Ulf von Herman ist Berliner Meister

von ChessBase
22.04.2009 – Der SC Zugzwang war Ausrichter der diesjährigen Berliner Einzelmeisterschaften, die vom 11. bis 19. April ausgespielt wurden. Die ruhmreiche Geschichte des Berliner Schachverbandes dokumentiert sich in der vom Berliner Schachverband veröffentlichten Siegerliste. Seit der ersten Auflage 1853 findet man dort so bekannte Namen wie Jean Dufresne, Horatio Caro, Carl Ahues, Kurt Richter, Friedrich Sämisch, Ludwig Rellstab, Rudolf Teschner, Klaus Darga, Hans-Joachim Hecht oder Friedrich Baumbach, um nur einige zu nennen. Seit zehn Jahren dominieren Ulf von Herman und Jakov Meister die Liste der Berliner Meister. Gleich neunmal trugen die beiden sich sich als Meister ein. In diesem  Jahr gewann erneut Ulf von Herman, der damit seinen fünften Titel feierte. Dagobert Kohlmeyer berichtet. Turnierseite des BSV...Bericht, Bilder, Partien...

ChessBase 18 - Megapaket ChessBase 18 - Megapaket

Das Wissen, das Du jetzt brauchst!
Die neue Version 18 bietet völlig neue Möglichkeiten für Schachtraining und Analyse: Stilanalyse von Spielern, Suche nach strategischen Themen, Zugriff auf 6 Mrd. LiChess-Partien, Download von chess.com mit eingebauter API, Spielervorbereitung durch Abgleich mit LiChess-Partien, eingebaute Cloud-Engine u.v.m..

Mehr...

Berliner Meisterschaft: Ulf von Hermans 5. Streich
Von Dagobert Kohlmeyer

Zum fünften Mal ist Ulf von Herman Berliner Einzelmeister im Schach geworden.


Ulf von Herman

Der 43-jährige Internationale Meister vom Bundesligisten SK König Tegel erzielte 7,5 Punkte aus neun Partien und verwies Atila Figura (SC Kreuzberg), der 6,5 Punkte holte, auf den zweiten Rang.


Attila Figura

Dritter wurde Georg Kachibadze (König Tegel) mit 6,0 Punkten. Am Finale der Berliner Schachmeisterschaft hatten 22 Spieler teilgenommen.

Das Turnier begann am Osterwochenende, ging über neun Tage und wurde vom SC Zugzwang ausgerichtet, der in seinem großen Pavillon auch Gastgeber des parallel stattfindenden Qualifikationsturniers zur nächsten Berliner Einzelmeisterschaft war. Nebenan in einer Schule, die nur etwa 100 Meter entfernt liegt, spielte die Meisterklasse. Das Turnier wurde vom Vizepräsidenten des Berliner Schachverbandes Carsten Schmidt geleitet, dem Lothar Oettel zur Seite stand. Im Qualifikationswettbewerb amtierten zunächst Martin Sebastian und Matthias Möller als Unparteiische, ehe sie zum Ramada-Cup fuhren, so dass Robert Radtke und weitere Helfer die beiden Schiedsrichter an den Folgetagen vertraten.  

Erfahrung setzt sich durch

Die Favoriten im Kampf um den Berliner Meistertitel waren in Abwesenheit der Großmeister Robert Rabiega, Sergej Kalinitschew oder Jakob Meister mit Atila Figura und Ulf von Herman gegeben. Als Dritter der Setzliste kam Dr. Marcus Kiesekamp am ehesten für eine Medaille in Frage. Aber auch junge, aufstrebende Spieler wie Georg Kachibadze oder Robert Glantz waren für eine Überraschung gut.


