Schachfestival und Backsteingotik

von André Schulz
17.08.2015 – Die pittoreske Altstadt von Lüneburg bietet die Kulisse für das 3. Lüneburger Schachfestival. Viele Hamburger nutzen die Chance im Open mitzuspielen, außerdem gibt es zwei Rundenturniere. Dort und im Open sind insgesamt vier deutsche Nationalspielerinnen am Start. Am Dienstag Abend beantwortet Martin Fischer alle Fragen - sofern sie sich auf die ChessBase-Programme beziehen. Mehr...

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Vor dem Toren vor Hamburg, in Lüneburg findet derzeit ein Schachfestival statt, das von Martin Becker und Jonathan Carlstedt organisiert wird. Das Seminaris-Hotel an der Lüneburger Salztherme stellt dafür als Gastgeber ausgezeichnete Räumlichkeiten zur Verfügung. Neben einem großen Turniersaal gibt es eine großzügiges Foyer, Räume für das Turnierbüro, für die Analyse und einen Kommentatorraum.

Das Festival besteht aus einem A-Open, das am Nachmittag gespielt wird, einem B-Open, einem GM-Turnier und einem IM-Turnier. Die zuletzt genannten Turniere werden schon ab 10.30 Uhr ausgetargen. Für die beiden Titelträgerturniere haben die Organisatoren ein gemischtes Feld mit älteren Spielern und Nachwuchs zusammengestellt. Die jungen Leute kommen zum Teil, aber nicht nur aus Hamburg. Jorden van Foreest vertritt beispielweise die Farben der Niederlande. Im GM-Turnier sorgt die deutsche Nummer Eins der Frauenrangliste Elisabeth Pähtz für zusätzlichen Glanz. Im IM-Turnier übernimmt Melanie Ohme diese Aufgabe. Im Open sind mit Sarah Hoolt und Judit Fuchs zwei weitere Nationalspielerinnen am Start. Ein weiterer Star ist außerhalb des Turniersaals zu finden - die Stadt Lüneburg mit ihrer pittoresken Altstadt.

Die Aufteilung der Termine auf Morgens und Nachmittags ermöglicht es einigen Spielern, sowohl Im Rundenturnier, als auch im Open mitzuspielen.

 

Das Seminaris-Hotel, gleich an den Salzthermen am Rande der Altstadt gelegen, bietet ein hervorragendes Turnierambiente.

Der Empfang des Hotels

Dem Turnier wird vom Hotel Seminaris ein großzügiges Areal zur Verfügung gestellt

Am Vormittag spielen die Teilnehmer des B-Opens

Klein gegen Groß im B-Open

Und die Spieler der beiden Titelträger-Turniere

 

GM-Turnier

Im GM-Turnier konnten drei Spieler mit doppeltem Punktgewinn starten: Jorden von Foreest, Turnierfavorit Sergei Ovsejevitsch und Geheimfavorit Andreas Heimann.

Jorden van Foreest traf in der zweiten Runde auf Elisabeth Pähtz. In einer sehr aktuellen Variante in der Caro-Kann-Verteidigung entstand eine sehr zweischneidige Position, in der der Niederländer nach ungenauem Spiel der deutschen Nationalspielerin siegreich bleib.

 

 

 

 

Rg. Snr   Name Land Elo Verein/Ort Pkt.  Wtg1   Wtg2   Wtg3 
1 1 IM Van Foreest Jorden NED 2519 Schachklub Turm Emsdetten e.V. 2.0 1.00 0.0 2
  4 GM Ovsejevitsch Sergei UKR 2588 SK Gau-Algesheim 2.0 1.00 0.0 2
3 3 IM Heimann Andreas GER 2557 OSG Baden-Baden 2.0 0.50 0.0 2
4 7   Colpe Malte GER 2349 Hamburger SK von 1830 eV 1.0 0.50 0.0 1
5 6   Kollars Dmitrij GER 2437 Delmenhorster SK V 1931 1.0 0.50 0.0 0
6 5 GM Grabarczyk Miroslaw POL 2436 SV Griesheim (DA) 0.5 0.50 0.0 0
  10 GM Simantsev Mikhail UKR 2453   0.5 0.50 0.0 0
8 2 IM Paehtz Elisabeth GER 2463 SV Hockenheim 0.5 0.25 0.5 0
  9 FM Schramm Christian GER 2392 SC Forchheim e.V. 0.5 0.25 0.5 0
10 8 IM Rooze Jan BEL 2342 SK 1908 Göggingen 0.0 0.00 0.0 0

