rainer Woisin (ChessBase) beantwortet die Fragen
des MDR Moderators
Herr Holz gibt Auskunft über die
X3D-Technologie. Der Spezial-Bildschirm wurde intensiv auf Augen- und
Gesundheitsverträglichkeit geprüft und für vollkommen unschädlich befunden.
In den Plasmabildschirm sind spezielle Folien
eingearbeitet, die den 3D-Effekt erzeugen.
3D-Real-Schach, "mit" anfassen
Über das Chess Media System kommentiert GM
Karsten Müller aus Jena im ChessBase Radio live die Partie.
"Fritz sieht sich nicht im Nachteil".
Von dieser Stellungsbewertung ist Elisabeth zu diesem Zeitpunkt der Partie
überrascht und die anwesenden GMs ein wenig amüsiert.
Fotos: Nadja Woisin