Pawn Structures Vol. 1 von IM Herman Grooten - eine Rezension

von ChessBase
18.12.2023 – Die Spielstrategie im Schach orientiert sich zumeist an den Bauernstrukturen. Zu jeder Struktur gibt es Vorbilder und bewährte Spielpläne. Der niederländische IM Herman Grroten stellt diese in seinem zweibändigen Kurs zu den Bauernstrukturen vor. Philipp Hillebrand hat die beiden Fritztrainer durchgesehen. Hier ist seine Übersicht zu Band eins.

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von Philipp Hillebrand

Pawn Structures Vol. 1 von IM Herman Grooten

Sein persönliches Schachtraining zu gestalten kann einige Facetten haben, wobei viele Vereinsspieler meines Wissens etliches für die Vertiefung ihrer taktischen Fähigkeiten tun, was sicherlich auch gerechtfertigt ist, denn das Schachspiel wird in den meisten Fällen durch Kombinationen entschieden. Allerdings sollte auch die Strategie nicht zu kurz kommen, und insbesondere das Verständnis um bestimmte Bauernstrukturen kann dabei sehr hilfreich sein, um in den unterschiedlichen Stellungen eine gewisse Richtline für die eigenen und gegnerischen Pläne haben kann. Sich selbst das Material herauszufiltern und daraus kompakte Rückschlüsse zu ziehen ist mit viel Aufwand verbunden. Deshalb ist der vorliegende Fritztrainer aus der Feder des Niederländischen IM ein sehr willkommenes wie nützliches Sammelsurium an bestimmten Strukturen, die vorsortiert, kommentiert und geprüft sind.

Key Concepts of Chess - Pawn Structures Vol.1

In diesem zweiteiligen Videokurs liegt der Schwerpunkt auf typischen Bauernstrukturen. In diesem Videokurs die Themen "Offene und halboffene Linien" und "die Bauernkette".

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Dieser erste von mehr oder weniger drei Teilen/ Fritztrainern zu bestimmten Bauernstrukturen  beinhaltet die folgenden Kapitel:

I. Grundlagen Teil 1 und 2

II. Übungen zu I.

III. Offene und halboffene Linien Teil 1 und 2

IV. Übungen zu III.

V. Bauernketten

VI. Übungen zu V.

Zu I.

Zunächst geht es dem Autor darum, ein Verständnis für verdoppelte Bauern zu vermitteln. Zum einen wird dargelegt, wie man aus einem gegnerischen Doppelbauern Kapital schlagen kann und zum anderen, wie man einem Gegenspieler einen solchen verpasst. Das kann zum einen auf freiwilliger Basis passieren, oder durch eine erzwungene Zugfolge, in der nicht selten Fesselungen eine Rolle spielen.

Diese Diagrammstellung kam in einer Partie zwischen Gerhard Spießberger und GM Sergey Galdunts aufs Brett, 0-1 (24) wo der Nachziehende am Zuge ist.

Man könnte jetzt einwerfen, dass es ja „klar“ sei, dass ein GM sich gegen einen spielstarken Amateur durchsetzt, aber das „wie“ ist eben oft die entscheidende Frage meiner Meinung nach. Darüber hinaus ist es auch ein gutes Lehrmaterial vor dem Hintergrund, dass man genau aus solchen Begegnungen viel für sich selbst mitnehmen kann, gerade weil aufgrund des hohen Spielstärkeunterschiedes sich viele Motive in relativ klarer Form studieren lassen, so auch hier, denn mit dem Zug 15…Lg4 stellte der Nachziehende die Weichen bereits mehr oder weniger auf Sieg, denn ein verdoppelter Bauer in der Nähe des Königs hat nicht selten Zur Folge, dass es eher dem Monarchen an den Kragen geht, anstatt dass ein Endspiel aufgrund eines Doppelbauern gewonnen wird. Indem der Nachziehende dem Anziehenden auf f3 einen Doppelbauer zufügt, wird das Feld h2 sehr anfällig. Mithin gibt es meist zwei Probleme mit Doppelbauern. Erstens sind diese selbst anfälliger, da sie nicht mehr ohne weiteres durch eigene Bauern geschützt werden können und zweitens werden auch Felder in ihrer relativen Umgebung geschwächt. Ganz abgesehen davon sind Doppelbauern weniger beweglich als eine intakte Formation. Es gibt natürlich auch Fälle, wo Doppelbauern einen sehr guten Dienst leisten, aber diese werden an dieser Stelle des Fritztrainers nicht behandelt. Dies muss auch nicht der Fall sein, denn es ist wichtig erst einmal die eine Seite von Doppelbauern kennenzulernen:

Diese Stellung wurde schon oft freiwillig von starken Spielern als Nachziehender angestrebt, u.a. in einer Begegnung zwischen Loek Van Wely und Nigel Short, 1-0 (31) Wijk an Zee 2005. Eine Zugfolge lautet hierbei 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 d5 4.cxd5 exd5 5.Lg5 c6 6.e3 Lf5 (das alte Problem im Damengambit, wohin mit dem schwarzen Damenläufer? Der Nachziehende löst es an dieser Stelle „radikal“) 7.Df3 Lg6 8.Lxf6 und wir haben die Diagrammstellung vor uns. Der Nachziehende setzt auf seine zwei Läufer und den Möglichkeiten am Damenflügel seine Bauermehrheit zu nutzen. Aber spätestens seit Magnus Carlsen Im Jahre 2016 gegen Vladimir Kramnik in einer ihrer Partien die Defizite der schwarzen Seite mehr als deutlich nachwies, geriet dieses Abspiel in Vergessenheit auf hoher Ebene.

In einem weiteren Schritt gibt der Autor dann Beispiele, wie man sich selbst seiner Doppelbauern entledigen kann:

Hierbei handelt es sich um ein konstruiertes Beispiel, was aber dennoch sehr praxisnah ausschaut. Sollte dem Anziehenden nichts Zwingendes gelingen, so kann sich die Schwäche seines verdoppelten c-Bauern langfristig sehr unangenehmen bemerkbar machen. Allerdings verfügt er über den Zug 1.Dd4!, denn die Drohung um den Zug g4-g5 erzwingt den Damentausch, wonach der Anziehende nach c3xd4 wieder eine tadellose Bauernstruktur aufweisen kann.

Ein weiteres Beispiel wir den sog. rückständigen Bauern gewidmet, also wiederum ein Thema, wie man eine Schwäche im gegnerischen Lager ausnutzen kann.

Wenn man mit dem Schachspielen anfängt bekommt man von erfahrenen Spielern und Trainern oft den Hinweis genannt, dass wenn eine Situation vorliegt, wo zwei eigene Bauern einen gegnerischen Spielstein schlagen können, es empfehlenswert sei mit den Bauern „in Richtung Zentrum zuschlagen“, denn so erhöht sich der Einfluss auf besagtes Zentrum:

Diese Stellung kam zwischen Vlastimil Babula und Alexander Rustemov auf das Brett während einer Bundesligapartie im Jahre 2000.

Hier liegt der Fall vor, wo der Anziehende gut beraten ist mit seinem h-Bauern auf g3 zu schlagen, denn dies verhindert die Anfälligkeit auf der Diagonalen g1-a7 gegen den eigenen König.

Danach geht der Autor dazu über die „Ausnahmen“ zu besprechen, also Fälle, wo „vom Zentrum weggeschlagen wird“. Diese Überlegung tritt meines Erachtens immer dann auf den Plan, wenn es darum geht weitere offene Linien und Diagonalen für die eigenen Figuren zu erhalten, um auf diesen den Gegner angreifen zu können oder um seinem Gegner eben nicht eine  Angriffslinie gegen den eigenen König zu gewähren, was bei heterogenen Rochaden nicht selten der Fall ist:

Diese Stellung stand zwischen Veselin Topalov und Loek Van Wely auf dem Brett, wo sich der einstige Weltmeister durchsetzen konnte, 1-0 (34). Der letzte Zug war 29…axb3 und es geht um die Frage, wie der Anziehende zurücknehmen soll. In der Partie geschah 30.cxb3, damit die a-Linie nicht für die gegnerische Artillerie frei wird.

Je mehr man sich mit Schachstrategie beschäftigt, desto mehr wird einem das Konzept der „Spannung“ präsenter, also Fälle, wo sich die Bauern gegenseitig schlagen können. Ein weiterer ratschlag lautet an dieser Stelle meist, nicht derjenige zu sein, welcher Freiwillig die Spannung aufhebt. Zum einen kann dies objektive Gründe für die aktuelle Stellung haben und andererseits auch psychologische, muss der Gegenspieler nun nicht mehr bei jedem seiner eigenen Züge die Schlagmöglichkeit seines Gegenüber einkalkulieren, was u.U. dabei helfen kann Bedenkzeit zu sparen. Demnach ist es umso wichtiger über die Momente nachzudenken, wo es sinnvoll sein kann, selbst die Spannung aufzulösen:

Diese Stellung stammt aus einer Partie zwischen Ivan Sokolov und Cyril Marcelin, wo sich der aktuelle Trainer der Usbekischen Nationalmannschaft klar durchsetzte, 1-0 (27), Deutschland 2003. Sokolov gehörte einst zur erweiterten Weltspitze und heute ist er als Trainer sehr aktiv und erfolgreich zugleich, sodass man davon ausgehen kann, dass seine Entscheidungen sehr durchdachte sind. Mit der Sequenz 16.cxd5 cxd5 (andernfalls wird der schwarze Bauer c6 zur Zielscheibe) 17.Lxe4 erzielte der Anziehende einen großen positionellen Vorteil, welchen er kurzerhand in einen vollen Punkt ummünzte.