 

Malte Colpe gelang am Sonntag ein Sieg gegen den polnischen Großmeister Miroslaw Grabarczyk. Danach eilte er nach Hamburg, und war am späteren Nachmittag im Spiel mit seinen Fußballfreunden ebenfalls erfolgreich.

 

Elisabeth Pähtz

Jorden van Foreest

Sergei Ovsejevitsch

Andreas Heimann

Miroslaw Grabarczyk

Dmitrij Kollars

Mikhail Simantsev

Malte Colpe

Christian Schramm

Jan Rooze

 

IM-Turnier

Im IM-Turnier führt Sriam Jah aus Indien, der als einziger Spieler beide Auftaktpartien für sich entscheiden konnte. Vier Spieler folgen mit 1,5 Punkten, darunter Nikolaus Lubbe, der am Sonntag auf seine Verlobte Melanie Ohme traf. Die Partie dauerte wie zu erwarten nicht wirklich lange.

 

Rg. Snr   Name Land Elo Verein/Ort Pkt.  Wtg1   Wtg2   Wtg3 
1 5 GM Sriram Jha IND 2400   2.0 0.50 0.0 2
2 3 IM Kopylov Michael UKR 2423 SK Norderstedt von 1975 1.5 1.25 0.5 1
  9   Vanheirzeele Daniel BEL 2089   1.5 1.25 0.5 1
4 10   Uksini Bardhyl AUT 2262 Hamburger SK von 1830 eV 1.5 0.75 0.0 1
5 4 IM Lubbe Nikolas GER 2496 SF Neuberg 1.5 0.25 0.0 1
6 6   Hinrichs Lars GER 2205 Hamburger SK von 1830 eV 0.5 0.75 0.0 0
  8 WGM Ohme Melanie GER 2320 SF Neuberg 0.5 0.75 0.0 0
8 1 FM Kahlert Thomas GER 2187 SK Norderstedt von 1975 0.5 0.25 0.5 0
  2 FM Kramer Julian GER 2339 Hamburger SK von 1830 eV 0.5 0.25 0.5 0
10 7   Wenzel Birger GER 1969 SK Johanneum Eppendorf 0.0 0.00 0.0 0

 

Das IM-Turnier

Melanie Ohme traf auf ihren Verlobten Nikolas Lubbe

Nikolas Lubbe

Melanie Ohme

Daniel Vanheirzeele

Michael Kopylov

Julian Kramer

Bardhyl Uksini

Sriram Jha

Thomas Kahlert

Birger Wenzel

Lars Hinrichs

Nikolas Lubbe und Melanie Ohme sind seit langem ein erfolgreiches Paar

 

A-Open

Im A-Open nehmen über 80 Spieler teil. Nach zwei Runden liegen davon noch 18 Spieler bei 100%. Mitfavorit Jorden van Foreest unterlag nach totaler Gewinnstellung in einer etwas unübersichtlichen Partie am Ende laut Aufzeichnung durch einen Turmeinsteller.

