Das Wissen, das Du jetzt brauchst!
Die neue Version 18 bietet völlig neue Möglichkeiten für Schachtraining und Analyse: Stilanalyse von Spielern, Suche nach strategischen Themen, Zugriff auf 6 Mrd. LiChess-Partien, Download von chess.com mit eingebauter API, Spielervorbereitung durch Abgleich mit LiChess-Partien, eingebaute Cloud-Engine u.v.m..
Auch in seiner zweiten Weißpartie erreichte Magnus Carlsen gestern aus der Eröffnung heraus nichts und war später sogar zeitweise dem Verlust nahe. Heute führte der Herausforderer zum zweiten Mal die schwarzen Steine. In seiner ersten Schwarzpartie konnte Carlsen den Weltmeister mit der Wahl der Caro-Kann-Verteidigung etwas überraschen und erreichte bequem Ausgleich. Die Partie endete schnell remis.
Heute wiederholte er jedoch diese Eröffnung nicht. Sicher hatte Anand und sein Team in der Zwischenzeit etwas vorbereitet und Carlsen hatte kein Interesse, diese Vorbereitung kennenzulernen. Stattdessen wählte der Herausforderer die Berliner Verteidigung der Spanischen Partie. Diese Variante war zum Ende des vorletzten und Anfang des letzten Jahrhunderts populär, geriet dann in Vergessenheit und erlangte erneut große Popularität als Kramnik sie in seinem im Match 2000 in London gegen Kasparov anwandte und damit keine einzige Partie verlor. Aus der Eröffnung heraus kommt es meist zum schnellen Damentausch und es entsteht ein kompliziertes damenloses Mittelspiel. Schwarz hat dabei eine entwertete Bauernstruktur am Damenflügel mit einem Doppelbauern, sein König kann nicht mehr rochieren. Als Gegenwert besitzt er das Läuferpaar.
Anand wieder als Erster da
Carlsen kommt
Kurz vor dem Start der Partie
1.e4 e5
Berliner Verteidigung
Bis zum 14. Zug folgten die Spieler einer Partie Jakovenko-Almasi, Khanty-Mansiysk 2007. Anand verbrauchte für die Eröffnung 25 Minuten, Carlsen nur 5 Minuten. Dann opferte Anand mit 18.Se2 einen Bauern auf a2 und Carlsen nahm das Opfer an. In der Folge erhielt Anand großen Entwicklungsvorsprung und sehr aktives Spiel für den geopferten Bauern. Mit ziemlicher Sicherheit ist das Bauernopfer eine häusliche Vorbereitung. Carlsen, allerdings mit einem Mehrbauern, befand sich permanent in der Defensive und hatte eine Reihe von akkuraten Verteidigungszügen zu finden, um seinen Materialvorteil zu verteidigen.
Schließlich entstand ein Doppelturmendspiel, in dem Carlsen mit einem Mehrbauern noch gefahrlos auf Gewinn spielen konnte, was er auch noch einige Zeit lang probierte. Nach sechs Stunden sah Carlsen aber ein, dass die Partie nicht zu gewinnen war und bot remis an.
Partie 4
Game:
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Rtg |
01
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02
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03
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04
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05
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06
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07
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08
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09
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10
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11
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12
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Score
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Perf.
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V. Anand | 2775 |
½
|
½
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½ | ½ |
2.0
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2870 | ||||||||
M. Carlsen | 2870 |
½
|
½
|
½ | ½ |
2.0
|
2775 |
Alle Partien bisher:
Der Besuch von Kasparov sorgte für einige Irritationen am Rande des Wettkampfes. So wurde behauptet, Kasparov sei der Zugang zum Pressecenter verwehrt worden, was FIDE-Vize Makropoulos heute bei einer Pressekonferenz während der Partie zurückwies. Kasparov sei willkommen, sei am Flughafen abgeholt und begrüßt worden, und wenn er einen roten Teppich verlangt hätte, dann hätte die FIDE auch dafür gesorgt. Makropoulos ermahnte einige Journalisten, nicht ungerechtfertigte Gerüchte in die Welt zu setzen.
Fotos: Turnierseite/ Anastasiya Karlovich für FIDE
Text und Redaktion: André Schulz
Nach der 3. Partie:
ChessBase: Carlsen erkämpft Remis...
