03.05.2013 – Oliver Reeh widmet sich in der heutigen Sendung den Eröffnungen, genauer gesagt, dem Königsinder. Eine Variante, die bei den chinesischen Meisterschaften gern und oft gespielt wurde. Beginn der Sendung: 17 Uhr, auf dem Fritz-Server. Für Premiummitglieder kostenlos. Mehr zum Thema Königsindisch...
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In diesem Videokurs erkundet Großmeister Ivan Sokolov die faszinierende Welt der Königsindisch- und Pirc-Strukturen – mit vertauschten Farben, wie sie häufig aus der Französischen oder der Sizilianischen Verteidigung entstehen.
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Königsindisch ist eine kämpferische Eröffnung mit zahlreichen taktischen und strategischen Facetten. Fischer und Kasparov haben sie gerne mit Schwarz gespielt, Kortschnoi hält sie nicht für ganz korrekt und hat mit Weiß viele Punkte gemacht, Petrosian war mit beiden Farben höchst erfolgreich.
Wer sich näher mit Königsindisch beschäftigen will, sei es, weil er mit Schwarz etwas gegen 1.d4 sucht, sei es, weil er nicht weiß, was er mit Weiß gegen Königsindisch machen soll, findet eine Reihe von ChessBase-DVDs, die sich mit dieser Eröffnung beschäftigen. Eine Auswahl:
Rustam Kasimdzhanov: A World Champion's Guide to the King's Indian
Auf dieser DVD führt Rustam Kasimdzhanov, FIDE-Weltmeister von 2004, langjähriger Sekundant von Weltmeister Vishy Anand und Eröffnungstrainer der deutschen Nationalmannschaft bei dem Gewinn des Mannschaftseuropameistertitels 2011, in die Strukturen, Muster und Pläne der Königsindischen Verteidigung ein. Er zeigt eigene Partien mit dem Königsinder oder Partien von Teymour Radjabov, einem der größten Königsindisch-Experten der Welt. Laufzeit: 7 Stunden.
Beispielvideo
Besonders überzeugend wirken Eröffnungstheoretiker, die nicht nur predigen, sondern auch praktizieren. Bei Kasimdzhanov ist das zweifelsohne der Fall. Er hat den Königsinder oft und erfolgreich mit Schwarz angewandt. Ein Beispiel:
Auch GM Viktor Bologan ist Königsindisch-Fan und hat mit der Eröffnung im Laufe seiner Karriere so manchen wichtigen Punkt erzielt. Auf seiner einfach The King's Indian genannten DVD gibt er Schwarz ein klares Repertoire an die Hand und empfiehlt eine Variante gegen alle weißen Systeme im Königsinder. Laufzeit: 5 Stunden 10 Minuten.
Viktor Bologans Königsindisch-Repertoire - für Einsteiger und Königsindisch-Kenner geeignet
2003 erzielte Bologan einen der bis dahin größten Erfolge seiner Laufbahn und gewann das Aeroflot-Open. Mit diesem Sieg qualifizierte er sich für die Teilnahme an den Dortmunder Schachtagen 2003, wo er überraschend gewann und dabei Vladimir Kramnik, Vishy Anand und Peter Leko hinter sich ließ.
2006 wurde Bologan beim Aeroflot-Open geteilter Erster. Bei diesem Erfolg brachte ihm der Königsinder einen wichtigen Sieg gegen Alexander Huzman:
Der bulgarische GM Dejan Bojkov ist Schach-Weltenbummler und ausgewiesener Open-Spezialist. Um in offenen Turnieren ins Preisgeld zu kommen, braucht man eine scharfe Waffe mit Schwarz. Für Bojkov ist das der Königsinder. Die folgende Partie wurde nicht in einem offenen Turnier, sondern bei der bulgarischen Meisterschaft 2011 in Albena gespielt, ein hübscher Überfall im Königsinder ist sie trotzdem.
Natürlich gibt es auch Spieler, die besonders gerne gegen den Königsinder spielen. Der holländische Großmeister Loek Van Wely ist einer von ihnen. In der ChessBase-Reihe 60 Minutes erläutert er kurz und knapp, wie man den Königsinder bekämpfen kann.
Und hier ein Beispiel, wie das in der Praxis aussieht: Loek Van Wely gegen Viktor Bologan.
60 Minutes nimmt sich auch der renommierte Trainer Adrian Mikhalshishin, um ein Spezialsystem gegen den Königsinder vorzuschlagen.
Er empfiehlt, Königsindisch mit g3 zu spielen.
Beispielvideo:
Einen Schritt weiter nach rechts macht IM Martin Breutigam. Er will Königsindisch mit dem Zug h3 bekämpfen. Als diese DVD erschien, waren System mit h3 selten, mittlerweile haben sie sich in der Praxis etabliert. Warum das so ist, zeigt die DVD.
ChessBaseDie ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.
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GM Blohberger präsentiert in dieser zweiteiligen Reihe ein vollständiges Repertoire für Schwarz: praxisnah, verständlich, flexibel – statt seitenlanger Theoriewüsten gibt es klare Konzepte und leicht erlernbare Strategien.
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Eröffnungsvideos: Sipke Ernst bringt die Ulvestad-Variante auf den neuesten Stand + Teil II von „Mikhalchishins Miniaturen“. Special: Jan Werle zeigt Highlights vom Grand Swiss 2025 im Video. „Wundertüte“ mit 40 Analysen von Ganguly, Illingworth u.v.a.
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