Pressemitteilung des DSB
Premierenerfolg für DSAM in Travemünde
Insgesamt 491 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zur DSAM-Turnier-Premiere an die Travemünder Ostsee, das ist eine Zahl, die sich sehen lassen kann, obwohl die magische 500 diesmal noch knapp verpasst wurde.
Das komfortable Maritim-Hotel bot ideale Spielbedingungen, unter anderem einen geräumigen Spielsaal mit Empore und natürlich Panoramaausblicke auf die Travemünder Bucht, auch aus den komfortablen Zimmern. Das freundliche Hotelpersonal war stets bereit, auf die besonderen Bedürfnisse der Schachbegeisterten einzugehen.
Mancher Schachfan konnte die einmalige Gelegenheit nutzen, den in der Bucht seit dem Frühling umherschwimmenden Delfin „Delle“ zu beobachten, der als Alleinstellungsmerkmal des Travemünder Turnieres manchem im Gedächtnis bleiben wird. Er soll sogar Saltos aus dem Wasser heraus gezeigt haben!
Viele Angereiste nutzten das Turnier für einen verlängerten Urlaub mit Seeluft aus und fügten einige freie Tage vor oder nach dem Wettbewerb hinzu.
Der vielgefragte GM Ilja Zaragatski analysierte zahlreiche Partien von interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern und war meist bis zum späten Abend im Analyseraum anzutreffen.
Ilja Zaragatski
Gerne hätte er alle Analysewünsche erfüllt, aber die Nachfrage war hierfür oft zu groß. Nationalspielerin FM Lara Schulze analysierte am Sonntag auch einige Partien mit Spielerinnen und Spielern und warb daneben für ihr Schachseminar.
Lara Schulze vor ihrer Werbung
Ex-DSB-Präsident FM Ullrich Krause besuchte am Samstag die Premiere in Travemünde, konnte aber aus terminlichen Gründen doch nicht in der A-Gruppe starten, wie ursprünglich geplant.
Auch Ex-DSB-Vizepräsident Boris Bruhn aus Hamburg war angereist. Den früheren Vorsitzenden des Hamburger Schachverbandes wird es sicherlich gefreut haben, dass der Hamburger SK mit 28 Spielerinnen und Spielern das größte Vereinskontingent in Travemünde gestellt hat, vor dem Lübecker SV und dem doppelten Bundesligaaufsteiger und zukünftigen Magnus-Carlsen-Klub FC St. Pauli mit jeweils 17 Spielerinnen und Spielern.
Dirk Martens, der Präsident des Schachverbandes Schleswig-Holstein, wirkte bei der Siegerehrung mit und richtete einige Worte an die Spielerinnen und Spieler.
Als besonderen Ehrengast konnten die Organisatoren Sandra Schmidt und Gregor Johann Schachfreund Rüdiger Pflaum begrüßen.
Rüdiger Pflaum, 30 Jahre Organisator des beliebten Travemünder Opens
Der frühere Abteilungsleiter der Schachabteilung des TSV Travemünde hat in der Zeit von 1983 bis 2013 dreißig Mal (!) das große und erfolgreiche internationale Travemünder Open veranstaltet. Für seine besonderen Verdienste erhielt Schachorganisator Pflaum 2007 die Goldene Ehrennadel des Schachverbandes Schleswig-Holstein.
Dirk Martens, Präsident des Schachverbandes Schleswig-Holstein
Das mit einem Schachstand präsente Schachhändlerehepaar Manfred und Monika Mädler hat beim Travemünder Open über viele Jahre hinweg das Spielmaterial gestellt und fühlt sich dem neuen DSAM-Austragungsort Travemünde auch verbunden, weil sie ihr Geschäft im unweiten Lübeck einst 1972 gegründet haben, sie wirkten diesmal auch als Sponsoren mit.
Immer vor Ort: Monika und Manfred Mädler
Besten Dank an unsere Sponsoren Chessence, Chessbase, Schachversand Niggemann, Zeitschrift SCHACH, Schachversand Mädler und Peters Fruchthandel, der die Spielerinnen und Spieler mit frischem Obst versorgte!
Obst für die Teilnehmer von Peters Fruchthandel
Beste Frauen
Die drei besten Frauen im Turnier waren:
Svetlana Grinman (SK Zehlendorf), Gruppe G: 1. Platz mit 4,5 aus 5
Die Berlinerin war von ihrem Sohn im Rahmen der DSAM-Frauenwerbeaktion zur Teilnahme bewegt worden und konnte gleich einen Turniersieg einfahren!