Die weiteren wichtigen Themen sind der Bauernkette, einem isolierten Bauern und einem Freibauern gewidmet.

Eine Bauernkette kann man entweder an der Spitze oder an der Basis angreifen, also beispielsweise in der Französischen Verteidigung nach den Zügen 1.e4 e6 2.d4 d5 3.e5 c5 liegt bereits eine Kette vor, welche über Spannung verfügt. Der Anziehende kann die Basis auf f7 nur sehr schwer angreifen, wohingegen der Nachziehende sehr schnell die Spitze mittels …f7-f6 angreifen kann. Oft wird die Basis allerdings „verlegt“, beispielsweise, indem der Anziehende mit dem Manöver f2-f4-f5 und dann f5xe6 eine neue Basis generiert. Die Idee ist es dann diese mittels Figuren zu attackiere, denn nunmehr können keine Bauern mehr die Basis verteidigen:

Diese Stellung wurde zwischen Viktor Moskalenko und Sergey Fedorchuk gespielt. Obwohl die Partie mit den Zügen 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 begann, erinnert die Bauernstruktur dennoch an die Französische Verteidigung. Bezeichnenderweise ist Viktor Moskalenko, ein ausgesprochener Französisch Experte, und der weitere Verlauf der Partie zeigt, was es mit dem Bauern e6 auf sich haben kann. Der aus der Ukraine stammende und nun in Spanien lebende Großmeister verwerte seinen Vorteil sehr konsequent. In der Diagrammstellung spielte er 20.f5 und wies so nach, dass die Basis der schwarzen Kette anfällig war.

Im Bereich eines isolierten Damenbauern bietet der niederländische IM erneut ein Beispiel, wo ein erheblicher Spielstärkeunterschied gegeben ist, was aber wie schon mal erwähnt für instruktive Zwecke äußerst sinnvoll ist:

In der Diagrammstellung ist der Anziehende am Zuge und muss die Drohung gegen den Punkt c3 abwehren.

In einer Partie zwischen GM Michael Roiz (2550) gegen Gabriele Beccaris (2066) griff der Favorit zu dem zunächst seltsam anmutenden Zug 9.Dd3. Dieser Zug überdeckt den Punkt c3 und in der Folge kann das Manöver des Lc4 nach b1 eine Rolle spielen. Dies wird meist über a2-a3, Lc4-a2 und nach einem Zug des Ta1 umgesetzt, wonach der König auf g8 den Druck gegen das Feld h7 spürt. Oft kann aber auch der Vorstoß d4-d5 mit Stellungsöffnung den Nachziehenden unvorbereitet treffen. Der Autor veranschaulicht das Angriffspotential auf sehr schöne Weise mit Hilfe dieser Partie.

Zu II.

Mir gefällt der Aufbau des Fritztrainers, da bereits zwischendurch interaktive Tests eingebaut werden (im Vergleich zu den meisten anderen Produkten, wo diese Tests am Ende des Fritztraines angeboten werden), also unmittelbar nach dem „Theorieteil“.

Diese Stellung kam in einer Partie zwischen GM Robert Fischer und GM Tigran Petrosian aufs Brett, welche der amerikanische GM auf sehr klare und instruktive Weise gewann.

Mit Hilfe des Damentausches 1.Dxd6 cxd6 2.c4 Sf6 3.Tc1 Tb8 4.cxd5 cxd5 transformierte Fischer seinen Vorteil in einen sehr langfristigen, denn die verdoppelten Bauern sind eine große Verpflichtung für den Nachziehenden. Der Nachziehende kann in dieser Zugfolge stets anderes spielen, aber der Autor legt gut dar, dass dies die Niederlage des Nachziehenden wohl auch nicht vermieden hätte.

