01.02.2021 – Magnus Carlsen ist mit sieben Turniersiegen der Rekordgewinner des Tata Steel Turniers. Diesmal lief es nicht so gut für den Weltmeister. Er hat einige Elopunkte verloren, aber nicht nur er, während die Lokalmatadoren und ein paar andere Spieler ordentlich Punkte und Plätze in der Live-Eloliste hinzu gewannen.
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Der Sniper ist ein universelles Eröffnungsgerüst, das man gegen alle wichtigen ersten Züge von Weiß anwenden kann - 1.e4, 1.d4, 1.c4, 1.f4 und 1.Sf3. Schwarz spielt 1…g6, 2…Lg7 und 3…c5 gegen praktisch alles!
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Auch zu Beginn des Jahres 2021 steht die Welt, auch die Schachwelt, immer noch unter dem Eindruck der Corona-Krise. Einige Turniere mussten schon abgesagt werden, zum Beispiel das geplante Frauen Grand Prix-Turnier in Gibraltar. Das Tata Steel Turnier wurde aber durchgeführt, nicht als Festival, aber als Masters im üblichen Format mit 14 Spielern und dem für Wijk aan Zee typischen interessanten Spielermix.
Für den sieggewohnten Magnus Carlsen lief es am Brett 2021 nicht so gut. Er fand sich am Ende des Turniers im Niemandsland des Tabellenmittelfeldes wieder. Das kostete den Weltmeister auch einige Elopunkte, mehr als 15 Punkte. Sein Vorsprung zum Zweiten Fabiano Caruana, ist aber immer noch gewaltig. Die meisten Punkte verlor aber Maxime Vachier-Lagrave, über 26 Punkte, was den Franzosen um fünf Plätze auf den 15ten Rang abstürzen lässt. Der dritte große Verlierer im Bereich der Spieler über 2700 ist Jan-Krzyszof Duda mit über 13 Elopunkten minus.
Es gibt aber natürlich auch Gewinner. Anish Giri gewann über 12 Punkte und machte vier Plätze in der Weltrangliste gut. Alireza Firouzja gewann 10 Punkte hinzu und ist nun die Nummer 13 der Welt. Jorden van Foreest (+ 30) und Andrey Esipenko (+24) sind nun in der Riege der Super-Großmeister angekommen.
Video von der Schlussfeier
Die Seite Live Chess Rating notiert und veröffentlich seit einigen Jahren hochaktuell die Elozahle und- veränderungen der Spieler über 2700. (Die FIDE-Eloliste lässt derzeit noch auf sich warten.)
25.01.2021 – Alireza Firouzja führt nach acht Runden das Feld beim Tata Steel Turnier an. Gegen Pentala Harikrishna zeigte der weltbeste Jugendliche viel Spielwitz und sein Können im Endspiel. Karsten Müller hat das Endspiel analysiert - eine Demonstration für die Kraft des Läuferpaars.
22.01.2021 – Maxime Vachier-Lagrave ist treuer Najdorf-Fan und kam in Runde 5 gegen Nils Grandelius mit der berühmten Bauernraub-Variante. Er traf jedoch auf einen bestens vorbereiteten Gegner. Alle übrigen Partien endeten mit der Punkteteilung. Alexander Donchenko musste gegen Magnus Carlsen sehr genau spielen, um dieses Ergebnis zu erreichen.
Nach 1.d4 c5 2.d5 g6 3.c4 Lg7 ergibt für Schwarz eine interessante positionelle Möglichkeit, wenn Weiß hier mit dem natürlichen Zug 4.Sc3 fortsetzt. Schwarz kann nämlich mit4...Lxc3 Weiß einen hässlichen Defekt in seiner Bauernstruktur verschaffen. Dabei gibt Schwarz zwar seinen Fianchetto-Läufer auf, erhält aber auch eine Reihe von Vorteilen und einen klaren strategischen Plan. Oft wird nach dem Wiedernehmen auf c3 (5.bxc3) mit 5...f5 fortgesetzt, wodurch Schwarz das weiße Spiel im Zentrum mit e2-e4 unterbindet. Da der in die USA ausgewanderte starke georgische Großmeister Romandzindzichashvili gerne so spielte, wird diese Verteidigung Dzindzichashvili-Indisch, bzw. kurz: Dzindzi-Indisch genannt. Heute wenden auch starke Spieler wie Radoslaw Wojtaszek und Hikaru Nakamura sie gelegentlich an. Kenneth Nahnsen hat sich mit dieser interessanten Eröffnung intensiv auseinandergesetzt und stellt die wichtigsten Ideen und Varianten in sieben Video-Lektionen mit einer Gesamtlaufzeit von ca. 60 Minuten vor. Mit Dzindzi-Indisch können Sie ihren Gegner ohne große Vorbereitung von Anfang an in die Defensive drängen.
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Mit der Zugfolge e6/a6 wird die Option offengelassen, d5 in einem Zug zu spielen, zudem ist der Ausfall Lb4 eine Option. Konkretes Wissen ist im Paulsen-System weniger entscheidend als die Kenntnis der taktischen und positionellen Motive.
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