Die Spitzenpaarung der 4. Runde: Russland gegen China. Vladimir Kramnik, der
Weltmeister im klassischen Schach, wirkt gelöst und freut sich wieder aufs
Schachspielen. Sein Gegner Bu Xiangzhi wirkt erbnster.
Auch Bareev - hinten im Bild im Gespräch mit Peter Svidler - scheint sich
auf den Kampf zu freuen.
Bu wirkt entschlossen und kämpferisch. Am Ende kam er gegen Kramnik zu
einem Remis.
Wang Yue, das Brett vier der Chinesen.
Die Mannschaft der Ukraine mit Ivanchuk, Volokitin und Karjakin.
Alexandra Kosteniuk auf dem Weg zum Brett.
ChessBase-Kommentator Yasser Seirawan hat die Dinge gut im Blick.
Gut gelaunt dem dritten Platz entgegen: Die Holländer.
Norwegen (links) gegen Armenien (rechts). Noch schaut Aronian, der in Berlin
lebende und für Armenien an Brett spielende Aufsteiger des Jahres 2005
skeptisch. Am Ende gewinnen die Armenier 4:0.
Bei den Frauen spielte Deutschland gegen Slowenien. Elisabeth Pähtz traf
dabei an Brett Eins auf Anna Muzychuk.
Noch ein musternder Blick.
Das junge Talent Hou Yifan, Chinas Brett drei. Die chinesische Damenmannschaft
tritt in Turin ohne ihre besten Spielerinnen an. Die Ex-Weltmeisterin Xie Jun
kümmert sich um ihr Kind, die amtierende Weltmeisterin Xu Yuhua erwartet
ein Kind und tritt deshalb nicht an, und Zhu Chen, ebenfalls ehemalige Frauenweltmeisterin,
spielt wie ihr Mann für das Männerteam von Quatar.
Wang Yu, Brett zwei der Chinesinnen
Noch kann man vom Sieg träumen, Zhao Xue
Jetzt sind auch die Gegnerinnen da. Die Ukrainerinnen gewannen am Ende 2:1
Die Spitzenpaarung bei den Frauen: Litauen (links) gegen Russland (rechts)
Viktoria Cmylite vertritt Litauen am Spitzenbrett
Ebenfalls stark ist das indische Frauenteam. Links Humpy Koneru, eine der stärksten
Spielerinnen der Welt.
Die Engländer. Hier notiert Michael Adams die ersten Züge seiner Partie
gegen M. Gurevich. Neben Adams denkt Nigel Short über die richtige Fortsetzung
nach.
Indien gegen Ungarn. Vishy Anand, einer der absoluten Stars dieser Olympiade
spielt an Brett Eins gegen Zoltan Almasi.
Die deutsche Mannschaft.
Leicht ist das alles nicht.
Die Schweizer Mannschaft (links). An Brett Eins spielt wie schon seit vielen
Jahren Viktor Kortschnoi.
Der erste Eindruck täuscht gewiss: Spielt er Schach ist Kortschnoi niemals
schläfrig.
Yannick Pelletier
Ein Engländer in Schweizer Diensten. Joe Gallagher, Buchautor, Theoretiker
und ein gefürchteter Angriffsspieler.
Florian Jenni
Boris Gelfand
Offensichtlich macht die Olympiade Spass