24.06.2015 – Hans-Walter Schmitt hat sehr viel für das Schach getan und tut es noch. Der Organisator der Chess Classic in Frankfurt und Mainz hat von 1994 bis 2010 die Weltelite nach Deutschland gebracht, er hat Vishy Anand bei acht WM-Kämpfen unterstützt, jetzt kümmert er sich um den Nachwuchs. Mit Energie, Einsatz, viel Erfolg und vielen Plänen. Ein Interview.
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Jugendschach: Schule - Chess Tigers Training Center – Verein
Wie können die Schachweltmeister Carlsen und Anand uns helfen, um unsere Schüler auf den Weg zu bringen – Begeisterung und Eifer ist nicht nur bei Vincent Keymer da!
Viswanathan Anand (Indien): Chess Tigers Ehrenmitglied und Vorbild,
Weltmeister von 2000/2001 und 2007 bis 2013 – 11-facher Gewinner der Chess Classic Mainz & Frankfurt
Vincent Keymer vor dem Bild von Weltmeister Robert James (Bobby) Fischer
im Chess Tiger Training Center
Mike Rosa (MR): Heute haben Sie die Auslosung zur 5.Runde der 1.Jugend-Einzel- Vereinsmeisterschaft des SC Bad Soden bekanntgegeben. Welcher Teufel reitet Sie, so tief in die Niederungen der Schachentwicklung Ihrer Schüler abzutauchen? Oder sind Sie etwa vom Sieg ihres Freundes Viswanathan Anand über den amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen im norwegischen Stavanger inspiriert? Sie haben von 1994 bis 2010 siebzehn Chess Classics mit der absoluten Weltspitze veranstaltet und auch mit den 762 ORDIX-Open Teilnehmern im Jahre 2007 eine magische Zahl für ein monolithisches Open gesetzt, die in der Breite und in der Spitze mit über 200 Titelträgern „Einmaliges und Unvergessenes“ für das Schach gebracht hat. Sie haben in acht WM-Kämpfen an der Seite des Weltmeisters Anand von 2000/01 & 2007 bis 2013 mitgewirkt. Und jetzt machen Sie nur noch Kleinkram, entschuldigen Sie bitte den Ausdruck, ich meine natürlich mit Kindern und Jugendlichen Basisarbeit?!
Magnus Carlsen gegen Viswanathan Anand in der 3.Partie in Sochi
Tägliche Pressekonferenz bei der WM in Sochi (Russland) Herausforderer
und Vorgänger Viswanathan Anand (Indien) und Weltmeister Magnus Carlsen (Norwegen)
Hans-Walter Schmitt (HWS): Das sieht von Außen so aus, aber ich fühle mich in meinem ureigenen typischen Handlungsmuster von anno Dazumal. Mit der Gründung der Chess Tigers Training Center GmbH im Februar 2010 begann ein symbolischer Handlungsschritt. Wir wollten das Zitat von Leo Tolstoi zum Leitgedanken machen: „Ich bedaure jeden, der das Schachspiel nicht kennt. Bringt es schon dem Lernenden Freude, so führt es den Kenner zu hohem Genuss“.
Ein ganz normaler Trainingstag im CTTC – Gruppe GS2 mit Trainer Mike Rosa
MR: Was kann man darunter verstehen und wie beabsichtigen Sie, dies mit Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen?
HWS: Geduld und Disziplin sind die hervorragenden Erfolgsfaktoren - auch im Schach – neben Zielorientierung und Nachhaltigkeit beim Erreichen der vereinbarten „Meilensteine“. Und einen ganz langen Atem haben, dies können irgendwie nur schachliebende und verantwortungsvolle Teams! Wissensbasis, Kompetenz, Innovation, Inspiration sowie Handlungsmuster und individuelle Vorbilder sollen Wirkung zeigen in unserer freien, wissensbasierten und schnelllebigen „Facebook / Smartphone“-Epoche. Wenn wir das Beste von heute: unmittelbare demokratische Verfügbarkeit der Wissensressource Partien und Analysen mit den pragmatischen Methoden und der Intuition und Erfahrung der „Mittelalten Meister“ wie Anand und Kramnik zusammenbringen, könnte es gelingen, in der Zukunft auch in Deutschland größere Performance zu erzielen. Natürlich muss man bereit sein, Zufälle und Glück ebenso als Faktoren zu akzeptieren. Und natürlich muss man die Frage stellen, ob die Schachkommune in Deutschland das will: ein „Talent wie Magnus Carlsen“ mit schachlicher Energie und Wirtschaftskraft an die Spitze zu bringen.
