Schachspieler = herrschsüchtige paranoide Gefahrensucher?

von ChessBase
22.01.2002 – Roger Dobson berichtet heute bei Independent-online von dem Ergebnis einer wissenschaftlichen psychologischen Untersuchung, die sich mit Schachspielern beschäftig hat. Demnach ist Schach nur oberflächlich eine intellektuelle Auseinandersetzung auf einem Brett mit 64 Feldern. Schaut man jedoch gründlicher hin, geht es den Schachspielern um den Kitzel bei drohender Gefahr, die Ausschüttung von Testosteron, gepaart mit Paranoia und Machtgelüsten. Ok, was ist das Neue...? Original-Artikel (englisch)...

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Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

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