Die „KLEINE“ Schachwelt mit der Gesellschaft vernetzen
Spielend Schach lernen und dabei „en passant“ die Turnierregeln inhalieren!
Ist
Spielen wichtig, ist Schachspielen überhaupt nützlich, um kleine Gehirne zu
trainieren? Kommt da Kreativität mit Merkfähigkeit zusammen, steht da
Neugierde und Erfahrungsschatz im Einklang, werden Motorik und Zeitgefühl
angesprochen, Ausdauer und Konzentration geübt, Planen und Anwenden im
Dialog begriffen? Lernt man da spielend „Gewinnen wollen“ und „Verlieren
können“, sozial und egoistisch sein gleichermaßen, spielen und organisieren,
verbindlich und pünktlich sein? Die Stille erleben, Aufmerksamkeit bekommen,
etwas Gelerntes immer wieder Anwenden, Theorie und Praxis zusammen ohne
Sprachbarrieren, Unterschiede in Körpergröße, Alter und Geschlecht erfahren.
Was muss das für ein Spiel sein, dass so fesselt, so spannend, so aufregend
ist und noch viel, viel mehr leistet: Schach!
Kompetente Organisatoren der Chess Tigers haben mit erfahrenen Pädagogen des
Schulkinderhauses (SKH) der GSS in Schwalbach ihre Köpfe zusammen gesteckt,
um im iterativen Verfahren einen effektiven, interessanten Weg des
Schachlernens zu finden. Der Zeitpunkt im Frühjahr 2005 war denkbar gut, um
die bereits vorhandenen Voraussetzungen zu einem kindgerechten Konzept
inklusive Praxis zusammenzufügen. Für die Betreuung der Ganztagskinder wurde
das Schulkinderhaus 2003 gebaut, die Chess Tigers Universität mit dem
durchgängigen Lehrangebot für 95% aller Lernwilligen 2004 etabliert und die
Firma ChessBase hatte mittlerweile den Fokus auf die Kinder erweitert mit
der pädagogisch interessanten Schach lehrenden Fritz & Fertig Serie. Vier
Jahre hat es danach noch gedauert bis das Konzept „Lernen und Spielen“ mit
100 gespielten Test-Turnieren erprobt wurde und jetzt seine 1.Version
bekannt gibt. Im innovativen SKH der GSS, wo Ideenwerkstatt,
Künstleratelier, Verwandlungskabinett und Traumraum ihre Bestimmung gefunden
hatten, waren natürlich auch moderne Rechenknechte, PCs halt,
selbstverständlich. Die Software Fritz & Fertig wurde besorgt und
installiert, Schachplanen mit Figuren angeschleppt und ein Demobrett mit
Magnetfiguren nicht nur als Blickfang aufgehängt. Regeln wurden geschaffen,
Prüfungszertifikate erstellt und der SKH-Schachausweis erfunden, später
kamen noch Schachuhren und Chess Tigers Lektionen dazu, sowie zuletzt
Fritz12 zum alleinigen, offenen und heimlichen Trainieren und Schachspielen.
Die Leiterin Cornelia Schmitt des SKH hatte mittlerweile auch ihr
ganzheitliches Konzept verwirklichen können, mehr Männer in die
Kindererziehung bis 10 Jahre einzubeziehen. Damit wollte Sie vor allem die
Hälfte ihrer Kinder, also den Buben Stärke und Halt geben, normaler Weise
bekommen die Jungs keinen Mann in den ersten Jahren ihres Lern-Daseins zu
Gesicht: Frauen, also Mütter, Babysitterin, Kindergärtnerin, Erzieherin und
Grundschullehrerin stellen das Betreuungskonzept zum allergrößten Teil
sicher. Die Suche nach Praktikanten, Männer im „Sozialen Jahr“, Erzieher
hatte begonnen, aber auch rüstige Handwerker, Chemiker, Computerfachleute
wurden angeheuert und ein „Schachlehrer“ durfte nicht fehlen: Ehemann
Hans-Walter musste ran. Ihm war das gar nicht so unrecht von 14:30 bis 17:30
Uhr dienstags an diesem Konzept mitzuarbeiten.
