25.01.2010 – Mit Magnus Carlsen hat die Schachwelt nun offenbar endlich wieder den alle
überstrahlenden Schachstar, den ein Randsport braucht, um auch von den
Massenmedien wahr genommen zu werden. Zur Erzielung medialer Aufmerksamkeit
geht die Carlsen-Familie sehr systematisch vor und platzierte z.B. die
Nachricht von Carlsens Trainer Kasparov genau vor das Turnier in Nanjing.
Die anschließende mediale Welle wurde genutzt um zwei Sponsorenverträge
unter Dach und Fach zu bringen. Am 1.1.2010 erreichte der Norweger mit dem
ersten Platz auf der FIDE-Weltrangliste den bisherigen Höhepunkt seiner
Karriere. Beim laufenden Corus-Turnier hat ihm allerdings erst einmal Alexei
Shirov die Show gestohlen. Heute ist in Wijk Ruhetag, morgen kommt es zur
richtungsweisenden Partie zwischen den Shirov-Verfolgern Carlsen und
Kramnik.
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