Robert Glantz

Mit 3,0 Punkten aus drei Partien hatte von Herman den besten Start. Figura gab in Runde 2 schon einen halben Punkt gegen Stephan Bruchmann ab. Am folgenden Tag traf es ihn noch ärger, als die beiden Favoriten gegeneinander spielten. Diese Partie stand unter keinem günstigen Vorzeichen für den 20-Jährigen. Figura hatte Schwarz und kam erst eine Dreiviertelstunde nach Rundenbeginn ans Brett. Er hatte an diesem Tag gesundheitliche Probleme, die sich auch auf sein Spiel auswirkten. Nach einem Läuferopfer seines Gegners auf f7 leistete der FIDE-Meister nicht den nötigen Widerstand und verlor. Damit schien bereits die Vorentscheidung im Titelkampf gefallen, denn von Herman hatte jetzt schon 1,5 Punkte Vorsprung.

Im weiteren Turnierverlauf  kämpfte sich Atila aber wieder heran, und vor dem letzten Spieltag lagen er sowie von Herman mit gleicher Punktzahl und Buchholzwertung auf Platz 1. Laut Reglement hätte dann die direkte Begegnung der beiden als dritte Wertung entschieden. Als vierte Wertung hätte gelost werden müssen. Es kam jedoch nicht dazu, die Berliner Meisterschaft wurde sportlich entschieden.

Figura hatte Weiß und spielte gegen den erfahrenen Michael Schulz von Zitadelle Spandau. Ulf von Herman agierte mit Schwarz gegen Jörg Sawatzki (SC Friesen). Obwohl die Stellung in dieser Partie lange nach Remis aussah, gewann der Favorit und sah nun auf das Nachbarbrett, wo sein Kontrahent mit einer Minusfigur gegen zwei Bauern den Spielfaden und kurz darauf die Partie verlor. Figuras Freibauer auf der a- Linie kam zu spät, er konnte ihm nicht mehr helfen. Die Entscheidung war gefallen. Damit war Ulf von Herman zum fünften Mal nach 1999, 2001, 2006 und 2008 Berliner Schachmeister. Wir gratulieren!

Bronze ging verdient an den talentierten Georg Kachibadze, der im vorigen Jahr das Qualifikationsturnier mit 9 aus 9 gewonnen hatte! Dahinter erhielten Stephan Bruchmann und Dr. Marcos Kiesekamp auf den nächsten Plätzen noch etwas aus dem Preistopf.


Die letzte Runde

An den letzten beiden Spieltagen sorgte ein Live-Ticker im Internet dafür, dass die Berliner Schachfans zeitnah über das spannende Geschehen informiert wurden. Webmaster Frank Hoppe hatte ihn eingerichtet und schrieb dazu: „ Besonders gut kam der Ticker an, der für die letzten beiden Runden von Hoppe eingerichtet und von Schmidt mit Leben gefüllt wurde. Zwei kleine Episoden gibt es hier beizutragen: GM Rainer Polzin kam mir auf dem Nachhauseweg entgegen und wusste bereits aus dem Internet-Ticker von meinem Handy-Malheur und der für mich günstigen Abbruchstellung. Anekdotenreif war die Mitteilung von Michael Schulz, der seiner Arbeitskollegin telefonisch vom Sieg gegen Figura berichten wollte. Doch die war schon bestens durch den Ticker informiert!“
Zum Service für die Spieler der M-Klasse gehörte auch das Aushängen der Ergebnisse in der Fußball-Bundesliga.



Fußball, ebenfalls wichtig

 

Abschlusstabelle der Meisterklasse:

