ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan
Levon Aronian war in seiner Partie gegen Sam Sevian mit einem Minusbauern geschlagen und musste bis zum 98. Zug arbeiten, um letztlich das Remis sicherzustellen. Hans Niemann war in seiner Partie gegen Sam Shankland lange Zeit der Taktgeber in einem Leichtfigurenendspiel, konnte letzten Endes aber ebenfalls nicht gewinnen.
In der Partie zwischen Yoo und Moradiabadi war in einem hochtaktischen Mittelspiel eine Vielzahl endloser Varianten zu berechnen. Moradiabadi ging aus diesem speziellen Duell als Verlierer hervor - dann beendete Yoo die Partie mit einem Knalleffekt:
Die "playing hall" im Saint Louis Chess Club | Foto: Austin Fuller
Schachklassiker - Partien, die man kennen muss
Wie der Autor im Einführungsvideo erklärt, bereichert die Kenntnis der klassischen Partien aus der Vergangenheit das Schachverständnis im Allgemeinen und hilft, das Niveau der eigenen Partien zu verbessern.
Fabiano Caruana hatte es am Ende gegen Dariusz Swiercz leicht. In einem wohl haltbaren (aber nicht leicht haltbaren) Doppelturmendspiel beging der in Polen geborene Swiercz einen verhängnisvollen Fehler:
Im Frauenturnier spielten die bereits vor der 3. Runde an der Tabellenspitze liegenden Megan Lee (mit Weiß gegen Irina Krush) und Alice Lee (mit Schwarz gegen Thalia Cervantes) jeweils remis, was gut genug war, um die Spitzenposition halten zu können. Nicht gelungen ist dies hingegen der zuvor zum Führungstrio gehörenden Jennifer Yu: Sie verlor gegen Tatev Abrahamyan.
Tatev Abrahamyan war mit zwei Remisen ins Turnier gestartet - jetzt liegt sie mit Jennifer Yu gleichauf | Foto: Lennart Ootes
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