09.12.2011 – Maria Manakova sorgte 2004 nicht nur in der Schachwelt für einiges Aufsehen, als sie sich nur leicht bekleidet für das russische Yellow Press-Magazin
"Speed" ablichten ließ. Normalerweise werden im Schach nur Schachfiguren
präsentiert und so sorgte der ungewöhnliche Auftritt der russischen
Großmeisterin für kontroverse Diskussionen, war aber auch für das deutsche
Nachrichtenmagazin "Spiegel" ein guter Grund, einmal wieder eine Schachspielerin
abzudrucken. Manakovas zweite - oder dritte - Liebe gilt der Schauspielerei. Im
Interview mit Vlad Tkachiev und in den Bildern von Irina Stepaniuk präsentiert
sich die Schachspielerin in der Tat als wandlungsfähige Persönlichkeit. Nachdem
sie einige Zeit in Serbien lebte, ist Manakova nun wieder in Moskau zuhause und
betätigt sich u.a. auch als Organisatorin und Schachjournalistin.
Interview mit M. Manakova (WhyChess)...