27.02.2007 – Wer 1.e4 spielt, muss wissen, was er gegen Sizilianisch macht. Lässt man
sich auf den offenen Sizilianer ein, kann man sich leicht im theoretischen Gestrüpp
der zahlreichen sizilianischen Systeme verheddern. Mit 2.c3 - dem so genannten
Alapin-Sizilianer - umgeht Weiß diese Gefahr und wählt eine Variante,
die aus Sicht der Theorie nicht schlechter ist als der offene Sizilianer. In
seiner kostenlosen Trainingslektion auf dem ChessBase-Server widmet sich Dennis
Breder heute abend ab 21 Uhr dem Alapin-Sizilianer, und zwar der Variante 1.e4
c5 2.c3 Sf6 3.e5 Sd5 4.Sf3 e6. Wer sich darauf einstimmen möchte oder mit
seinen Ergebnissen gegen den Sizilianer unzufrieden ist, dem hilft vielleicht
Dorian Rogozenkos ChessBase CD zum Thema. Mit beeindruckender Ausführlichkeit
erläutert der anerkannte rumänische Eröffnungstheoretiker hier
anhand von 500 kommentierten Partien und 54 Datenbanktexten, wie Weiß
dem Sizilianer den Stachel ziehen kann.
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