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Presseerklärung vom 13.11.2004
Bereits 1986 stellte der ÖSB unter Präsident Kurt Jungwirth das erste Mal den
Antrag um Aufnahme. Es brauchte aber viel Bemühen, Gespräche und
Überzeugungsarbeit sowie eine heute erfolgte Änderung in den Statuten der BSO
und die Erhöhung der Bundesmittel für neue Mitglieder um endlich den
Durchbruch zu schaffen.
Dabei erfüllt Schach längst alle Voraussetzung. In 6 von 9 Bundesländern war
Schach bereits als Sport anerkannt und aufgenommen. Wien, Niederösterreich und
Tirol werden nun nachziehen. Schach hat mit dem ÖSB einen organisierten
Verband mit zahlreichen Meisterschaften (Einzel, Mannschaften) und
internationalen Beschickungen - wie zuletzt der Schach-Olympiade in Calivia
mit 160 teilnehmenden Föderationen - sowie einer eigenen Trainerausbildung.
Der ÖSB ist Mitglied des Weltschachbundes (FIDE) und des Europäischen
Schachbundes (ECU).
Prof.Jungwirth (re). mitte: Chrilly Donninger
Mit der offiziellen Anerkennung von Schach als Sport in Österreich wird nicht
nur ein weißer Fleck in der europäischen Landkarte geschlossen, denn in allen
Nachbarländern ist Schach längstens Mitglied der jeweiligen Sportorganisation,
sondern auch der Startschuss für die Erschließung neuer Möglichkeiten. Zwar
wird kein Geldregen über Schach hereinbrechen, aber es wird an ÖSB und
Funktionären liegen, den leichteren Zugang zu Förderungen als Rückenwind für
einen Aufschwung zu nützen.
Pressetext, Pressefotos
(300dpi) und weiterführende Artikel:
www.chess.at/presse/presse_aus.htm