Das Logo des 44. Capablanca-Gedenkturniers
Gespielt wird unter den gütigen Augen von Capablanca.
Elo-Favorit Lenier Dominguez
Hernandez Holden
Quesada Yuniesky
Walter Arencibia: Jugendweltmeister von 1986
Farukh Amonatov
Blick vom Hotelzimmer aus auf die Swimming Pools.
Doch wer mutig ist, der geht ins Meer.
Keine Angst, die will nur spielen.
Igor Khenkin kennt keine Angst
Fühlt sich im Wasser mindestens so wohl wie in der Drachenvariante: Sergei
Tiviakov
Kuba steht in dem Ruf, es gemütlich angehen zu lassen. So wurde nach zwei
Runden erst einmal ein Ruhetag eingelegt. Sergei Tiviakov, Igor Khenkin und
Farukh Amonatov nutzten den Tag für eine Sightseeing-Tour durch Havanna.
Havanna wurde 1519 von den Spanier gegründet, hat eine reiche Geschichte
und dementsprechend viel gibt es zu sehen.
Die Kathedrale, die in der Altstadt Havannas liegt. Auffällig und ungewöhnlich
sind die beiden ungleichmäßigen Türme.
Der Platz vor der Kathedrale
Havanna war immer wieder von Piratenüberfällen bedroht. Um Überfälle
besser abzuwehren, errichteten die Spanier Fort Morro, das die Stadt schützen
sollte.
Wie man das gemacht hat, sieht man hier.
Immerhin scheinen die Piraten gewissen Einfluss auf die Mode zu haben.
Die Mauern von Fort Morro
Von Fort Morro aus hat man einen guten Blick auf Havanna
Fort Morro war nicht die einzige Befestigungsanlage. Die Spanier umgaben die
Stadt mit einer schützenden Mauer. Hier sieht man Überreste.
Die Altstadt Havannas ist vor allem durch die Zeit der spanischen Kolonisation
(1519-1898) geprägt. Hier sieht man den Eingang zu einer typischen Straße
in der Altstadt.
Wo man so manches Kunstwerk kaufen kann.
Zahlreiche Häuser im Kolonialstil zeugen ebenfalls vom spanischen Einfluss
Manche gut erhalten,
vornehm und elegant,
manche durchaus renovierbedürftig.
Das ist nun allerdings kein spanischer Stil. Das Capitolio ist Zeugnis der neo-kolonialen
Epoche (1898 bis 1959), in der Havanna unter dem Einfluss der USA standen.