ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan
Auch in diesem Jahr rollt der Schachzug wieder. Am 9.Oktober 2015 geht es lost und die die Route ist diesmal Prag-Dresden-Wroclaw-Bratislava-Wien-Prag. Am 13. Oktober kommen die Schachreisen wieder in Prag an. Im Zug werden während der Fahrt Schnellschachtrurniere gespielt. Nach der Ankunft an den Stationen gibt es Gelegenheit, die einzelnen Städte kennen zulernen, die alle eine große Schachtradition haben: In Prag wurde Wilhelm Steinitz geboren, Dresden war Gastgeber der Schacholympiade 2008, Breslau war die Heimatstadt von Adolf Anderssen, in Bratislava ist unter anderem Lubomir Ftacnik zuhause und Wien war im 19. Jahrhundert das Schachzentrum Europas mit unzähligen Schachcafés.
Die Idee zu einem Schachturnier auf Rädern stammt von den Prager Schachorganisator Pavel Matocha und seiner Prager Schachgesellschaft. Zum ersten Mal wurde der Zug 2011 in Bewegung gesetzt. In diesem Jahr fährt er also schon zum fünften Mal. Unter den Fahrgästen befinden sich bisweilen recht prominente Mitfahrer, so häufig Vlastimil Hort, im letzten Jahr zum Beispiel auch Ian Rogers.
Die Fahrtkosten inklusive Startgeld betragen 180 Euro (für Partner ohne Turnierteilnahme 120 Euro). Der Veranstalter vermittelt Unterkünfte mit zivilen Preisen in den einzelnen Städten.
Die Zugmaschine wurde inzwischen durch eine neue ausgetauscht
Gepäck wird verladen
Manches bekannt Gesicht, hier Vlastimil Hort
Auf geht's
Netter Service
Turnier im Zug, Vlastimil Hort und Ian Rogers spielten 2014 mit
Eine der Zwischenstationen, zum Beispiel Budapest
Hier wird im Wasser gespielt
Oder Prag, Geburtsstadt von Wilhelm Steinitz
Am Nebengleis ein anderer bekannte Zug