Spiegel: Anand verliert den Faden, Carlen stellt den Läufer falsch...
Zeit: Kampfremis in der 3. Runde...
11 Freunde: Fußball und Schach...
FAZ: Drittes Remis im dritten Spiel...
Berliner Zeitung: Mini-Skandal um Kasparov...
Südkurier: Remisserie geht weiter
Neue Zürcher Zeitung: Neuerliches Remis...
ChessBase: Zweite Partie remis...
Spiegel: Unberechenbarer Carlsen, zögerlicher Anand...
Tageswoche: Als wenn Klopp zu Bayern wechselt...
Spiegel: Schach als Topthema bei Spiegel-online...
Spiegel: Wie Carlsen den Weltmeister überraschte (Videoanalyse)...
FAZ: Indische Ungezwungenheit bei der Schach-WM...
Süddeutsche: Remis in zweiter Partie um Schach-WM...
T-online: Zweite Partie der Schach-WM endet auch mit Remis...
Berliner Zeitung: Zweite Partie endet auch remis...
ChessBase: WM-Auftakt: Nach 16 Zügen Remis...
tagessschau.de: Kein Sieger am Schachbrett...
Zeit: Carlsen zieht die Notbremse...
Zeit: Auftaktspiel zwischen Anand und Carlsen endet mit Remis...
Handelsblatt: Remis zum Start der Schach-WM...
RP-online: Remis im Auftaktspiel...
Kölner Stadt-Anzeiger: Auftaktspiel endet Remis...
Basler Zeitung: Remis im Auftaktspiel zur Schach-WM...
SWR: Kein Sieger am Schachbrett...
ChessBase: Schach-WM im Heimatland...
Deutsche Seiten:
Süddeutsche: Kühl wie eine Rechenmaschine
Hamburger Abendblatt: Eine Schachsoftware aus Barmbek für den Weltmeister
T-online: Zwischen Harry Potter und Mozart...
N24: Norwegens Antwort auf David Beckham...
Tagesschau.de: Mozart des Schachs - Norwegens Wunderkind Magnus Carlsen
Tagesschau.de: Tiger von Madras
Rp-online: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Schach-WM...
Indien aktuell: Schachweltmeisterschaft in Indien...
Stuttgarter Zeitung: Carlsen auf dem Dach...
Berliner Kurier: Schach-Genie – aber ohne Dame...
Zeit: 3:0 für Anand, schon vor Beginn...
FAZ: Routinier gegen Abstauber...
RP-Online: Magnus Carlsen: Der Glamourboy der Schachwelt
RP-Online: Glamourboy Magnus Carlsen greift nach dem Titel
taz: Posterboy mit guten Chancen
Süddeutsche: Magnus Carlsen bei der Schach-WM: So geheimnisvoll wie seine Spielweise
ORF: Titelverteidiger Anand mit Heimvorteil
Tageswoche: Der zahnlose Tiger und der norwegische Posterboy
Tageswoche: Vom Gewinn der Dame geblendet
Spiegel: Schachgenie Magnus Carlsen: "Man will seinen Gegner erlegen"
Spiegel: Schach-Champion Anand: Der Nette will sein Meisterwerk...
Badische Zeitung: "Vielseitig, praktisch und vielleicht pragmatisch"...
Südwest Presse: Nicht nur am Brett ein Superstar...
St. Gallener Tagblatt: Das kauzige Wunderkind...
Wiener Zeitung: Geheime Meister des Schachs...
Die Zeit: Eine indische Überraschungsparty mit 30.000 Gästen?...
Morgenpost: Wunderkind Carlsen will auf den Schach-Thron...
Welt: Dieser Posterboy will Schachweltmeister werden...
Tagesspiegel: Magnus Carlsen will den WM-Titel...
Neues Deutschland: Wunderkind fordert Weltmeister...
sportal.de: Schach-WM: Duell der Generationen zwischen Viswanathan Anand und Magnus Carlsen...
Die Presse.com: Magnus Carlsen: Die Boa constrictor der Schachwelt...
Die Zeit: Der schnellste Kopf...
Die Zeit: "Hingehen, hinsetzen, gut spielen"...
Kurier: Das Schach-Wunderkind wird erwachsen...
Süddeutsche Zeitung Magazin: Sagen Sie jetzt nichts, Magnus Carlsen (2011)...
heute.at: Schach-Model Carlsen: Sieg mit Köpfchen!...
nachrichten.at: Weltgewandter Champion trifft auf jungen Überflieger...