Silvia Eipelt (SC Eschborn), Gruppe F: 3. Platz mit 4 aus 5
Silvia spielte zum ersten Mal die DSAM außerhalb von Darmstadt mit und gelangte dabei gleich aufs Treppchen!
Svenja Henrike Horn (SG Eintracht Neubrandenburg), Gruppe F: 8. Platz mit 4 aus 5
Herzlichen Glückwunsch!
Turnierverlauf und Ergebnisse
Gruppe A
In Gruppe A konnte mit FM Giso Jahncke ein Spieler vom derzeit in aller Munde befindlichen FC St. Pauli den Turniersieg mit 4 aus 5 nach Wertung landen. Martin Molinaroli (Schachklub Münster) und Tobias Röhr aus Potsdam belegten mit ebenfalls 4 aus 5 die Plätze 2 und 3. FM Willi Skibbe (Platz 9, 3 Punkte) hat seine Partien zusammen mit Constanze Wulf (Gruppe C) über deren Twitch-Kanal gestreamt.
Pl. |
Teilnehmer |
Verein/Ort |
DWZ |
Pkt. |
1 |
Giso Jahncke |
FC ST.Pauli 1910 |
2227 |
4,0 |
2 |
Martin Molinaroli |
SK Münster 32 |
2114 |
4,0 |
3 |
Tobias Röhr |
Potsdam |
|
4,0 |
4 |
Daniel Johnen |
Brackweder SK |
2086 |
4,0 |
5 |
Gerrit Hourigan |
SF Hamburg |
2284 |
3,5 |
6 |
Philipp Ziming Guo |
TuRa Harksheide |
2094 |
3,0 |
7 |
Benedikt Huber |
SK München Südost |
2284 |
3,0 |
8 |
Yannick Kather |
SC SW Lichtenrade |
2162 |
3,0 |
9 |
Willi Skibbe |
Königsspr. SC |
2185 |
3,0 |
10 |
Matthias Kiese |
Bochumer SV 02 |
2132 |
3,0 |
28 Spieler; Grün = Qualifiziert für das Finale; Fett = Qualifikation für das Finale in einem früheren Turnier
Gruppe B
In Gruppe B siegte Jan Richter (Schachverein Eichlinghofen) mit 4,5 Punkten, er hatte sich zuvor im Blitzturnier „warmgespielt“ (Ergebnisse siehe unten). Zweiter wurde Richard Pixa von Mattnetz Berlin mit ebenfalls 4,5 Punkten. Auf den dritten Platz kam Peter Oppitz (SV Gifhorn), 4 Punkte.
In dieser Gruppe spielten viele starke Frauen mit, darunter auf Platz 10 mit 3,5 Punkten Elina Heutling (Aufbau Elbe Magdeburg), die 2023 die Offene Internationale Deutsche Fraueneinzelmeisterschaft in Magdeburg gewonnen hatte. Katharina Mehling (SpVgg Stetten) erreichte mit ebenfalls 3,5 Punkten Platz 12 und die für Doppelbauer Kiel spielende Hanna Greßmann Platz 14 (auch 3,5 Punkte).
Pl. |
Teilnehmer |
Verein/Ort |
DWZ |
Pkt. |
1 |
Jan Richter |
SV Eichlinghofen 1935 |
1943 |
4,5 |
2 |
Richard Pixa |
SV Mattnetz Berlin |
2058 |
4,5 |
3 |
Peter Oppitz |
SV Gifhorn |
1960 |
4,0 |
4 |
Daniel Lippert |
SG AE Magdeburg |
2124 |
4,0 |
5 |
Kai-Christian Bruns |
HSK Lister Turm |
2022 |
4,0 |
6 |
Arne Herter |
SG AE Magdeburg |
2038 |
3,5 |
7 |
Florian Kull |
SF Hamburg |
2100 |
3,5 |
8 |
Dirk Grote |
FC ST.Pauli |
2030 |
3,5 |
9 |
Andreas Gregor Poschadel |
Hamelner SV |
2048 |
3,5 |
10 |
Elina Heutling |
SG AE Magdeburg |
1994 |
3,5 |
78 Spieler; Grün = Qualifiziert für das Finale; Blau = Beste Frau; Fett = Qualifikation für das Finale in einem früheren Turnier
Gruppe C
Gruppe C gewann Michael Strebel (SV Merkur Hademarschen) mit 5 aus 5 und 100% (!) vor Philipp Cramer (Hamburger SK) und Andreas Ulrich (SV Eutin) mit jeweils 4 aus 5.
