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ChessBase 15 ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen.
In diesem Kurs lernen Sie spielerisch alle Figuren und Regeln kennen
Spielregeln müssen sein. Das gehen wir ganz locker an. Zuerst lernen wir die Figuren kennen. Mit kleinen Spielen, ganz aus dem richtigen Leben gegriffen. Sie verstehen, wie eine Figur zieht und sie merken auch gleich, wie sie eingesetzt werden kann.
Er ist der Chef, doch die Arbeit machen andere. Wenn es auf dem Brett zur Sache geht, duckt er sich am besten in die Rochadestellung. Wenn ein Angriff auf den König nicht mehr abgewehrt werden kann, ist die Partie vorbei, Matt! Der König macht nur majestätische kleine Schritte. Doch im Endspiel ist er der King und metzelt die gegnerischen Bauern um.
Die Figur für den frontalen Angriff. Sehr stark und sehr beweglich. Wird aber durch Bauern vor der Nase ausgebremst.
Macht lange Schritte und wirkt gut aus der Ferne. Erreicht jedoch immer nur Felder einer Farbe. Daher am liebsten zu zweit im Läuferpaar. Das wird auf offenem Brett richtig stark.
Die wertvollste Figur ist weiblich. Mit ihrer Gangart erreicht sie die meisten Felder. Daher eine gefährliche Angriffswaffe. Verschwindet sie vom Brett, wirds gleich langweiliger.
Der Chaot im Team. Durch seine krummen Züge schwer auszurechnen. Keine Reichweite, dafür springt er über jedes Hindernis. Liebt Vorposten im Zentrum, unglücklich am Brettrand.
Sie sind wenig wert, können nur vorwärts ziehen und verkeilen sich dann ineinander. Doch die Bauern geben dem Spiel strategischen Gehalt und Sinn. Im Endspiel werden sie zur Dame.
Wenn Schach im Film vorkommt, liegt in 50% der Fälle das Brett falsch. Hier sehen Sie, wie man es richtig macht. Das Schachbrett hat Flügel und ein Zentrum. Doch der Strafraum heisst Rochadestellung
Beim Angreifen, Verteidigen, Abtauschen und Opfern von Figuren muss man ihren Wert kennen. Wer sich beim Abtauschen übers Ohr hauen lässt, verliert schnell die Partie. Dazu ist ein bisschen Theorie notwendig.
Zieht man auf das Feld gegnerischer Figuren, werden diese geschlagen. Schlagen und Wiederschlagen gleicher Figuren heisst Abtausch.
Ein Angriff auf den König heisst Schach. Schach muss bedient werden, sonst ist die Partie verloren.
Ein König braucht Schutz. Dafür hat er seine Bauern. Mit der Rochade flüchtet er hinter die Dreierkette, da ist er erstmal in Sicherheit.
Wer keine Züge mehr hat und im Schach steht, ist Matt. Matt gewinnt die Partie, man kann alles andere opfern, um den Gegner Matt zu setzen.Daher sind Mattangriffe so spannend.
Eine verrückte Regel: Das Patt. Nichts geht mehr, aber ohne Schach. Das ist Remis.
Alle Eröffnungen funktionieren nach den gleichen Prinzipien. Wer sie versteht, kann die ersten Züge auch ohne Theorie vernünftig spielen.
In diesem Kurs erwachen die Figuren zum Leben. Sie greifen an, verteidigen und setzen Matt
Wenn man so zieht, dass man eine gegnerische Figur im nächsten Zug schlagen könnte, greift man sie an. Solche Angriffe muss man erkennen und sie selbst im richtigen Moment ausführen. Ausserdem wird gezeigt, wie man auf Angriffe reagiert.
Weil Angriffe so wichtig sind, üben wir das jetzt mal richtig.
Auch Verteidigen will gelernt sein. Hier gibts reichlich Stoff dazu.
Die Dame ist die stärkste Angriffsfigur. Daher setzt sie besonders häufig Matt. Ihre Mattmotive sind die wichtigsten.
Sobald sich eine Linie gegen den König öffnet, wird der Turm zum Killer. Doch Achtung, es geht auch von der Seite: Das Matt auf der Grundreihe muss man im Schlaf kennen.