MR: Oh, das hört sich ja an, wie der 10-Jahres-Plan der Chess Classic im Jahre 1994, wobei das oberste Ziel damals war, ein breitenorientiertes Weltklasseturnier, möglichst mit der Teilnahme der Top 10 zu etablieren. Wie wäre es denn jetzt mit einem Weltmeister aus der Region Rhein-Main-Taunus. Auch 10 Jahre?
HWS: Ja, und? Im Jahre 2000 waren wir schon nach 6 Jahren am ersten Ziel. Das mit dem Weltmeister wird wirklich nicht das Ziel sein, sondern eine Umgebung zu schaffen, in der ein Weltmeister von morgen oder übermorgen heute heranwachsen kann und viele, viele, sehr viele Vereinsspieler, die die Freude und das Bewusstsein von Leo Tolstoi in sich tragen.
Der Gewinner des 1. Youth Classic Masters 2014 mit dem Veranstalter
Hans-Walter Schmitt vom Chess Tigers Schach-Förderverein 1999 e.V.
MR: Meinen Sie wirklich, das viele Vereine, viele Schulen, wenige Trainingsstätten, viele Bezirke und circa 20 Bundesländer und der DSB so zielgerichtet zusammenarbeiten könnten, oder haben Sie andere Vorstellungen, die das Schachgeschäft ankurbeln können?
HWS: Die Zukunft gehört den neutralen Training Centern (oder so arbeitenden Klubs oder Schulen), um die Verbindung zwischen Schule (Produktionsstätte von Talenten) und Vereinen (Verwaltungsstätte von Vereinsspielern) effektiver zu gestalten. Die Schulen, oder besser gesagt die Lehrer an den Schulen (vorausgesetzt sie sind nicht in einem Verein involviert) wollen ihre talentierten Schüler nicht in einen Verein geben, wobei sie sicher sein können, dass der Verein sich als der bessere Ausbilder präsentiert und die guten Schüler vom Schulschach abnabelt. Umgedreht möchten die Vereine nicht das Schulschach in der Schule als Konkurrenten bei terminlichen Überschneidungen. Vereine haben meist auch keine personellen Ressourcen, um außerhalb der Abendstunden im Nachmittagsbereich (Ganztagsschulen) ihre Leistungen anzubieten. Neben den wenigen Ausnahmen bei den Vereinen, zeigen die üblichen nur Unverständnis für ihre Mitbewerber, weil die echt etwas tun und diskreditieren diese als Kids-Protegé-Clubs.
Unter den Augen der Weltmeister: Boris Blagoev und Edwin Albrecht 1:0
Die Jungs sind immer für einen Spaß zu haben, aber nicht während einer ernsten Schachpartie!
MR: Wo stehen die Chess Tigers nach fünf Jahren Aufbauarbeit?