Das Potenzial wurde schnell erkannt, seine Kundenorientierung war reichlich
ausgeprägt durch langjährige Erfahrung als Gestalter der Chess Classic
Turniere und sein Traum von der Vernetzung der Schachwelt mit der ganzen
Gesellschaft könnte ein wichtiges Mosaiksteinchen erhalten – Schach ist doch
Allgemeinwissen, oder? Gesagt, getan, im April 2005 wurde die Software Fritz
& Fertig installiert, die Kinder standen geduldig Schlange, um ihre 15min zu
spielen und zum krönenden Abschluss wurde im Spätsommer 2005 die erste
Prüfung abgehalten und darauffolgend am 10.November 2005 das 1. von nunmehr
100 Turniere ausgetragen.
Die Entdeckung der Schachwelt oder zumindest der Kontakt zum Schach von
bislang 66 Kindern nahm seinen Lauf. Mittlerweile haben einige auch den Weg
zu öffentlichen Schachturnieren, AGs an Gymnasien und natürlich auch in
umliegende Vereine gefunden. Bon! Es funktionierte besser als jemals vom
Ehepaar Schmitt erwartet. Fakt ist: es wurden nicht nur 66 Kinder für das
Schach begeistert, sondern en passant auch noch ein Dutzend Erzieher und
viele, viele Eltern, die auf Grund der Schachkünste ihrer Sprösslinge ganz
stolz sind, für das königliche Spiel interessiert.
Das einfache System und
ein paar Eckpunkte
Plausible Gedanken, zeitliche Abläufe, Zielsetzung und Verbindlichkeiten
Interesse wecken für Schach kann man
leicht bei Kindern mit einem PC, auf dem eine interessante Software
läuft, die die Regeln des Spiels, die Gangart der Figuren und das Brett
auf dem gespielt wird spielerisch vermittelt, kindgerecht einfach zu
bedienen und anspornend sein muss, natürlich visuell und akustisch
unterstützt. Die Gameboy-Kinder sind meist schon technisch versiert,
begreifen schnell, wollen keine Gebrauchsanweisung, sondern wollen
probieren, selbst machen, erleben und bestimmen, wie intensiv sie etwas
erfahren wollen. Lernen tun sie bei allem was sie beschäftigt.
Die Gehirne im zarten
Alter zwischen 5 – 11 Jahre saugen logisches Wissen und Erfahrung fast wie
ein unendlicher Schwamm auf. Sie saugen alles leicht und gern auf und
behalten es durch Trainieren im Zugriff, so ist es mit den logischen
Disziplinen z.B.: beim Schach, der Musik oder der Mathematik. Will man von
außen aus dem Erwachsenenbereich zu viel hineinpressen, so fließt vieles
wieder ungebraucht heraus. Es kommt also auf die Dosierung an. Kinder lieben
verbindliche Regeln, fair und gerecht vermittelt, wollen wichtig, nützlich
und integriert sein. Sie verstehen und akzeptieren einfache Systeme wie
Lehrling, Geselle, Meister! Organisieren Interessensgruppen, bilden
informell Hierarchien und wollen mit Austesten und Spielen ihren Standpunkt
finden, dabei ist es völlig unwichtig an welcher Stelle sie letztendlich
stehen, Hauptsache es ist Ihrer – dies gilt auch für Schach. Im
Kurzdurchlauf wird im Folgenden diese Form des Schachlernens beschrieben.
