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In einer ungewöhnlichen Caro-Kann-Variante häuften sich die Probleme für David Navara bereits in der Spätphase der Eröffnung: Seinen eigentlich schön zentral aufgestellten Läufer hatte der tschechische Großmeister mit eigenen Steinen eingemauert, seine Dame stand in der d-Linie unheilvoll einem weißen Turm gegenüber, auf g7 hatte seine Stellung eine gravierende Schwachstelle. Maxime Vachier-Lagrave dagegen konnte mit seinen agilen Figuren schließlich frei schalten und walten:
Für David Navara begann das Turnier mit einer schweren Schlappe
Im Rückspiel heute Nachmittag benötigt Navara nun unbedingt einen Sieg - ansonsten wäre er bereits in der 1. Runde aus dem Turnier ausgeschieden.
Die anderen Partien endeten allesamt unentschieden. Für den weiteren Fortgang des Turniers bedeutet das: Die Sieger der Rückspiele würden sich für die 2. Runde qualifizieren; ein weiteres Unentschieden würde die Spieler dagegen in die Tiebreaks am Sonntag nötigen.
Karjakin und Giri remisierten ihre Partie in 16 Zügen; dass es auch interessanter zugehen konnte, zeigten Svidler und Duda:
Jan-Krzysztof Duda (links) und Peter Svidler lieferten sich einen spannenden Kampf
Der lettische Verteidigungsminister führte den symbolischen ersten Zug zwischen Sergey Karjakin und Anish Giri aus
Live-Kommentar mit GM Evgeny Miroshnichenko & WGM Dana Reizniece-Ozola