Constanze Wulf (Hamburger SK, 3 Punkte, Platz 31) und Robert Krieg (Rotation Berlin, 2,5 Punkte, Platz 52) streamten ihre Partien.
Pl. |
Teilnehmer |
Verein/Ort |
DWZ |
Pkt. |
1 |
Michael Strebel |
SV Merkur Hademarschen |
1892 |
5,0 |
2 |
Philipp Cramer |
Hamburger SK |
1847 |
4,0 |
3 |
Andreas Ulrich |
SV Eutin |
1880 |
4,0 |
4 |
Robert Siemes |
Ratinger SK 1950 |
1895 |
4,0 |
5 |
Carl Schelkmann |
Homberger SC |
1774 |
4,0 |
6 |
Michael Wolff |
Ford Sfr. Köln |
1792 |
3,5 |
7 |
Torsten Rose |
SV Königsjäger SW |
1845 |
3,5 |
8 |
Ralf Bascheck |
Brackweder SK |
1807 |
3,5 |
9 |
Steve Rothe |
SV Wittenberg-Piest. |
1833 |
3,5 |
10 |
Sven Dörge |
SV Caissa Wolfenbüttel |
1909 |
3,5 |
... |
... |
... |
... |
... |
30 |
Nelly Adelmeyer |
Roter Turm Halle |
1761 |
3,0 |
86 Spieler; Grün = Qualifiziert für das Finale; Blau = Beste Frau; Fett = Qualifikation für das Finale in einem früheren Turnier
Gruppe D
In Gruppe D gewann Sebastian Roenker aus Königswinter mit 4,5 Punkten vor den punktgleichen Mika Dorendorf (Hamburger SK) und Maximilian Lindstroem. Claudia Meffert (USC Magdeburg), die Präsidentin des Landesschachverbandes Sachsen-Anhalt, erreichte mit 2,5 Punkten Platz 41 und qualifizierte sich als beste Frau dieser Gruppe für das Finalturnier.
Pl. |
Teilnehmer |
Verein/Ort |
DWZ |
Pkt. |
1 |
Sebastian Roenker |
Königswinter |
|
4,5 |
2 |
Mika Dorendorf |
Hamburger SK |
1863 |
4,5 |
3 |
Maximilian Lindstroem |
Deutschland |
|
4,5 |
4 |
Silvio Niemann |
SV BW Parchim |
1760 |
4,0 |
5 |
Rouven-Peer Trede |
Lübecker SV |
1761 |
4,0 |
5 |
Piotr Alexander Arp |
Sfr. Essen-Werden |
1705 |
4,0 |
7 |
Bengt Rademacher |
SK Anderten |
1646 |
4,0 |
8 |
Andreas Kuhlmann |
TSV Travemünde |
1736 |
4,0 |
9 |
Mario Winkler |
SF Bürstadt |
1635 |
3,5 |
10 |
Jonas Will |
SV Schott Jena |
1714 |
3,5 |
... |
... |
... |
... |
... |
41 |
Claudia Meffert |
USC Magdeburg |
1707 |
2,5 |
75 Spieler; Grün = Qualifiziert für das Finale; Blau = Beste Frau; Fett = Qualifikation für das Finale in einem früheren Turnier
Gruppe E
In Gruppe E bewies DSAM-Stammgast Vitaliy Sviridov (SG Königslutter) seherisches Talent, als er nach Runde 2 im Beisein der Turnierleitung folgendes vorhersagte: „Ich werde in der letzten Runde am ersten Brett mit Weiß wieder gegen Ferdinand Seum spielen, wie schon beim Qualifikationsturnier im Januar in Bad Wildungen, als ich verlor!“ Diese Vorhersage bewahrheitete sich tatsächlich und dieses mal konnte Schachfreund Sviridov Revanche nehmen und die Partie in einem umkämpften Turmendspiel und damit das Turnier mit 100% gewinnen!
Zweiter wurde Mika Oleg Gundermann (4,5 Punkte) von Empor Berlin. Zwar verlor der drittplatzierte Ferdinand Seum vom Hamburger SK (4 Punkte) das entscheidende Spiel gegen Vitaliy Sviridov, aber er war durch seinen Turniersieg in Bad Wildungen bereits fürs Finale qualifiziert, was er durch den dritten Platz in Travemünde erneut bestätigt hat.
