ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan
Die dritte Veranstaltung der diesjährigen Chess.com Champions Chess Tour ist das CrunchLab Masters. Das achttägige Online-Turnier begann am Mittwoch Abend mit der Play-In-Phase, einem 9-rundigen Open im Schweizer System. 118 Spieler, ausschließlich GMs oder IMs, nahmen teil. Die elf besten Spieler qualifizierten sich für die Division I Platzierungsrunde, die am Donnerstag stattfinden wird.
Von den elf qualifizierten Spielern ist nur Ian Nepomniachtchi, der das Turnier nach Tiebreak-Kriterien gewann, für die 2. Runde der Platzierungsphase gesetzt. Nepomniachtchi ist einer von fünf Spielern, die in den Genuss dieses Vorteils kommen, zusammen mit Jan-Krzysztof Duda, Wesley So, Grigoriy Oparin und Dmitry Andreikin, die sich dieses Recht dank ihrer starken Leistungen bei den Chess.com Classic erworben haben.
_REPLACE_BY_ADV_1
Nepomnichtchi, Hikaru Nakamura und Mikhail Antipov kamen im stark besetzten Open jeweils auf 7 Punkte, wobei Antipov in der letzten Runde Arjun Erigaisi mit den schwarzen Steinen besiegen konnte.
Die übrigen acht Qualifikanten sind Fabiano Caruana, Frederik Svane, Maxim Matlakov, Alexander Grischuk, Vladimir Fedoseev, Vladimir Kramnik, Jules Moussard und Levon Aronian.
Der ehemalige Weltmeister Kramnik hat in der jüngeren Vergangenheit seinen X-Account genutzt, um statistische Analysen (denen von anderen Nutzern oft widersprochen wird) über Ergebnisse zu veröffentlichen, die nach Kramniks Meinung einen ernsthaften Betrugsverdacht aufkommen lassen - seine Hauptsorge gilt dabei Online-Events mit Preisgeldern wie diesem.
Insgesamt 46 Spieler qualifizierten sich entweder für die Platzierungsrunde in der Division II oder der Division III, wobei renommierte Spieler wie Vidit Gujrathi, Bogdan-Daniel Deac und Daniil Dubov den Sprung in die höchste Spielklasse nicht schafften.
_REPLACE_BY_ADV_2
| Anzeige |