20 Minuten: Der Justin Bieber unter den Schachspielern...
Neue Zürcher Zeitung:Die Suche nach der Achillesferse...
International:
Business Standard: Magnus Opus
Economic Times: War of Chess Wizards
Firstpost: Not Just Mind Games
The Hindu: Anand shows his cards; Carlsen refuses...
The Hindu: Anand has a definite chance: Grover...
Times of India: Ubilava hopes Anand can withstand Carlsen onslaught...
Magnus Carlsen: Offizielle Seite...
Am Samstag geht es los. Magnus Carlsen und Viswanathan Anand sitzen sich zu ihrer ersten WM-Partie gegenüber. Auf dem Fritz-Schachserver "Schach.de" werden alle Partien live übertragen und kommentiert - diesmal sogar in vier Sprachen parallel! Für die deutschen Schachfreunde ist natürlich der deutschsprachige Kommentar am interessantesten. Für diesen sorgt einmal mehr Klaus Bischoff, neuerdings mit dem Titel "Deutscher Meister" geschmückt! Thomas Luther, der den Titel ja auch schon zweimal gewann, vertritt ihn zur dritten und zur fünften Runde.
Mancher möchte aber vielleicht auch mal die deutschen Kommentare mit denen der internationalen Fachleute vergleichen. Dazu gibt es diesmal reichlich Gelegenheit. Im englischen Kanal planen wir als Neuerung eine Doppelkommentierung mit einem Kommentatorenduo, das über den Server zusammengeschaltet wird. Ganz neu ist ein französischer Kanal, u.a. mit Maxime Vachier-Lagrave. Leontxo Garcia besorgt den spanischen Kommentar.
Wer die Kommentare auf dem Fritzserver genießen will, braucht eine Premiummitgliedschaft. Diese kann über den ChessBase-Shop bezogen werden. Allen, die Premium werden möchten, wird nachdrücklich empfohlen, möglichst rasch eine Premiumseriennummer zu bestellen, um am Tag des Matchbeginns auf der sicheren Seite zu sein die Kommentare verfolgen zu können.
In den Fritz-Schachserver "schach.de" einloggen kann man sich zum Beispiel mit ChessBase 12, Fritz 13, Houdini 13 oder einer anderen aktuellen ChessBase-Software. Alternativ kann man sich auch mit einer kostenlosen Zugangssoftware auf dem Server anmelden.
Kostenlose Zugangssoftware downloaden:
Partiebeginn in Chennai ist 15 Uhr Ortszeit, das ist 10.30 Uhr MEZ. Kommentarbeginn ist jeweils etwa eine halbe Stunde nach Partieanfang.
Kommentatorplan
Datum |
Runde
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Live-Kommentare |
Nov. 09 |
1
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Klaus Bischoff |
Nov. 10 |
2
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Klaus Bischoff |
Nov. 12 |
3
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Thomas Luther |
Nov. 13 |
4
|
Klaus Bischoff |
Nov. 15 |
5
|
Thomas Luther |
Nov. 16 |
6
|
Klaus Bischoff |
Nov. 18 |
7
|
Klaus Bischoff |
Nov. 19 |
8
|
Klaus Bischoff |
Nov. 21 |
9
|
Klaus Bischoff |
Nov. 22 |
10
|
Klaus Bischoff |
Nov. 24 |
11
|
Klaus Bischoff |
Nov. 26 |
12
|
Klaus Bischoff |
Nov. 28 |
TB
|
Klaus Bischoff |
Zwei deutsche Meister kommentieren:
Klaus Bischoff
Thomas Luther
Der Wettkampf ist auf maximal zwölf Partien angelegt. Sieger ist, wer 6,5 Punkte erreicht. Erreicht ein Spieler 6,5 Punkte, bevor zwölf Partien gespielt wurden, endet das Match vorzeitig. Die Siegerehrung findet dann am folgenden Tag statt.
