
ChessBase 16 - Megapaket Edition 2022
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Diese
Frage stellen sich früher oder später alle Zuschauer bei einer
Blindsimultanvorstellung. Das Blindspiel an einem Brett ist noch einigermaßen
nachvollziehbar, eine zweistellige Zahl von Partien gleichzeitig blind zu
spielen bleibt dagegen nur Ausnahmekönnern vorbehalten. Diese Leistung hat nicht
nur mit der Spielstärke zu tun, es gehört eine spezielle Begabung dazu und auch
bestimmte Techniken, die gemeinhin kaum bekannt sind.
In ihrer neuesten Ausgabe bringt die Zeitschrift Schach Magazin 64 ein langes Interview mit Marc Lang, dem Halter des Europa-Rekords im Blindsimultan, in dem gerade dieses Thema im Mittelpunkt steht. Lang erklärt darin ausführlich, welche „Hilfsmittel“ (gemeint sind Gedächtnisstützen und die Übersicht bewahrende Techniken) er wie einsetzt, um eben bei seiner „Freakshow, eine intellektuelle Zirkusveranstaltung sozusagen“ zehn oder zwanzig Stunden lang Übersicht zu behalten, was es mit seinen „Zimmern“ und Nebenzimmern“ und der „Parallelwelt“ auf sich hat, wie die Blindsimultanvorstellung genau abläuft, welche Probleme dabei auftauchen und vieles mehr.
Neben diesem lesenswerten Interview finden sich in der neuesten Ausgabe mehrere Turnierberichte (Grand Slam, Europacup, Bundesliga), ein Hintergrundbericht aus St.Louis (wohin ein Multimillionär die Schachweltmeisterschaft holen will) und wie immer jede Menge Schachtraining. Wer mehr wissen will: Rund drei Dutzend Leseproben finden Sie hier.
Erhältlich ist das neue Schach-Magazin 64 ab dem 2. November in Bahnhofsbuchhandlungen und im Zeitschriftenhandel. Auch bietet der Verlag ein stark verbilligtes Probeabo zum Kennenlernen an.