Pl. Teilnehmer           TWZ  Verein/Ort         S R V  Pkt. Buch
  1. IM von Herman,Ulf    2381 SK König Tegel     6 3 0  7.5  46.0
  2. FM Figura,Atila Gajo 2417 SC Kreuzberg       6 1 2  6.5  48.0
  3. Kachibadze,Georg     2171 SK König Tegel     4 4 1  6.0  46.0
  4. Bruchmann,Stephan    2288 Sfrd. Berlin       4 3 2  5.5  48.5
  5. Kiesekamp,Marcos,Dr. 2334 TuS Makkabi        3 5 1  5.5  46.5
  6. Schulz,Michael       2268 Zitadelle Spandau  4 3 2  5.5  43.5
  7. FM Dauth,Benjamin    2305 SC Rotation Pankow 3 4 2  5.0  46.5
  8. Glantz,Robert        2194 Sfrd. Berlin       4 2 3  5.0  42.5
  9. Kaiser,Joachim       2091 SC Kreuzberg       4 2 3  5.0  41.5
 10. Hämmerlein,Thomas    2172 SV Berolina Mitte  5 0 4  5.0  30.5
 11. Sawatzki,Jörg        2231 SC Friesen         2 5 2  4.5  42.5
 12. Sawlin,Michail       2188 TuS Makkabi        3 3 3  4.5  39.5
 13. Niehaus,Frank        2148 Sfrd. Berlin       3 3 3  4.5  39.0
 14. Sielaff,Michael      2074 BSC Rehberge       2 5 2  4.5  38.5
 15. Bukowski,Henryk      2152 BSC Rehberge       3 2 4  4.0  43.5
 16. Salzberg,Gregor      2164 Sfr.Nord-Ost       3 2 4  4.0  39.0
 17. Eberhardt,Olaf       2099 Queer-Springer     2 4 3  4.0  37.0
 18. Miersch,Marco        2118 SC Rotation Pankow 3 2 4  4.0  36.0
 19. Vandré,Wolfgang      2182 SV Berolina Mitte  3 1 5  3.5  35.5
 20. Hoppe,Frank          2076 SV Berolina Mitte  2 1 6  2.5  33.5
 21. Steinert,Christian   2007 SV Empor Berlin    1 1 7  1.5  34.0
 22. Bornschein,Burkhard  2059 SW Neukölln        0 2 7  1.0  33.5



Hier die beiden Partien der Schlussrunde, die über den Meistertitel der Hauptstadt entschieden.

J. Sawatzki – U. von Herman
Königsindisch E62

1.c4 Sf6 2.Sc3 c6 3.d4 d6 4.g3 g6 5.Lg2 Lg7 6.Sf3 0–0 7.0–0 Da5 8.e4 e5 9.d5 cxd5 10.cxd5 Ld7 11.a3 Tc8 12.Ld2 Sa6 13.De2 Dd8 14.b4 Sc7 15.Tfc1 a6 16.a4 Sce8 17.Se1 Sg4 18.h3 Sh6 19.Le3 f5 20.a5 De7 21.Sa4 Lxa4 22.Txa4 fxe4 23.g4 Sf7 24.Txc8 Txc8 25.b5 Sc7 26.bxa6 Sxa6 27.Txe4 Dc7 28.Db5 Lh6 29.Lxh6 Sxh6 30.Lf1 Sc5 31.Tc4 e4 32.Sc2 Df7 33.Se3 De7 34.Tc2 Sf7 35.Lg2 Sg5 36.Db2 Tf8 37.Db6 Sf3+ 38.Lxf3 exf3 39.Db1 Sd3 40.Tc4 Sf4 0-1

A. Figura -  M. Schulz
Benoni A65

1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 e6 4.Sc3 exd5 5.cxd5 d6 6.e4 g6 7.Sge2 Lg7 8.Sg3 a6 9.a4 h5 10.Le2 h4 11.Sf1 h3 12.g3 De7 13.Lg5 De5 14.Lf4 De7 15.Sd2 Sh5 16.Le3 Sd7 17.0–0 Tb8 18.a5 b5 19.axb6 Txb6 20.Dc2 Se5 21.f4 Sg4 22.Lxg4 Lxg4 23.Sc4 Tb4 24.Txa6 0–0 25.Sxd6 Tfb8 26.Lc1 Ld4+ 27.Kh1 Tb3 28.e5 Dd7 29.Dd3 Sg7 30.Sde4 Sh5 31.Sd2 Dxd5+ 32.Sxd5 Txd3 33.Ta3 Txa3 34.bxa3 Td8 35.Se7+ Kf8 36.Sc6 Tc8 37.Sxd4 cxd4 38.Sb3 d3 39.Ld2 Tc2 40.Lb4+ Ke8 41.Sd2 Ld7 42.Kg1 Sg7 43.Kf2 Sf5 44.Ta1 Sh6 45.Ke3 Lf5 46.Kd4 Kd7 47.a4 Sg4 48.a5 Sxh2 49.a6 Txd2 50.a7 Sf3+ 51.Kd5 Te2 52.Kc4 Le4 0-1

Das folgende Spiel bezeichnete Berlins Vizemeister Atila Figura als sein bestes.