Die natürliche Neugierde wird mit Fritz & Fertig spielerisch befriedigt und
mit einfachen Elementen das Schach, das Schachbrett, die Gangart der
Figuren, das Ziel des Spiels und die Regeln erklärt. Dabei kann man zuerst
Zuschauen, sich mit der Atmosphäre vertraut machen und das Handling
theoretisch verstehen, ehe es zum öffentlichen eigenen Versuch kommt oder
gar zuerst beim heimlichen Versuch zu Hause auf Papas PC ausprobiert wird.
Die viertelstündlichen „Userzeiten“ sind deshalb wichtig, damit das Gelernte
nicht in zu großen Mengen einströmt, die sich unverarbeitet erweisen könnten
und nicht sicher genug abgespeichert werden können, dazu ist die
Wiederholung immer wieder sehr wichtig. Nach einer gewissen Zeit, drei
Monate oder gar nur eine Woche stehen dann die 12 Pokale (Belohnungssystem
in Fritz und Fertig“ im Schrank und die 1.Schachprüfung wartet.
In den Prüfungen werden 4-6 Kinder gleichzeitig getestet, dies hat zur Folge
das schnelle Kandidaten, andere unterstützen beim Erlangen der
Prüfungsvoraussetzung, damit Sie endlich vorzeigen können, was Sie gelernt
haben.
Die Prüfung besteht, nachdem jeder in Sitzordnung seinen Vornamen, Namen,
Alter und Lieblingstätigkeit an die Tafel geschrieben hat, aus einer kleinen
Frage- und Antwortrunde zum Thema Schach, wobei das wo, mit wem und wie oft
außerhalb des SKH Gelegenheit zu spielen ungezwungen erörtert wird. Danach
folgt ein ernsthaftes Simultan mit dem Schachlehrer und die Erläuterung der
Prüfungsergebnisse. Letztendlich gibt es eine Urkunde und ein gemeinsames
Foto.
Damit ist dann die Berechtigung am wöchentlichen Schachturnier teilzunehmen
verbunden und natürlich darf der Geprüfte auch mit Fritz & Fertig / 2.Folge
weitermachen. Zu den Turnieren muss man sich rechtzeitig in eine Liste
eintragen, um zu den erstgemeldeten „Acht“ zu gehören. Jeder neue Teilnehmer
bekommt von den erfahrenen Kindern die Regeln erklärt und der „Schachlehrer“
fasst diese noch einmal vom Handschlag vor bis nach der einzelnen Partie
zusammen. „Learning by doing“ gilt fürs Uhrenstellen, das Rutschsystem,
Tabellen schreiben, Schirirolle, usw. Die abschließende Siegerehrung ist
obligatorisch meist mit Podest. Zum Auf- und Wegräumen ist jeder gerne
bereit, wenn denn alle es tun müssen. Die einzelnen Turniere werden in eine
Tabelle geschrieben, IPS ausgewertet und zur ewigen Statistik
zusammengefasst. 8 Turniere beenden eine Turnierserie, die dann auch mit
kleinen Preisen für die Medaillengewinner, bzw. Trostpreise für alle
honoriert wird. Eine Serie läuft über einen Zeitraum von 2-3 Monate je nach
Frei- und Ferienzeit.
Wer eine Turnierserie beendet hat, darf dann auch die 2.Schach-Prüfung
ablegen, Gruppengröße 4-6, um sich den Zugang zu den Fritz & Fertig
Programmen, Folge 3 & 4 zu verschaffen. Die Prüfung wird schriftlich anhand
von Stellungsbildern auf DIN A4 Papier einzeln abgehalten. In 12-16 Fragen
werden bedrohte Felder und das Zusammenwirken von Figuren mit Motiven
markiert, einfache ein- und zweizügigen Mattbilder als Notation beschrieben.
Mittlerweile werden vor dem Spieltag (ca.15min) aus den Chess Tigers UNI
Lektionen ein Thema erklärt und 3-4 Aufgaben gemeinsam besprochen. Im Moment
ist dies das Figurenopfer mit anschließender Springergabel. Die Kinder
erkennen das Motiv sehr schnell und lösen die Aufgaben, Mattsetzen,
Grundlinienmatt, ersticktes Matt, usw. und alles wird gleich in der Partie
ausprobiert.