Pl. |
Teilnehmer |
Verein/Ort |
DWZ |
Pkt. |
1 |
Vitaliy Sviridov |
SG Königslutter |
1618 |
5,0 |
2 |
Mika Oleg Gundermann |
SV Empor Berlin |
1621 |
4,5 |
3 |
Ferdinand Seum |
Hamburger SK |
1673 |
4,0 |
4 |
Marko Hinrichs |
SC Kreuzberg |
1375 |
4,0 |
5 |
Wolfgang Schwerdtfeger |
Lübecker SV |
1607 |
4,0 |
6 |
Rene Kellner |
Potsdamer SV Mitte |
1571 |
4,0 |
7 |
Marian Lösche |
VfB Ottersleben |
1585 |
4,0 |
8 |
Wolfgang Rasch |
ESV Lok Meiningen |
1567 |
4,0 |
9 |
Tim Klaas |
SV Merkur Hademarschen |
1516 |
4,0 |
10 |
Quang Anh Nguyen |
Hamburger SK |
1504 |
3,5 |
... |
... |
... |
... |
... |
19 |
Kerstin Wolter |
SV Gifhorn |
1487 |
3,0 |
94 Spieler; Grün = Qualifiziert für das Finale; Blau = Beste Frau; Fett = Qualifikation für das Finale in einem früheren Turnier
Gruppe F
In Gruppe E bewies DSAM-Stammgast Vitaliy Sviridov (SG Königslutter) seherisches Talent, als er nach Runde 2 im Beisein der Turnierleitung folgendes vorhersagte: „Ich werde in der letzten Runde am ersten Brett mit Weiß wieder gegen Ferdinand Seum spielen, wie schon beim Qualifikationsturnier im Januar in Bad Wildungen, als ich verlor!“ Diese Vorhersage bewahrheitete sich tatsächlich und dieses mal konnte Schachfreund Sviridov Revanche nehmen und die Partie in einem umkämpften Turmendspiel und damit das Turnier mit 100% gewinnen!
Zweiter wurde Mika Oleg Gundermann (4,5 Punkte) von Empor Berlin. Zwar verlor der drittplatzierte Ferdinand Seum vom Hamburger SK (4 Punkte) das entscheidende Spiel gegen Vitaliy Sviridov, aber er war durch seinen Turniersieg in Bad Wildungen bereits fürs Finale qualifiziert, was er durch den dritten Platz in Travemünde erneut bestätigt hat.
Pl. |
Teilnehmer |
Verein/Ort |
DWZ |
Pkt. |
1 |
Henry Engelhaupt |
SV Werder Bremen |
1484 |
4,5 |
2 |
Paul Scholz |
Deutschland |
|
4,5 |
3 |
Silvia Elpelt |
SC Eschborn 1974 |
1365 |
4,0 |
4 |
Rainer Knöchel |
SC Wittstock |
1247 |
4,0 |
5 |
Lovis Neo Karlinder |
Schleswiger SV |
1359 |
4,0 |
6 |
Edwin Iglanov |
SK Doppelbauer Kiel |
1211 |
4,0 |
7 |
Dominik Kofert |
SchVgg Blankenese |
1360 |
4,0 |
8 |
Svenja Henrike Horn |
SG Eintr. Neubrandenburg |
1311 |
4,0 |
9 |
Clemens Lotz |
SSV Rotation Berlin |
1215 |
3,5 |
10 |
Tim Eichler |
SV Bad Oldesloe |
1284 |
3,5 |
56 Spieler; Grün = Qualifiziert für das Finale; Blau = Beste Frau; Fett = Qualifikation für das Finale in einem früheren Turnier
Gruppe G
Gruppe G: Hinter der Siegerin der Frauenwertung Svetlana Grinman (SK Zehlendorf) erreichten Aditya Karthick Eswaran (SC Angelbachtal) und Lev Elkin von Makkabi Berlin das Siegerpodest, alle drei erzielten 4,5 aus 5.