 

A-Open: Stand nach zwei Runden

 

Rg. Snr   Name Land Elo Verein/Ort Pkt.  Wtg1   Wtg2   Wtg3 
1 1 GM Ovsejevitsch Sergei UKR 2588 SK Gau-Algesheim 2.0 2.0 0.0 2.00
  3 GM Simantsev Mikhail UKR 2453   2.0 2.0 0.0 2.00
  4 GM Grabarczyk Miroslaw POL 2436 SV Griesheim (DA) 2.0 2.0 0.0 2.00
  5 IM Kopylov Michael UKR 2423 SK Norderstedt von 1975 2.0 2.0 0.0 2.00
  8 FM Jahncke Giso GER 2308 Preetzer TSV 2.0 2.0 0.0 2.00
  11   Höffer David GER 2281 Delmenhorster SK V 1931 2.0 2.0 0.0 2.00
  12   Rieß Alexander GER 2266 Lübecker SV von 1873 2.0 2.0 0.0 2.00
  13 FM Schmitzer Klaus GER 2265 Bad Vilbeler Sfr. 1985 2.0 2.0 0.0 2.00
  14   Hoffmann Lukas GER 2265 SK Lister Turm 2.0 2.0 0.0 2.00
  15 WGM Hoolt Sarah GER 2252 Sportfreunde Katernberg 1913 e 2.0 2.0 0.0 2.00
  16 FM Bach Matthias GER 2236 Hamburger SK von 1830 eV 2.0 2.0 0.0 2.00
  19   Gomolla Peter GER 2201   2.0 2.0 0.0 2.00
13 6 GM Sriram Jha IND 2400   2.0 1.5 0.0 1.50
14 7   Bente Björn GER 2312 Hamburger SK von 1830 eV 2.0 1.0 0.0 1.00
  10   Van Foreest Lucas NED 2297 Schachklub Turm Emsdetten e.V. 2.0 1.0 0.0 1.00
  22   Beeck Mats GER 2150 SK Doppelbauer Kiel 2.0 1.0 0.0 1.00
  24   Jantzen Hans-Jörg GER 2128 Hamburger SK von 1830 eV 2.0 1.0 0.0 1.00
18 21   Jacoby Gisbert GER 2151 Hamburger SK von 1830 eV 2.0 0.5 0.0 0.50
19 9 WIM Fuchs Judith GER 2298 Hamburger SK von 1830 eV 1.5 2.5 0.0 1.75
  20   Rick Uwe GER 2164 SC Turm Lüneburg e.V. 1.5 2.5 0.0 1.75
21 32   Kneip Jakob GER 2059 TV Fischbek Suederelbe 1.5 1.5 0.0 0.75
  40   Brinkmann Fabian GER 1956 SAbt SV Werder Bremen 1.5 1.5 0.0 0.75
23 2 IM Van Foreest Jorden NED 2519 Schachklub Turm Emsdetten e.V. 1.0 3.0 0.0 1.00

 

Partien der ersten beiden Tage:

 

 

 

 

Die Macher:

Martin Becker, rechts

und Jonathan Carlsted, hier mit Sonja-Maria Bluhm

Der (dänische) Schiedsrichter

 

Lüneburg

Schriftliche Belege der Stadt Lüneburg sind bis ins 8. Jahrhundert nachweisbar. Frühe Spuren menschlicher Besiedelung wurden sind aber schon 150.000 Jahre alt. Im 1. Jh. siedelten an der Unterelbe die Langobarden, die im 5. und 6. Jahrhundert im Zuge der Völkerwanderung, an die Donau und nach Italien zogen.