Atila Figura – Wolfgang Vandre
Damengambit  D30

1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sf3 Sf6 4.g3 c5 5.cxd5 exd5 6.Lg2 Sc6 7.0–0 Le7 8.dxc5 Lxc5 9.Dc2 Le7 10.Sc3 0–0 11.Td1 Da5 12.Lg5 Le6 13.Da4 Dxa4 14.Sxa4 Tfd8 15.Le3 Se4 16.Sd4 Sxd4 17.Lxd4 b6 18.Tac1 Tac8 19.e3 Txc1 20.Txc1 Tc8 21.Txc8+ Lxc8 22.f3 Sf6 23.g4 h6 24.Kf2 Lb7 25.Sc3 Lc5 26.h3 Kf8 27.Se2 Ke7 28.Lc3 a5 29.Sd4 g6 30.h4 Se8 31.Lf1 Sc7 32.h5 Lc8 33.g5! Kf8 34.Sb3 Le7 35.gxh6 Kg8 36.hxg6 fxg6 37.Ld4 a4 38.Sc1 Lc5 39.Lxc5 bxc5 40.Sd3 c4 41.Sc5 a3 42.bxa3 Sa6 43.Sxa6 Lxa6 44.Ke1 Kh7 45.Lh3 Kxh6 46.Kd2 Kg5 47.Kc3 Lb7 48.Kd4 Kf6 49.Ld7 g5 50.La4 Ke6 51.Lc2 Kd6 52.a4 Lc8 53.a5 Lb7 54.e4 dxe4 55.Lxe4 c3 56.Kxc3 Lxe4 57.fxe4 g4 58.Kd4  1-0

162 Teilnehmer - zwei steigen auf

Eine großartige Beteiligung gab es beim Ausscheidungsturnier zur nächsten Berliner Einzel-Meisterschaft. Nicht weniger als 162 Spielerinnen und Spieler trugen sich in die Startliste ein. Unter ihnen waren ein halbes Dutzend Damen, die den Herren so machen Punkt abknöpften. Dazu gehörten die jugendlichen Amazonen Katerina Nekrasova, Valeria Velina und Margarita Kostre.



Katerina Nekrasova
 


Valeria Velina


Margarita Kostre

Vom zehnjährigen Knirps bis zum 78-jährigen Veteran waren alle Turnierteilnehmer mit Feuereifer bei der Sache.


Lucas Tong

Zwei Spieler kamen am Ende durch. Ingo Stark und Clemens Escher erzielten je 7,5 Punkte und spielen deshalb 2010 die Berliner Meisterschaft mit.


Clemens Escher


Ingo Stark

In der Schlussrunde riskierten sie nichts mehr, setzten sich ans Brett, Ingo zog seinen Königsbauern nach e4, dann wurden die Hände geschüttelt und der Punkt geteilt (siehe Fotos).

Beide stiegen damit in die Meisterklasse auf. Clemens Escher hat bereits Erfahrung in der M-Klasse gesammelt. 1997 und 2002 gewann er das Qualifikationsturnier mit 8,0 aus 9. 1998 und 2004 nahm er diese Qualifikationen wahr und erreichte vor fünf Jahren einen beachtlichen 9. Platz in der Meisterschaft. Da Clemens in der Folgezeit nicht spielte, stieg er automatisch ab. Nun reichte ihm und seinem Gegner Ingo Stark ein halber Punkt um wieder aufzusteigen. Hinter den beiden Ersten folgten fünf Spieler mit je 7,0 Punkten: Patrick Böttcher (Zitadelle Spandau), Josip Shapiro (Schwarz-weiß Neukölln), Peter Müller, Martin Gebigke und Henry Reiche (alle Berolina Mitte).


Josip Shapiro


Patrick Böttcher

Der SC Zugzwang hat sich einmal mehr als hervorragender Turnierausrichter erwiesen, wofür ihm Dank und Anerkennung der gesamten Berliner Schachszene gebühren.

