Die Deutsche Schachjugend lädt ein zum Jugendaustausch mit Russland!
Im Jahre 2008 waren wir - eine Jugendgruppe der Deutschen Schachjugend - zu
Gast in Russland in der Stadt Obninsk ca. 100 km von Moskau entfernt. Das sollte
der Startschuss zu einer dauerhaften Jugendbegegnung in beiden Ländern werden.
Im letzten Jahr klappte das noch nicht direkt, doch jetzt kommt es zur Rückeinladung
der russischen Jugendlichen nach Deutschland.
In Berlin findet vom 09.02. (Anreise) bis zum 16.02. (Abreise) die zweite Jugendbegegnung
mit je 10 Jugendlichen im Alter von 14 - 16. Jahren statt.
Eine Woche lang werden sich je 10 Jugendliche kennen lernen, ihr Land vorstellen,
gemeinsam Berlin erkunden und natürlich zusammen Schach trainieren und gegen
einander Schach spielen!
Unser Partner in Russland ist die russischen Sportjugend, die zusammen mit einer
Schachschule in
Obninsk den Jugendaustausch organisiert.
Teilnehmerkreis: 10 Jugendliche (5 Mädchen, 5 Jungen) im Alter von 14
bis 16 Jahren. Russischkenntnisse aus der Schule wären wünschenswert, sind aber
nicht Pflicht. Wichtig ist, dass die Teilnehmer bereit sind, ein anderes Land,
andere Menschen, eine andere Kultur kennen zu lernen und offen für Neues sind.
Kosten: Der Jugendaustausch wird gefördert aus Mitteln der Stiftung Deutsch-Russischer
Jugendaustausch - eine Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend (BMFSFJ), der Freien und Hansestadt Hamburg, der Robert Bosch
Stiftung und des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Die deutschen Teilnehmer
müssen sich mit einer Eigenbeteiligung in Höhe von
130,- € beteiligen.
Anmeldung: Eure Anmeldung - Namen, Alter, Spielstärke, Sprachkenntnisse,
Verein - sendet ihr bitte bis zum
30.Januar 2010 an die
Geschäftsstelle der Deutschen Schachjugend
Hanns-Braun-Straße, Friesenhaus I
14053 Berlin
Tel.: 030/3000 78 13
Fax.: 030/3000 78 30
E-Mail: schulzjp@aol.com
Geleitet wird die Jugendbegegnung vom Geschäftsführer der DSJ Jörg Schulz.
Die Maßnahme ist erst sehr kurzfristig zustande gekommen, wir hoffen trotzdem
auf eine rege Beteiligung von Euch, in der ist es ja die Zeit der zwischen zwei
Halbjahren mit Notengebung, in der eine Freistellung möglich sein sollte.
Berlin, 12.01.2010
Jörg Schulz - Geschäftsführer