Auf dem Lüneburger Kalkberg befand sich im 9. Jh. eine Burg des sächsischen Adelsgeschlechts der Bilunger, die im 1. Jahrtausend auch die Bischöfe von Verden stellten. In unmittelbarer Nähe befand sich eine Saline, die zu jener Zeit bereits in Betrieb war. Lüneburgs wirtschaftlichter Aufschwung begann, nachdem der in der Nähe gelegene bedeutende Handelsplatz Bardowick sich nicht der Herrschaft von Heinrich dem Löwen unterwarf und von diesem deshalb zerstört wurde (1189). Lüneburg erhielt das Stadtrecht und übernahm die Rolle des zerstörten Nachbarortes. Als Monopollieferant für Salz in Norddeutschland trat Lüneburg 1356 der vom Lübecker Kaufleuten 1158 gegründeten Hanse bei. Salz war für die Fischer der Ostsee und die Hanse eine unverzichtbares Mittel, um Heringe einzupökeln und für den Verkauf im Binnenlandhaltbar zu machen. Der Salzhandel Salz begründete den Wohlstand von Lüneburgs, das im Mittelalter eine der reichsten Städte der Hanse war. Das Salz wurde zunächst auf der "Alten Salzstraße" nach Lübeck transportiert. 1398 wurde nach sechsjähriger Bauzeit der Stecknitzkanal fertiggestellt, der Lauenburg an der Elbe mit Lübeck auf dem Wasserwege verband. Von Lüneburg gelangte man auf der Ilmenau und der Elbe nach Lauenburg. Die erste Fahrt mit 30 Kähnen von Lüneburg nach Lübeck dauerte allerdings immer noch fünf Wochen. Zur Blütezeit des Salzhandels mit der Hanse wurde pro Jahr 3.000 Schiffsladungen mit 30.000 Tonnen Salz nach Lübeck geschafft. Nach dem 17. Jahrhundert ging der Salzhandel immer mehr zurück und kam im frühen 19. Jahrhundert fast zum Erliegen.

Die Wilhelm-Raabe-Schule in der Feldstraße

Das Hospital zum Graal, in der Wende vom 15./16. Jahrhundert erbaut, ist heute eine gemeinnützige Stiftung mit Schwerpunkt Altenhilfe.

Blick auf Ilmenau und die Kirche St. Johannis

Blick auf den Lüneburger Wasserturm, 1905-1907 erbaut und 56 Meter hoch. Er dient heute als Aussichtsturm.

Die Ratsmühle, schon 1319 erwähnt.

 

Haus der Kalandsbrüderschaft, 1491 errichtet.

Die Straße Auf dem Sande bietet ein Ensemble alter Häuser aus verschiedenen Epochen

Einige Häuser stammen aus dem 14. Jahrhundert

Rechts: Der Schütting, heute Industrie- und Handelskammer

Blick auf den Stintmarkt am Alten Hafen

Er ist jeden Tag da.

Eine der ältesten Kasernen Deutschlands (1565) befindet sich in der Reitende-Diener-Starße. Die ist nach den Kurieren und Briefträgern der Stadt benannt.

Eine der eindrucksvollsten Bauten der Stadt ist das Rathaus. Es ist das größte mittelalterliche Ratahaus Norddeutschlöands. Um 1230 entstanden wurde es immer wieder erweitert und umgebaut. Es bleib wie die meisten Häuser der Lüneburger Altstadt  im Krieg unzerstört.

Die barocke Frontseite des Rathauses aus dem Jahr 1720

Rückseite des Rathauses

Infolge des Salzabbaus senkte sich das Gebiet zwischen Kalkberg und der Saline im Laufe der Zeit mehr und ab und führte dazu, dass eine Reihe von historischen Gebäuden, darunter die Marienkirche (1818) und die Lambertikirche (1861) wegen Instabilität abgerissen werden mussten. 1980 wurde Salzabbau in Lüneburg aus diesem Grund, aber auch wegen Unrentabilität eingestellt. Die Absenkung des Gebietes ist jedoch noch nicht vollständig zum Stillstand gekommen. Heute wird mit dem Salz hauptsächlich die Lüneburger Salztherme angereichert.

In der Mitte des 14. Jahrhundert kam es in Lüneburg zum so genannten Lüneburger Erbfolgekrieg, nachdem Wilhelm II. von Lüneburg 1369 ohne männlichen Nachkommen gestorben war. Die Welfen betrachteten den Braunschweiger Herzog Magnus II. Torquatus als Erben, Kaiser Karl IV. vertrat die Auffassung, dass Lüneburg als Lehen an das reich zurückgefallen war und gaben das Fürstentum und die Stadt Albrecht von Sachsen-Wittenberg und dessen Onkel Wenzel zum Lehen. Der Krieg dauerte mit einer Unterbrechung bis 1388. Im Vertrag von 1389 wurde das Fürstentum Lübeck den Welfen zugesprochen.