Dates | Events | TIME |
07.11.2013 | Opening Ceremony | 04.00.P.M. Tentatively |
09.11.2013 | Game 1 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
10.11..2013 | Game 2 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
11.11.2013 | Rest Day | |
12.11.2013 | Game 3 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
13.11.2013 | Game 4 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
14.11.2013 | Rest Day | |
15.11.2013 | Game 5 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
16.11.2013 | Game 6 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
17.11.2013 | Rest Day | |
18.11.2013 | Game 7 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
19.11.2013 | Game 8 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
20.11.2013 | Rest Day | |
21.11.2013 | Game 9 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
22.11.2013 | Game 10 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
23.11.2013 | Rest Day | |
24.11.2013 | Game 11 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
25.11.2013 | Rest Day | |
26.11.2013 | Game 12 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
27.11.2013 | Rest Day | |
28.11.2013 | Tie Break Games | To be decided |
28.11.2013 | Closing Ceremony | To be decided |
Ohne Gewähr.
Die Auslosung der Farben erfolgt auf der Eröffnungsfeier. Nach sechs Partien wird der Farbrhythmus getauscht, d.h., der Spieler, der in der ersten Partie Weiß hatte, beginnt die siebte Partie mit Schwarz. Die Bedenkzeit beträgt 120 Minuten für 40 Züge, 60 Minuten für 20 Züge, 15 Minuten für den Rest der Partie mit einer Zugabe von 30 Sekunden pro Zug ab Zug 61.
Bei Gleichstand nach zwölf Partien werden die Farben neu gelost und es folgt ein Stichkampf über vier Partien mit einer Bedenkzeit von 25 Minuten pro Spieler plus 10 Sekunden Zugabe für jeden Zug. Die Züge müssen nicht notiert werden. Bei neuerlichem Gleichstand nach den Schnellschachpartien werden die Farben neu gelost und es folgen zwei Blitzpartien mit 5 Minuten plus 3 Sekunden Zugabe pro Zug. Bei weiterem Gleichstand folgen zwei weitere Blitzpartien, insgesamt maximal fünf Blitzmatches, falls vorher keine Entscheidung erfolgt ist. Zuletzt wird, falls notwendig, eine Sudden-Death-Partie gespielt: Weiß erhält 5 Minuten Bedenkzeit, Schwarz 4 Minuten (mit 3 Sekunden Zugabe ab Zug 61); Weiß muss gewinnen, Schwarz reicht ein Remis zum Sieg.
Nur die Spieler und die Stewards dürfen den Spielbereich betreten. Alle anderen brauchen die ausdrückliche Erlaubnis des Schiedsrichters bzw. seines Assistenten. Beide Spieler benutzen dieselbe Toilette. Es gibt keine separaten Ruhezonen. Beide Spieler benutzen den gleichen Ruhebereich auf der Bühne, der vom Schiedsrichter und den Zuschauern einsehbar ist. Der Spielbereich darf nur mit asudrücklicher Erlaubnis des Schiedsrichters und nur in seiner Begleitung von den Spielern verlassen werden.
Die Spieler sind verpflichtet, spätestens zehn Minuten vor Partiebeginn anwesend zu sein. Vor jeder Partie wird eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt. Mobiltelefone, technisches Gerät und andere störende Dinge dürfen nicht in den Spielbereich gebracht werden. Der Schiedsrichter entscheidet, was störend ist.
Die Spieler dürfen vor dem 30. Zug kein Remis vereinbaren. Technisches Remis (dreifache Stellungswiederholung, Dauerschach, ect.) muss beim Schiedsrichter beantragt werden. Nach dem 30. Zug dürfen die Spieler gemäß Artikel 9.1.b der FIDE-Regeln für Weltmeisterschaften Remis vereinbaren.
Die Spieler sind angehalten, zu den Partien Anzüge zu tragen. Abzeichen persönlicher Sponsoren dürfen nur gezeigt werden, wenn dies nicht im Konflikt zum Hauptsponsor des Wettkampes steht. Die Spieler sollen sich gegenüber den Medien kooperativ zeigen. Nach den Partien stehen die Spieler in einer Pressekonferenz von maximal 20 Minuten Fragen der Medein zur Verfügung.
Austragungsort der FIDE Weltmeisterschaft ist das Hyatt Regency Chennai, ein Fünfsterne-Hotel im Zentrum von Chennai.
Eintrittskarten für die Wettkampfpartien werden bereits über diese Webseiten verkauft:
Auf der Webseite der Delhi Chess Association...
Die Tageskarte vor Ort kostet 24 Euro, die Karte für das ganze Match 248 Euro.