HWS: Wir können ganz zufrieden sein. Wir unterrichten selbst an fünf Schulen in klassischen Schach AGs: die Grundschul- und Mittelstufenklassen und die Begabten-Förderung in den Grundschulen zusammen mit 38 Einheiten pro Woche (eine Stunde Unterricht), die „Intensiv“ AGs sind Doppelstunden. Im Training Center „B9“ geben wir momentan 8 Einheiten Unterricht pro Woche und an Wochenenden gezielte Schwerpunkt-Seminare mit den Großmeistern Michael Prusikin und Dr. Karsten Müller. Am 9.September 2014 (15.Jahrestag der Gründung des Chess Tigers Schach-Förderverein 1999 e.V.) hatten wir einen Trainingsnachmittag für unsere talentierten Schüler mit dem 15.Weltmeister der Schachgeschichte Viswanathan Anand veranstaltet. Obendrein kam es zur Partie des großen Talents Vincent Keymer gegen den Weltmeister. Der Junge aus Mainz vom SK Gau Algesheim schlug sich prächtig und beeindruckte Vishy sehr, so dass dieser sagte: „Jetzt gute Trainer und die richtige Förderung, dann kann aus Vincent was werden. Ich kann Euch nicht dabei helfen, denn Deutschland muss nicht überall Weltmeister sein.“ Es war kurz nach der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien.
Viswanathan Anand gegen Vincent Keymer in einer Testpartie umgeben
von zirka 20 interessierten Schülern – diesmal noch 1:0!
Das deutsche Supertalent Vincent Keymer und der Weltmeister von 2007-2013
Viswanathan Anand im Training Center (CTTC) in Bad Soden am Taunus.
MR: … und wie geht es weiter mit der praktischen Anwendung in den Jugendturnieren.
HWS: „Lernen und Spielen“ das ist ein MUST WIN! Momentan haben wir die 4.Runde bei der 1.Jugend-Einzel-Meisterschaft des SC Bad Soden absolviert mit 39 Teilnehmern und haben die übliche Verteilung der Schüler auch in diesem Turnier. U18 = 2 / U16 = 2 / U14 = 3 / U12 = 10 / U10 = 15 / U8 = 7. Wirklich stark unterrepräsentiert ist unsere Mädchen-Quote mit nur 3 Teilnehmerin. und es ist schade, dass Frieda von Beckh als U8-DSB-Ranglistenbeste nicht teilnehmen konnte. Und am Ende der Sommerferien haben wir mit unserer 2.Youth Classic 2015 (U14-Turnier) ein weiteres 8er-Rundenturnier mit dem beginnenden 2.Youth Classic Qualifier, mit der Qualifikation zum 2.Youth Classic Challenge und der Weiterqualifikation zum finalen 2.Youth Classic Masters.
Die Teilnehmer der 1.Jugend-Einzel-Meisterschaft des SC-Bad Soden – Austragungsort
ist das Chess Tigers Training Center in der Brunnenstraße Nr.9 in Bad Soden, kurz (B9) genannt.
MR: So wie ich das hier sehe, machen Sie das im Alleingang. Wo sind die Helfer des SC Bad Soden bei ihrer eigenen und ersten Jugend-Einzel-Meisterschaft?
HWS: Die Runden finden nach den klassischen Chess Tigers Trainings statt, also montags (Gruppe GS2, Trainer Mike Rosa) mittwochs (Gruppe GS4, FM Christian Schramm) und freitags (Gruppe GS1, Stefan Schmieder), manchmal auch samstags 15:00 Uhr für die allerletzten Nachholpartien. Mir persönlich und den Schülern ist es lieber, wenn ich mit ihnen selbst Erfahrungen machen kann in solchen Turnieren oder mich erfahrene Schachtrainer vertreten. Als Libero ist auch mein Kollege und Turnierleiter Hans-Dieter Post mit an Bord, so dass alles wunderbar harmonisch abläuft. Selbst die Eltern sind sehr unterstützend bei dem Turnier dabei, indem Sie nicht durch permanentes Beobachten ihrer Kinder, diese so stark unter Druck setzen, dass die kleinen Spieler plötzlich wieder Fehler machen, die sie im Training schon überwunden hatten. Alles, aber auch wirklich alles muss „geübt“ werden, auch wenn es vielen eher langweilig erscheint. Deshalb wurden die älteren Schüler aufgefordert, in jeder Beziehung Vorbild bei der Turnierpremiere der jüngeren Erst- und Zweitklässler zu sein, welches sie auch super machen - besonders Leo Deppe als Turnierfavorit mit DWZ 1719.