Die Besonderheit in den Turnieren ist zusätzlich, dass nicht nur normales
Schach gespielt wird, sondern auch Chess960 – die Kindern nennen es
„Modernes Schach“. Sie verstehen die Aufstellung und Auslosung mit dem
Würfel sofort, genauso wie sie das Stellen der elektronischen Uhren mit
Basiszeit 4min und zusätzlich 2s pro Zug in weniger als 3.Versuchen
verstehen. Selbst die Rochaderegeln beim Chess960 haben sie gleich intus:
„g“- und „c“-Rochade kein Problem.
Die am weitesten Fortgeschrittenen bekommen auch die Zugangsberechtigung zu
Fritz11 bzw. Fritz12 und können am Computer Aufgaben lösen oder auch mal ein
Trainingsspielchen machen in den normalen SKH-Zeiten, wobei nicht nur leise
über den Herrn „Fritz“ geschimpft wird – fast wie bei den Erwachsenen.
Die Kinder werden, wenn Sie Interesse und Talent fürs Schach haben, auch
beraten, einmal an einem Turnier teilzunehmen oder bekommen die Adresse
eines Vereins, wenn Sie halt noch mehr lernen wollen, und an Jugend- oder
Mannschaftsturnieren Interesse haben.
Nach Durchlauf der Grundschulzeit ist die Turnier- und Vereinsreife dann oft
vorhanden, aber bei den Theoriekenntnissen der Position 518 hapert es noch,
weil der SKH-Schachlehrer keinen Wert auf schnellen Erfolg der Kinder durch
das Auswendiglernen von speziellen Eröffnungen, wie Schottischer Partie,
Königsgambit, Skandinavisch oder Wolgagambit legt, sondern so wie es Chess
Tigers Professor Artur Jussupow propagiert, zuerst einmal die allgemeinen
Prinzipien und die „Freude am Denken“ im Schachspiel vermitteln möchte.
Grundausstattung / Komfort-Ausrüstung Schulkinderhaus
„Gewinnen fängt an mit Beginnen“ – Beispiel: Startup in einer Einrichtung
Mit der Schach-Grundausstattung wird eine Umgebung geschaffen, die den Start
mit dem Schach in der Grundschule, Schulkinderhaus oder Kindertagesstätte
schon sicherstellt. Voraussetzung sind natürlich geeignete Räume und
mindestens ein PC mit Farbdrucker, Internetanschluss wäre wünschenswert, um
die vernetzte Welt zielgerichtet zu nutzen. In vielen öffentlichen
Einrichtungen wird nicht nur nach ehrenamtlicher Unterstützung nachgefragt
in den umliegenden aktiven Vereinen, sondern es wird für engagierte
temporäre, aber planbar verfügbare Mitarbeiter – z.B.: dienstags von 15:00
bis 17:00 Uhr - auch eine Aufwandsentschädigung durchaus angeboten. So
zwischen € 9,- bis € 18,50 die Schulstunde wird gezahlt je nach Eignung und
Anfahrtsstrecke wird berichtet. Möglich ist auch oftmals, das
Hintereinanderschalten von zwei 2-Stunden-Blöcken. Welcher schachaktiver
Schüler, Student oder Rentner würde sich nicht über ein Zubrot freuen.
Eigentlich müsste jeder zukunftsorientierte Verein einen
„ganztagsschulorientierten“ Hunter, „Mitgliedsjäger“ fördern und
unterstützen. Damit der Nachwuchs fürs Schach in den Vereinen sich noch
besser entwickeln kann zum Nutzen der ganzen Gesellschaft „Schach ist
absolut ok“. Dabei stellen die Chess Tigers gerne ihr Know How, ihr
Organisationstalent und die Erfahrungswerte samt Ausstattung zur Verfügung,
vielleicht klappt es doch noch nach den Olympischen Spielen in Dresden einen
Flächenbrand „Schach“ zu entzünden. Doch ohne Fleiß kein
Preis!