Pl. |
Teilnehmer |
Verein/Ort |
DWZ |
Pkt. |
1 |
Svetlana Grinman |
SK Zehlendorf |
1090 |
4,5 |
2 |
Aditya Karthick Eswaran |
SC Angelbachtal |
1340 |
4,5 |
2 |
Lev Elkin |
TuS Makkabi Berlin |
1324 |
4,5 |
4 |
Till Henrik Berndt |
SG E. Neubrandenburg |
1175 |
4,0 |
5 |
Constantin Lorenz |
Mesekenhagen |
|
4,0 |
6 |
Heiner Beese |
TuS Varrel |
1484 |
4,0 |
7 |
Paul Knittel |
SC Kreuzberg |
|
4,0 |
8 |
Aarav Kanagaraj |
TSV Schott Mainz |
1395 |
4,0 |
9 |
Hannes Neumann |
SC Diogenes |
1196 |
4,0 |
10 |
Nico Jürgens |
SF Wedel |
1130 |
4,0 |
76 Spieler; Grün = Qualifiziert für das Finale; Blau = Beste Frau; Fett = Qualifikation für das Finale in einem früheren Turnier
Vereinswertung
Pl. |
Verein |
Spieler |
1 |
Hamburger SK |
Mika Dorendorf (D, 4,5) Philipp Cramer (C, 4,0) Ferdinand Seum (E, 4,0) Quang Anh Nguyen (E, 3,5) |
2 |
Lübecker SV |
Rouven-Peer Trede (D, 4,0) Wolfgang Schwerdtfeger (E, 4,0) Tristan Lindenberg (E, 3,5) James O'Connor (D, 3,0) |
3 |
FC St. Pauli |
Giso Jahncke (A, 4,0) Robert Kocher (G, 3,5) Dirk Grote (B, 3,5) Christian Ziller (B, 3,0) |
Allen Siegerinnen und Siegern sowie allen fürs Finalturnier Qualifizierten herzlichen Glückwunsch!
Erfolgreiche Vorarbeit für kommende DSAM-Saison
Das DSAM-Organisatorenteam Sandra Schmidt und Gregor Johann konnte noch vor Ort die gute Nachricht verkünden, dass bereits jetzt 6 von 7 Verträgen mit den gastgebenden Hotels für die kommende DSAM-Serie 2024/25 unterzeichnet werden konnten. Neue DSAM-Standorte werden in der nächsten Saison Bonn und Ingolstadt sein, 6 von 7 Spielorten stehen damit bereits fest und können hier schon eingesehen werden. Auch Travemünde wird wieder dabei sein.
Blitzturnier
Tom Linus Bosselmann, Lennart Meyling und Martin Molinaroli
Das Blitzturnier am Donnerstagabend vor Turnierbeginn mit FIDE-Blitz-Elo-Auswertung soll zukünftig eine dauerhafte DSAM-Einrichtung sein. Dieses Mal waren 68 Spielerinnen und Spieler am Start. Beim Travemünder DSAM-Blitz siegte Lennart Meyling vom Hamburger SK mit 7 aus 7 vor Tom Linus Bosselmann (Lübecker SV) und Martin Molinaroli (SK Münster), beide 6 aus 7.
Pl. |
Titel |
Name |
Elo |
Verein/Ort |
Pkt. |
Buch |
1 |
|
Lennart Meyling |
2066 |
Hamburger SK von 1830 |
7,0 |
32,0 |
2 |
|
Tom Linus Bosselmann |
2150 |
Lübecker SV von 1873 |
6,0 |
32,0 |
3 |
|
Martin Molinaroli |
2114 |
Schachklub Münster 32 |
6,0 |
31,5 |
4 |
|
Oliver Röhr |
1995 |
|
5,5 |
29,5 |
5 |
|
Florian Kull |
2100 |
SF Hamburg 1934 |
5,0 |
33,0 |
6 |
FM |
Michael Schulz |
2106 |
SC Zitadelle Spandau 1977 |
5,0 |
30,0 |
7 |
FM |
Hartmut Zieher |
2078 |
Hamburger SK |
5,0 |
30,0 |
8 |
|
Clemens Beyer |
1987 |
Barnimer Schachfreunde |
5,0 |
29,0 |
9 |
|
Dr. Matthias Dämmig |
2102 |
SC Uetze-Hänigsen |
5,0 |
28,5 |
10 |
|
Marcel Quast |
2152 |
SC Gerthe 46 - Werne |
5,0 |
28,5 |
11 |
|
Marek Glodowski |
1793 |
Bille SC von 1924 |
5,0 |
26,0 |
12 |
|
Viktor Pererva |
2087 |
SV Mattnetz Berlin |
4,5 |
30,0 |
13 |
|
Dr. Dieter Starke |
2167 |
|
4,5 |
29,0 |
14 |
|
Steffen Rudolph |
1846 |
MTV Dannenberg |
4,5 |
28,0 |
15 |
FM |
Thorsten Cmiel |
2058 |
Kölner Schachklub Dr. Lasker |
4,5 |
27,5 |
68 Spieler
Partien
Beitrag beim Deutschen Schachbund...