MR: Was bezwecken Sie mit diesen aufwändigen Vorgehen einer so strapaziösen Abwicklung der Vereinsmeisterschaft, und warum lassen Sie die 2.Youth Classic in Rundenturnieren mit Qualifikation für die nächste Ebene ablaufen?
HWS: Unsere Grundüberlegungen waren, Wege zu finden, die der ungeübte und unerfahrenen Schüler an das Turnierschach mit langer Bedenkzeit heranführt. Nicht nur zu ihrem eigenen Nutzen, sondern auch zum Nutzen ihres Vereins, die Spezies ist ja wirklich teilweise vom Aussterben bedroht. Die sporadischen Sonntagserfahrungen in den Mannschaften der Erwachsenen zeigen, dass die Schüler mit den unruhigen Händen und willkürlicher Bedenkzeit-Einteilung nicht die Ergebnisse erzielen, die sie eigentlich erzielen könnten. Die Eigenmotivation durch Gewinnpartien mit DWZ-Auswertung steigt enorm an, wenn ihnen bewusst wird, dass sie bessere Ergebnisse erzielen, wenn sie gut nachdenken und routinierte Abläufe, ohne besonders an diese zu denken, intus haben.. Um alle schachliche Energie am Brett dem eigenen Nutzen der Kinder zuzuführen, haben wir das Programm „Lernen und Spielen“ entwickelt, bei dem der Schwerpunkt auf „Üben, Üben, Üben“ und dem richtigen Anwenden gelegt wird. Warum ist ein 10-jähriges Talent wie Vincent Keymer schon so stark?
Ja, der kleine Mann sieht, wie seine Eltern (Berufsmusiker) erst glücklich sind, wenn sie zwei- bis drei Stunden am Tag ihr Instrument oder ihre Stücke gespielt (geübt) haben. Warum sollte ihm fremd sein oder werden, wenn er sein Lieblingshobby nicht in ähnlicher Weise spielt (übt). Der Weltmeister von 2000/01 und 2007-2013, Viswanathan Anand aus Indien, übt auch am Tag 6-8 Stunden, obwohl er Schachspielen schon ganz gut kann. Wenn die Eltern glauben, dass man mit einer Stunde Schach in der Woche in vier Grundschuljahren weit kommen kann, dann müssen wir sie ein wenig enttäuschen, wenn ihre Schützlinge das so nicht erreichen können. Mathematik wird meist 4 Stunden in der Woche an den Schulen angeboten und dies 13 Jahre lang. Mathematik ist nicht wesentlich komplexer als Schachspielen oder Musizieren. Die Freude beim Schachspielen beginnt beim Schachlernen und dem Vertrauen in die Trainer und Lehrer. Aber nichts, aber auch gar nichts geht über gute Partien und motiviert wie Siege! Suchtgefahr gebannt, weil es immer wieder einen gibt, der es besser kann. Siehe Viswanathan Anand gegen Magnus Carlsen 1:0 in Stavanger (Norwegen) am 18.Juni 2015.
MR: Können Sie das für die 2.Youth Classic vom 4.- 6.September 2015 konkretisieren?
HWS: Die Chess Tigers wollen den Schülern helfen richtig Schach zu lernen, die richtigen Werkzeuge einzusetzen und sich mit dem intelligenten Lernen auch die Fähigkeit anzueignen, gerne zu üben im Programm „Lernen und Spielen“. Dazu brauchen wir die echten DWZ-Turniere wo es auf Ausdauer, Konzentration und Nachhaltigkeit ankommt. Wo man sich öffentlich interessiert, einer der acht Spieler zu sein, die in die nächste Ebene promovieren und nicht irgendwo in einem „Schweizer System-Turnier“ unbeachtet herumdümpeln. Die Trainer können ihren jungen Spieler schon beibringen, wie man sich auf Gegner vorbereitet, weil ja die ganzen Gegner und sogar die Reihenfolge der Gegner vo dem Turnier feststeht. Obligatorisch ist natürlich die Analyse nach der Partie für alle Beteiligten …
Deep Youth Classic Symbolik – Veranstalter Chess Tigers Schach-Förderverein 1999 e.V. Sponsoren: Stadt Bad Soden am Taunus, Mainova AG und ChessBase mit modernen Produkten, die das Schachlernen und –verwalten unterstützen. Datenbank wie ChessBase 13, Schachprogramme wie Kommodo 9Fritz 14 , Houdini 4 oder Rybka 4, sowie unterschiedlichste neueste DVDS aus allen Bereichen.
