19.03.2008 – In seinen Unsolved Chess Mysteries spürt Edward Winter
schachhistorischen Begebenheiten nach. Eine Vielzahl solcher Fälle hat er in
seinen
Chess Notes
und den Büchern Chess Explorations (1996), Kings, Commoners and
Knaves (1999), A Chess Omnibus (2003) Chess Facts and Fables
(2006) dargestellt. Auszüge aus seinen
Chess Notes
veröffentlicht der Schachhistoriker regelmäßig bei ChessBase News. In
Unsolved Chess Mysteries 23 ist Robert Fischer das Thema seiner
Betrachtungen. So suchte der Weltmeister von 1972 in den früheren 60er
Jahren mit Hilfe von Chess Life nach eigenen alten Partien. Plante er ein
Buch mit seinen frühen Partien? Der berühmte "Wallace Case" ist Thema
von
Unsolved Chess Mysteries 24. Hat der Schachspieler seine Frau umgebracht
oder war es jemand anderes? In
The Guinness
World Records Slump untersucht Edward Winter die Bedeutung von Schach im
Guinness Buch der Rekorde: In der Ausgabe von 2005 war Schach immerhin noch
präsent, wenn auch weniger bedeutsam als z.B. der "Rekord im Smartiesessen
mit Stäbchen". In der Ausgabe von 2008 ist Schach ... verschwunden. In
Unsolved Chess
Mysteries 25 spürt Winter dem Ursprung des Benkö-Gambits nach. Die
Urheber von Schachaphorismen und die Schwierigkeit, solche verständlich
wiederzugeben ("P. Keres: ‘The older I will to estimate the more white I
farmers.’") ist das Thema in
Unsolved Chess
Mysteries 26.
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