Zu III:

Das Thema bzw. das Verständnis um offene und halboffene Linien ist ein sehr wichtiger Baustein im Schach, wenn man seine Spielstärke erhöhen möchte. Sofern es sich um eine halboffene Linie handelt, ist ein gegnerischer Bauer in der Regel das Angriffsobjekt und dies wird in aller Regel mit dem Thema des rückständigen Bauern einhergehen, denn es kann nur die Idee sein einen anfälligen Bauern anzupeilen, der durch Figuren gedeckt werden muss, denn ansonsten würden die eigenen Schwerfiguren auf Granit beißen. Sehr eindrucksvoll präsentiert der Autor dies anhand einer Partie von Florin Gheorghiu, der damals zu  seiner besten Zeit zur Weltspitze gehörte:

Diese Stellung war im Jahre 1989 zwischen Florin Gheorghiu und Daniel Shapiro auf dem Brett, welche der Anziehende auf sehr anschauliche Weise gewann, 1-0 (41), New York 1989.

Zunächst verstärkte der Zug 13.Dc2 den Druck auf den rückständigen Bauern c7 und in der Folge besetzte der Anziehende das Feld c6 mit einer Schwerfigur, wonach der Nachziehende nur noch zuschauen konnte, wie und wann der Anziehende entscheidend durchbrechen wird. Abermals sind die Analysen sehr stichhaltig.

Die Verzahnung aus einer halboffenen und dem Angriff auf eine Bauernkette thematisiert das Thema des sog. Minoritätsangriffs:

Diese Bauernstruktur gehört meines Erachtens in das strategische Arsenal aller Spieler, die sich um Schach verbessern möchten. Diese Stellung beinhaltet die typischen Orte wo sich die Figuren beider Parteien zunächst aufhalten. Gespielt wurde diese Stellung schon oft, u.a. in einer Begegnung zwischen Van den Berg und Kramer. Die Bauernkette b7-c6-d5des Nachziehenden wirkt aktuell sehr stabil und nur schwer zu erschüttern. Mit dem eleganten Zug Tab1! Beweist der Anziehende ein gutes Auge und möchte in der Folge mittels b2-b4-b5 die Basis der Kette verlagern und dann steht der weiße Damenturm auch sehr wirkungsvoll postiert auf einer halboffenen Linie.

Man merkt also Schritt für Schritt, wie der Autor von den Elementen zu praxisrelevanten Beispielen übergeht und die einzelnen Elemente miteinander verbindet. Die Besprechungen der einzelnen Beispiele sind meist nicht allzu lang, dafür sind es jedoch viele und die schon angemerkten interaktiven Tests helfen bei der Vertiefung des Studienmaterials.

Ebenso geflissentlich geht der Autor bei der Vertiefung des Themas der Bauernketten vor, denn vor allem in der Königsindischen und der Französischen Verteidigung spielen Bauernketten eine wichtige bzw. entscheidende Rolle. Auch hier lässt einem der Autor nicht im Stich und liefert gute und nachvollziehbare Analysen.

Fazit:

Mir gefällt dieser Fritztrainer ausgesprochen gut, gerade weil er so viele Beispiele und Übungen beinhaltet, und somit als Lernender reichlich Gelegenheit bekommt sein erworbenes Verständnis unter Beweis zu stellen. Auch wie der Autor vorgeht ist sicher seiner langjährigen Erfahrung geschuldet. Zunächst nutzt er relativ isoliert wirkende Themen bzw. Beispiele, um diese Elemente bzw. Inhalte miteinander zu vernetzen. Folglich bietet dieser Fritztrainer Material von „einfach bis schwer“, sprich wer noch nicht so viel Erfahrung im Schachspiel besitzt, der bekommt anhand der Grundlagen 1 und 2 bereits sehr viel vermittelt und wenn man sich in diesem Bereich sicher fühlt, kann man in seinem eigenen Tempo an die etwas komplexeren Abschnitte um die offenen bzw. halboffenen Linien sowie die Bauernketten herangehen.

Darüber hinaus bietet dieses Produkt auch die Möglichkeit des Ausspielens der Beispiele gegen eine Engine an und man kann das Ganze auch dank der Streaming- Funktion bequem von überall aus nutzen.

Auf diesem Fritztrainer spricht der Autor in Englischer Sprache, was mit soliden Schulenglischkenntnissen gut umgesetzt werden kann.

Ich kann dieses Produkt uneingeschränkt für alle Schachfreunde empfehlen, denn zum einen bietet er Neueinsteigern hervorragendes Basiswissen und Fortgeschrittene Spieler können sich an den komplexeren Aufgaben testen und beweisen.

Key Concepts of Chess - Pawn Structures Vol.1

In diesem zweiteiligen Videokurs liegt der Schwerpunkt auf typischen Bauernstrukturen. In diesem Videokurs die Themen "Offene und halboffene Linien" und "die Bauernkette".

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