MR: Was sagen Sie den fürsorglichen „Helicopter-Eltern“, und was sagen sie den unermüdlichen Jugendleitern?
HWS: Den Prozess der kindlichen Entschleunigung durch Schach einfach unterstützen, um sich im Spielen gehen zu lassen und sich einfach wohl zu fühlen. Lassen Sie wieder Ihr Kind länger Nachdenken an interessanten Aufgaben! Lassen Sie es symbolisch auf hohe Bäume klettern und ermutigen Sie es, langsames Schach zu spielen in den Chess Tigers Turnieren, ohne das Blitzen und Schnellschach zu verbieten. Und versuchen Sie das Dabeisein zu belohnen und nicht nur nach den Preisen, Ratingpreisen, Altersstufen-Preise und Mädchenpreise zu gieren! Belohnen Sie Anstand und Spielkultur, dann kommen die Siege und Bestenlisten wie von selbst! Genau wie es Anand vor 40 Jahren in Indien begonnen hat und Magnus Carlsen es momentan in Norwegen nachmacht, als die sogenannten großen Leuchttürme der Schachwelt ohne Ansicht des biologischen Alters. Aber auch kleinere Leuchttürme sind nicht weniger wichtig, sie können einem auch den Weg zeigen!
Leif Graser
Hans-Walter Schmitt (Deutschland): Chess Tigers Vorstand und Geschäftsführer der Chess Tigers Training Center GmbH
60 Jahre Hans-Walter Schmitt in einem außergewöhnlichen Uhren-Handicap, welches ihm seine besten Schachfreunde Viswanathan Anand, Rustam Kasimdzhanov, Artur Jussupow und Klaus Bischoff und seine besten Schüler Ruben Rittberger, Frederik Stobbe, Lukas Martin und Jannis Papadopoulos geschenkt hatten. Angesagt war Chess960 und dabei die Anfangsstellung 317, die der Simultangeber unmittelbar vor der Partie bekannt gab! Ergebnis: 4,5 : 3,5 obwohl HWS gegen beide Weltmeister verlor!
Die vier Gewinner der vier 1.Youth Challenge Turniere A, B, C, D: Samuel Weber (SC Flörsheim 1921),
Dietmar Wachsmann (SC Groß-Umstadt), Leon Hollmann (SC Bad Soden) und Julius Viol (FC 1934 Wiesbaden-Bierstadt)
Der Gewinner des 1.Youth Classic Masters 2014 – Samuel Weber (SC Flörsheim 1921)
Ein energischer Hans-Walter Schmitt bei der Siegerehrung: "Ihr könnt alle auch Jugendmeister, Vereinsmeister, Bezirksmeister, Landesmeister, Deutscher Meister, Fide-Meister, Internationaler Meister, Großmeister oder gar Weltmeister werden. Die Chess Tigers Trainer mit ihrem Know How und ChessBase mit seinen Produkten werden Euch helfen, aber ihr müsst es auch selber wollen!"
Die Youth Classic 2015 umfassen drei Turniere:
Das Youth Qualifier, Freitag, 4. September bis Sonntag, 6. September
Die Youth Challenge, Freitag, den 2. Oktober bis Sonntag, 4. Oktober
Die Youth Masters, Freitag, 30. Oktober bis Sonntag, 1. November
ChessBaseDie ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.
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