Grundausstattung
1. Vorlagen, Urkunden, Ausweis € 0,-
Tabellen, Statistik, Anleitung
2. Fritz & Fertig (1.Folge) € 36,-
3. Fritz & Fertig (2.Folge) € 39,-
4. 1 Spielsatz: Plane & Figuren € 19,-
5. 1 Schachuhr DGT XL € 69,-
6. 40 Lektionen GS1 € 120,-
Gesamtausstattung € 283,-
Einführungspreis
bis 1.1.2010 € 200,-
Die umfangreiche Komfortausstattung stellt die komplette Umgebung für viele
Jahre sicher, die später auch einmal von den Kindern in der Schachwelt zu
erwarten ist. Das verfügbare Equipment bringt dann den „Schachtrainer“ in eine
komfortable Lage, alles im Hause vorzufinden, was er für eine effektive
Unterrichts- oder Turnierstunde in der Einrichtung braucht. In der elektronische
Bibliothek sind dann 240 Schach-Lektionen, die völlig ausreichen, um den Kindern
ein fortwährendes pädagogisch günstiges Angebot zu machen und mit dem Material
ist die Einrichtung in gewisser Weise auch unabhängiger vom einzelnen Lehrer,
weil die vorhandene Lektionen den Lehrplan vorgeben, wobei auch unterschiedliche
Personen, in Vereinen engagierte Menschen oder sogar vorhandenes, nur
pädagogisch ausgebildete Mitarbeiter, mit in den Schachlernprozess eingebunden
werden können. Die gleiche Situation besteht bei der Anwendung der
Schachprogramme, der Vordrucke für Zertifikate, Urkunden und Tabellen,
Statistiken bis hin zur kompletten Turnierverwaltung. Sie liegen im
elektronischen Regal im elektronischen Schrank und können von den Kindern unter
zeitlicher Kontrolle durch Erzieher oder Betreuer verwendet werden.
Komfortausstattung
1. Vorlagen, Urkunden, Ausweis € 0,-
Tabellen, Statistik, Anleitung
2. Fritz & Fertig (1.Folge) € 36,-
3. Fritz & Fertig (2.Folge) € 39,-
4. Fritz & Fertig (3.Folge) € 29,-
5. Fritz & Fertig (4.Folge) € 29,-
6. Fritz & Fertig (Buch) € 20,-
7. Fritz12 Programm &Training € 49,90
8. Demobrett / Magnetfiguren € 72,-
9. 4 Spielsets: Planen & Figuren € 76,-
10. 4 Schachuhren DGT XL € 278,-
11. 240 Lektionen GS1 – GS6 € 450,-
Gesamtausstattung € 988,90
Einführungspreis bis 1.1.2010 € 700,-
Bei allen Preisangaben
handelt es sich um sogenannte Abgabe- und Listenpreise, wobei sicher je nach
Nachfrage oder Anspruch Modifikationen (Rabatte) möglich sind. Festzuhalten
wäre auch noch, dass die Chess Tiger ständig weiterarbeiten, modifizieren,
modernisieren und Anpassungen für ihre Kunden & Mitglieder (Kinder,
Einrichtungen, …) vornehmen, wenn es denn gewünscht und benötigt wird. Bei
der Chess Classic in Mainz, beim Aufbau der Chess Tigers Universität mit
Großmeister Artur Jussupow und beim Etablieren des Spielsystems Chess960
haben sie einiges an guten Ideen nachhaltig und in lange laufenden Projekten
umgesetzt. Zum 10.Geburtstag am 9.9.2009 kam jetzt das vierte Kind nach
guten 4 Jahren Schwangerschaft zur Welt. Möge es sich auch so stark und
prächtig entwickeln, wie seine drei älteren Geschwister.