Gedenktafel in Erinnerung an den Lüneburger Erbfolgekrieg, als die Lüneburger sich gegen die Herrschaft des Herzog von Braunschweig zu Wehr setzten. Am Ursulatag des 21.10.1371 verteidigten die Lüneburger sich erfolgreich gegen eine Ritterschar des Herzogs.

 

Der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt Lüneburg endete mit dem Niedergang der Hanse nach 1560. Ohne die Hanse und den Salzhandel verarmte die Stadt. Geringe Bautätigkeit führte dazu, dass der alte Stadtkern aus dem 16. Jh. fast unverändert blieb. Zwischen 1810 und 1813 wurde Lüneburg von den Franzosen besetzt.

Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt nahezu unzerstört. Am 4. Mai 1945 kapitulierte südlich von Lüneburg auf dem Timeloberg (beim Dorf Wendisch Evern) eine Delegation der Regierung Dönitz vor dem britischen Feldmarschall Montgomery, was die Kampfhandlungen in Norddeutschland beendete. Heinrich Himmler, der sich in Lüneburg in britischer Gefangenschaft befand, nahm sich am 23. Mai 1945 hier das Leben.

Ein Viehwagen der Reichsbahn, wie er beim Transport in die KZs, darunter das nahe gelegene Bergen-Belsen, erinnert an die Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg.

Nachdem Zweiten Weltkrieg dachte man wegen der schlechten Bausubstanz daran, die gesamte Altstadt abzureißen und durch Neubauten zu ersetzen. Bürgerproteste verhinderten diese "Altstadtsanierung". Im "Arbeitskreis Lüneburger Altstadt" erreichte der Restaurator Curt Pomp gegen den Widerstand aus Politik und Wirtschaft die Erhaltung der Altbauten. Heute befinden sich in der Lüneburger Altstadt 1300 denkmalgeschützte Backsteinhäuser.

Überall alte Häuser

St. Johannis

Die Kirche St. Johannis wurde zwischen 1290 und 1370 als fünfschiffige gotische Hallenkirche. Der 108 Meter hohe Turm wurde 1406 neu errichtet. Die größte Glocke im Turm hat eine Gewicht von 4860 kg.

Blick auf den Altar aus dem 15 Jahrhundert

Die Orgel wurde 1553 fertig gestellt und 1652 und 1715 erweitert. Einer der Zuhörer des Kantors Georg Böhm soll Johann Sebastian Bach gewesen sein. 2007 wurde die Orgel saniert.

Einige Glasmalereien wurden im Jahr 1969 von Charles Crodel angefertigt.

 

Kloster Lünen

Das Kloster Lünen wurde 1172 von Hildeswidis von Markboldestorp gegründet und nach den Regeln des Benediktinerordens organisiert. 1380 wurde es nach einem Brand im Stiel der Backsteingotik wieder aufgebaut. Nach der Einführung der Reformation im Fürstentum Lüneburg hat sich das Nonne-Kloster noch lange gewehrt, wurde aber schließlich 1711 doch in einen evangelischen Damenstift umgewandelt. Die derzeitige Äbtissin ist Reinhild von der Goltz. Im Kloster ist heute auch ein Textilmuseum eingerichtet.

 

Der Innenhof

Der Kräutergarten des Klosters

Der Wirtschaftshof bietet heute viel Ruhe

Blick in den Klostergarten

 

Homepage Lüneburg...

Geschichte des Stecknitzkanals...

Artikel zum Rstaurierten KZ-Wagen...

taz: Curt Pomp, der Retter von Lüneburg...

 

 


André Schulz, seit 1991 bei ChessBase, ist seit 1997 der Redakteur der deutschsprachigen ChessBase Schachnachrichten-Seite.

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