29.04.2019 – Die Deutsche Schulschachstiftung hat in Zusammenarbeit mit der European Chess Union einen animierten Kurzfilm produziert, in dem erläutert wird, was die Zukunft bringt und wie Schach hilft, sich darauf vorzubereiten.
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Schach macht schlau
Von Julian Grötzbach
Das was die Schachspieler schon lange wissen soll nun auch stärker an die breite Öffentlichkeit getragen werden. Dafür haben sowohl die Deutsche Schulschachstiftung, als auch die Bremer Projektinitative „Schach macht schlau“ ein Video produziert.
Das animierte Video der Deutschen Schulschachstiftung, welches in enger Zusammenarbeit mit der European Chess Union entstanden ist, zeigt, was Schach Kindern alles für Kompetenzen mit auf den Weg gibt und wie Schach genutzt werden kann, um die Kinder auf die Herausforderungen der modernen Welt vorzubereiten.
So beschreibt das Video die Herausforderungen des modernen Zeitalters und vermittelt wie Schulen es schaffen können durch Schulschach den Kindern die "vier Ks" - Kreativität, Kritisches Denken, Kollaboration und Kommunikation - beizubringen. Zusätzlich versucht das Video mit dem teilweise angestaubten Image von Schach aufzuräumen und beschreibt die digitalen und analogen Anwendungsmöglichkeiten.
„Das Video darf jeder nutzen, der Eltern, Schulen oder Kinder von den Vorteilen des Schulschachs zu überzeugen versucht“, meint Walter Rädler, Initiator des Videos, und fügt hinzu, „dass es im Sinne des deutschen Schulschach ist, dass so viele wie möglich das Video sehen. Um dieses Ziel zu erfüllen gibt es das Video auch auf Englisch und soll in möglichst viele Sprachen übersetzt werden“.
Auch die Bremer Initative „Schach macht schlau“ verfolgt ähnliche Ziele, die über ihr Pilotprojekt Schach als Schulfach in Bremer und Bremerhavener Grundschulen etablieren. Dabei wurde eine verbindliche Stunde Schach pro Woche in mehr als 70 teilnehmenden Grundschule im Land Bremen eingeführt.
Und die Initiative hat Erfolg: Mehr als 1.500 Kinder aus allen vier Jahrgangsstufen wurden mit Schachmaterialien ausgestattet und beginnen sich nun dem königlichen Spiel zu nähren. Dahinter steht der Verein „Das erste Buch e.V.“, der mit der Initiative die Bildungschancen aller Kinder im Land Bremen stärken möchte und darüber hinaus die Integration von Kindern mit geringen Deutschkenntnissen fördern möchte.
ChessBaseDie ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.
Hallo,
laut Wikipedia (https://de.m.wikipedia.org/wiki/4K-Modell_des_Lernens ) und dem Originalmodell stehen die 4 K s tatsächlich für Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken.
Rustam Rummsky 02.05.2019 11:38
Klar, wörtlich übersetzt heißt es "Zusammenarbeit", aber so wie es üblicherweise gebraucht wird hat es immer einen anrüchigen Beiklang, eben in Richtung Verrat = Zusammenarbeit mit dem Gegner.
Außerdem frage ich mich mittlerweile, wer da mit wem zusammenarbeiten soll. Wenn es um das Zusammenwirken der Steine auf dem Schachbrett geht, dann war wohl am ehesten "Koordination" gemeint.
Pemoe6 02.05.2019 10:25
"Kollaboration" wird schon stimmen, heißt ja einfach "Zusammenarbeit" oder auch "Zusammenarbeit mit dem Gegner" lt. Duden.
DoktorM 30.04.2019 01:03
Macht Schach wirklich schlau? Nach meiner Erfahrung ist logisches Denken etwas, das schlaue Menschen besitzen. Logisches Denken braucht man zwar auch beim Schach, dort ist es aber eingeschränkt auf das Schachbrett und die Schachregeln. Es gibt Bereiche (MINT, ...), da hat man weitaus mehr Möglichkeiten, sein logisches Denken auf vielfältige Art zu trainieren. Daher bin ich ein entschiedener Gegner des Schulfachs Schach. Vor allem lehne ich die Begründung dafür ab. Schach wird von einigen viel zu ernst genommen. Es ist ein Spiel wie viele andere auch.
Rustam Rummsky 29.04.2019 02:05
Alles ganz schön und gut, aber steht eines der "4 K" wirklich für "Kollaboration"?! Gemeint ist ja wohl Kooperation... "Kollaboration" würde jeder sprachlich sensible Mensch tunlichst vermeiden - ist es doch ein Begriff, der direkt in schlimmste menschliche Abgründe führt, z.B.: https://www.nzz.ch/international/die-befreiung-beginnt-mit-einer-hexenjagd-frankreichs-geschorene-frauen-ld.1305283
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