21.12.2005 – In einem von Reuters verbreiteten Beitrag von Michael Winfrey über den
wettkampf Mensch gegen Maschine wird FIDE-Weltmeister Veselin Topalov zitiert,
der den Kampf gegen den Computer als reizvolle Herausforderung sieht, auch wenn
er dabei die psychologische Komponente vermisst. Gegen den Rechner müsse man
dabei völlig anders als gegen Menschen vorgehen. Auch wenn die jüngste
Auseinandersetzung zwischen Mensch und Maschine in Bilbao erneut klar zugunsten
der Maschinen ausging, wären im Spiel der Programme immer noch strategische
Fehler feststellbar, die Menschen zum Sieg nutzen könnten. Im Übrigen seien die
Computer im Schach eine Belebung, da viele Spieler mit ihrer Hilfe eine größere
Verständnis des Spiels erreichten.
Artikel bei Reuters (engl.)...