29.04.2009 – Zwar gibt es schon präzise Vorschriften zu Dopingkontrollen im Schach,
völlig unbekannt ist dabei allerdings, ob überhaupt ein wirksames Doping im
Schach existiert. Tatsächlich gibt es überhaupt keine wissenschaftliche
Untersuchungen darüber, ob es möglich ist, mit Hilfe von medizinischen
Mitteln Schachleitungen zu steigern. Nun will die Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz eine klinische Studie
durchführen, die Erkenntnisse darüber erbringen soll, ob und mit welchen
Mitteln man die kognitiven Leistungen im Schach verbessern kann. Gesucht
werden dafür männliche Probanden aller Altersstufen gesucht, die Interesse
an der Aufklärung der Wirkung von potentiellen Substanzen zum Hirndoping
haben. Interessenten melden sich bei per email bei
info@onkologie-offenbach.de
oder
Hallo@Ballo.deMehr
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