Ein eingeklemmter König und eine offene Diagonale. Jetzt schlägt die Stunde des Läufers.
Will der Springer Matt setzen, braucht er die Hilfe seiner Teamkollegen. Mit einer wunderschönen Ausnahme: Im erstickten Matt setzt er sich über alle Verteidiger hinweg und erledigt den eingemauerten König.
Eigentlich sind Bauern dazu da, die gegnerische Königsstellung aufzureissen. Dafür opfern sie sich auch gerne.Doch wer Schach geben kann, kann auch Matt setzen. Mit ein bisschen Unterstützung der anderen Figuren kommt es zu schönen Mattstellungen.
Auf dieses Endspiel läuft am Ende meist alles hinaus: Ein Bauer wird zur Dame, alles übrige Material ist vom Brett. Nun muss man wissen, wie man mit der Dame alleine Matt setzt.
Matt setzen mit zwei Türmen ist nicht schwer. Der König wird dazu nicht gebraucht. Wenn man einmal verstanden hat, wie die Türme zusammenspielen, ist die Sache sofort im Griff.
Nach diesem Kurs können Sie vernünftige Partien gegen andere Hobbyspieler gewinnen. Sie lernen taktische Tricks, einfache Endspiele und die Eröffnung kennen.
Die Mutter aller taktischen Tricks: Der Doppelangriff. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, nur eine kann entkommen.
Erst fesseln, dann erledigen. Nicht freundlich aber wirksam.
Das übersehen auch bessere Spieler gerne: Eine Figur aufspiessen und dann dahinter Material gewinnen.
Der Spiess kommt so häufig vor, dass man richtig damit punkten kann.
Eine der gefährlichsten taktischen Waffen überhaupt. Abzugsangriff mit Schach ist in der Regel tödlich.
Böse Überraschung: Einer zieht, ein anderer greift an. Der Verteidiger ist meist überfordert.
Eine arme Figur hat mehrere Deckungsaufgaben. Das geht oft schief, man darf ja nur einmal ziehen, wenn man dran ist.
Uraltes Motiv, geht immer wieder gut: Einer lenkt Verteidiger ab, ein anderer macht ihn rein.
Königsmord durch Einmauern und ein gewalttätiges Damenopfer. Das erstickte Matt ist eine der schönsten Kombinationen im Schach und kommt in der Praxis erstaunlich häufig vor.
Im Endspiel wird der König zur starken Figur. Er unterstützt seine Bauern und greift die des Gegners an. Da passiert es schnell, dass sich zwei Könige gegenüberstehen und gegenseitig im Zaum halten. Das nennt man Opposition. Für das Endspiel ein ganz wichtiges Motiv.
Auch mit einem einzelnen nackten Turm kann man Matt setzen. Das ist jedoch anspruchsvoller als mit der einzelnen Dame. Der König muss tatkräftig mithelfen. Und welches Manöver braucht man dazu? Richtig, die Opposition.
Die Vorstufe zum Mattsetzen mit der Dame: Weiss schafft es, seinen Bauern umzuwandeln. Das funktioniert immer dann, wenn Weiss die Kontrolle übers Umwandlungsfeld bekommt.
Nicht jedes Endspiel König und Bauer gegen König ist gewonnen. Wenn der Verteidiger das Umwandlugsfeld halten kann, hat er beste Chancen aufs Remis.Im Mittelpunkt der Defensivtechnik: Die Opposition.
Wenn Bauern im Endspiel losrennen, kommt es auf jeden Zentimeter Vorsprung an. Es gibt einen einfachen Trick, um abzuschätzen, ob ein verteidigender König einen sprintenden Freibauern einholen kann.
In diesem Kurs spielen Sie spannenden Übungsspiele
Einen schönen Königsangriff spielen. Wild opfern. Einen Freibauern durchbringen. Ein Endspiel gewinnen. Gegen einen richtig hart verteidigenden Gegner. Geht alles - in den Handicap Partien
Bauern gegen Bauern. Jetzt schlägt die Stunde des Königs
Dame gegen Bauern, ein ungleicher Kampf. Eigentlich sollte die Dame ja gewinnen...
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