Hier sind drei Partien aus dem Qualifikationsturnier.

F. Nötzel – C. Escher
Französisch C01

1.e4 e6 2.d4 d5 3.exd5 exd5 4.Ld3 c5 5.dxc5 Lxc5 6.Sf3 Sf6 7.0–0 0–0 8.Sc3 Sc6 9.Lg5 Le6 10.a3 Le7 11.Te1 Dd7 12.Dd2 Tad8 13.Tad1 Lg4 14.Le2 d4 15.Lxf6 Lxf6 16.Se4 Le7 17.h3 Lh5 18.Sg3 Lg6 19.Lb5 Ld6 20.Se4 Le7 21.c3 Dc7 22.Sxd4 Tfe8 23.f3 Db6 24.Lxc6 bxc6 25.Df2 c5 26.Se2 Dxb2 27.Txd8 Txd8 28.Sxc5 Dxa3 29.Se4 Lxe4 30.fxe4 Lc5 31.Sd4 Dxc3 0-1

I. Stark – P. Böttcher
Sizilianisch B72

1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 g6 6.h3 Lg7 7.g4 Sc6 8.Le3 0–0 9.Lg2 Le6 10.0–0 Tc8 11.Sxe6 fxe6 12.g5 Sh5 13.Dg4 e5 14.Sd5 Kh8 15.c3 De8 16.Tad1 b6 17.h4 Df7 18.Lh3 Sf4 19.Lxf4 exf4 20.De6 Tcd8 21.Dxf7 Txf7 22.Le6 Tff8 23.f3 Se5 24.Kf2 Sc4 25.b3 Se3 26.Sxe3 fxe3+ 27.Kxe3 Lxc3 28.Tc1 d5 29.exd5 Le5 30.Tc4 a5 31.h5 h6 32.f4 hxg5 33.fxe5 Txf1 34.hxg6 Te1+ 35.Kd4 Td1+ 36.Ke4 Te1+ 37.Kf5 Kg7 38.Lf7 Kf8 39.Tc2 Tf1+ 40.Ke6 Th1 41.Tg2 Te1 42.Txg5 Td6+ 43.Kf5 Tf1+ 44.Ke4 Te1+ 45.Kd3 Td8 46.Th5 Td1+ 47.Ke4 Te1+ 48.Kf5 Tf1+ 49.Ke6 1-0

August Hohn vom Gastgeber SC Zugzwang spielte eine flotte Angriffspartie mit zwei Qualitätsopfern.

A. Hohn - B. Radjenovic
Königsindisch E67

1.c4 Sf6 2.Sc3 g6 3.g3 Lg7 4.Lg2 0–0 5.d4 d6 6.Sf3 Sbd7 7.0–0 e5 8.Dc2 Tb8

[8...exd4 9.Sxd4 Sb6 10.Dd3 Sg4 11.b3 Df6 12.e3 c5 13.Sde2 -0.07/12] 9.Td1 Te8 10.b4 exd4 11.Sxd4 Sf8 12.Lb2 Se6 13.c5 Sxd4 14.Txd4 Sd7 15.Tad1! Lxd4 16.Txd4 dxc5 17.bxc5 Dg5 [17...f6 18.Db3+ Kf8 19.Da3 c6 20.Dxa7 f5 21.Td6 De7 22.Lc1 0.37/10] 18.Se4 De7 [6.47: 18...Txe4 19.Dxe4 Kf8 20.Td1 Dxc5 21.Dh4 De7 22.Dxh7 Ke8 23.Dh8+ Df8 24.Dd4 Dc5 1.99/11] 19.Txd7! Lxd7 20.Sf6+ [20.Dc3 De5 6.53/11] 20...Kf8 [20...Dxf6 21.Lxf6 Te6 22.Lb2 Lc6 23.Lh3 4.61/12 ] 21.Sxh7+ Kg8 22.Dc3 f6 [14.28: 22...De5 23.Sf6+ 7.12/11] 23.Sxf6+ Kf7 24.Sxd7 1-0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

Diskutieren

Regeln für Leserkommentare

 
 

Noch kein Benutzer? Registrieren