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Während im Iran die Frauen gegen ihre Unterdrückung protestieren, die unter anderem durch den Zwang zum Tragen eines Kopftuches ihren Ausdruck findet, spielte die iranische Spitzenspielerin Sara Kadem bei der Frauen-Schnellschach- und Blitzweltmeisterschaft in Almaty ohne die von ihrem Staat verordnete Kopfbedeckung. Zu diesem Zeitpunkte hatte sie sich schon entschieden, ihr Heimatland zu verlassen und ins Exil zu gehen. Sie folgt damit vielen anderen iranischen Schachspielern und -spielerinnen, die diesen Weg schon vor ihr gegangen sind.
Inzwischen lebt Sarah Khadem mit ihrer Familie in Spanien.
I would like to thank the Prime minister @sanchezcastejon , spanish authorities and the warm people of Spain for making us feel welcomed since our arrival. https://t.co/9auXSxC9ZO
— sara khadem (@saraakhadem) January 27, 2023
Der spanische Schachjournalist Leontxo Garcia führte für die spanische Zeitung El Pais ein Interview mit Sara Khadem, in dem sie über ihre Motive sprach. Nun hat auch die britische BBC mit Sara Kadem gesprochen.
Sara Khadem competed in an international chess tournament without her headscarf.
— BBC World Service (@bbcworldservice) February 14, 2023
Now she's exiled from her home country, Iran, where women are required to wear headscarves in public
🎧 https://t.co/wVdb9qiTnA pic.twitter.com/wB8NFXjIwu
Zum BBC-Podcast mit Sara Khadem...
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