Vor 60 Jahren: Bobby Fischer wird zum zweiten Mal US-Meister

von Johannes Fischer
04.01.2019 – Heute vor 60 Jahren, am 4. Januar 1959, gewann der 15-jährige Bobby Fischer mit einem Remis gegen Robert Byrne seine zweite US-Meisterschaft. Ein Jahr zuvor war Fischer als 14-jähriger zum ersten Mal US-Meister geworden. Bei der Titelverteidigung bewies der spätere Weltmeister ausgezeichnete Eröffnungskenntnisse und gute Fähigkeiten im Endspiel, aber vor allem enormen Kampfgeist. | Foto: Bobby Fischer in Portoroz 1958, Turnierbuch

Kein anderer Weltmeister erreichte auch über die Schachwelt hinaus eine derartige Bekanntheit wie Bobby Fischer. Auf dieser DVD führt Ihnen ein Expertenteam die Facetten der Schachlegende vor und zeigt Ihnen u.a die Gewinntechniken des 11.Weltmeisters

Bobby Fischer: Mit 15 Jahren Titelverteidiger

Heute ist Fischer eine Schachlegende und gilt vielen als bester Spieler aller Zeiten. Man weiß, dass er alle acht US-Meisterschaften, an denen er teilnahm, gewonnen hat, einmal, 1963/1964 sogar mit 11 Punkten aus 11 Partien. Doch vor der US-Meisterschaft 1958/1959, die vom 18. Dezember 1958 bis zum 4. Januar 1959 im Henry Hudson Hotel in New York stattfand, war Fischer zwar gerade der damals jüngste Großmeister aller Zeiten geworden und wurde als Wunderkind gefeiert und bejubelt, aber klarer Favorit bei der Meisterschaft war er nicht.

Vor allem Pal Benkö und Samuel Reshevsky räumte man neben Fischer gute Chancen ein, das Turnier zu gewinnen. Schließlich war Benkö beim Interzonenturnier in Portoroz 1958 Vierter geworden und hatte sich damit vor Fischer platziert, der am Ende auf Platz sechs gelandet war. Reshevsky hatte auf eine Teilnahme in Portoroz verzichtet, aber galt immer noch als einer der besten Spieler der USA – wenn nicht sogar als der beste.

Doch Fischer zeigte von Beginn an, dass er seinen Titel verteidigen wollte. Er startete mit 3,5 Punkten aus 4 Partien und alle diese Partien waren Hängepartien und wurden erst im Endspiel entschieden. Nach einem kurzen Remis mit Schwarz gegen Benkö in Runde 5 kam es in Runde 6, genau zur Halbzeit des Turniers, zur Spitzenpaarung gegen Reshevsky.

Fischer hatte Weiß und profitierte von seinen ausgezeichneten Eröffnungskenntnissen. In einem Sizilianer folgte er einer Empfehlung, auf die er in einer russischen Schachzeitschrift gestoßen war, und kam zu einem leichten Sieg, da Reshevsky die Variante nicht genau kannte, eine tückische Falle übersah und nach nur 11 Zügen praktisch auf Verlust stand.

 
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1.e4 c5 2.Nf3 Nc6 3.d4 cxd4 4.Nxd4 g6 5.Nc3 Bg7 6.Be3 Nf6 7.Bc4 0-0 8.Bb3 Na5? 8...d6 8...Ng4 9.e5! Ne8 9...Nxb3 10.exf6 Nxa1 11.fxg7 Nxc2+ 12.Qxc2 Kxg7± 10.Bxf7+‼ Kxf7 10...Rxf7 11.Ne6+- 11.Ne6! dxe6 11...Kxe6 12.Qd5+ Kf5 13.g4+ Kxg4 14.Rg1+ Kh4 14...Kh5 15.Qg2 h6 16.Qh3# 14...Kh3 15.Qg2+ Kh4 16.Qg4# 14...Kf5 15.Rg5# 15.Bg5+ Kh5 15...Kh3 16.Qg2# 16.Qd1+ Rf3 17.Qxf3# 12.Qxd8 Nc6 13.Qd2+- Bxe5 14.0-0 Nd6 15.Bf4 Nc4 16.Qe2 Bxf4 17.Qxc4 Kg7 18.Ne4 Bc7 19.Nc5 Rf6 20.c3 e5 21.Rad1 Nd8 22.Nd7 Rc6 23.Qh4 Re6 24.Nc5 Rf6 25.Ne4 Rf4 26.Qxe7+ Rf7 27.Qa3 Nc6 28.Nd6 Bxd6 29.Rxd6 Bf5 30.b4 Rff8 31.b5 Nd8 32.Rd5 Nf7 33.Rc5 a6 34.b6 Be4 35.Re1 Bc6 36.Rxc6 bxc6 37.b7 Rab8 38.Qxa6 Nd8 39.Rb1 Rf7 40.h3 Rfxb7 41.Rxb7+ Rxb7 42.Qa8 1–0
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Fischer,R-Reshevsky,S-1–01958B35USA-ch (Rosenwald 5th)6

Wie Fischer war Reshevsky ein Wunderkind und gehörte lange Jahre zu den besten Spielern der Welt. Er qualifizierte sich mehrfach für Kandidatenturniere und die Kandidatenwettkämpfe, aber mit der Eröffnungstheorie stand er seine gesamte Karriere hindurch auf Kriegsfuß. Benkö vermutet in seiner Autobiographie My Life, Games and Compositions, dass Reshevskys schlechtes Gedächtnis für diese theoretischen Schwächen verantwortlich war.

Bei [Reshevskys] Kandidatenwettkämpfen gegen Kortschnoi und Hort war ich sein Sekundant. Bei den Vorbereitungen auf Kortschnoi besuchte ich ihn in seinem Zuhause und fragte, „Wo sind deine Schachbücher?“ Entsetzt stellte ich fest, dass er nur drei oder vier besaß, und das waren die Bücher, die er selbst geschrieben hatte! (Jahre später, im Alter von 60, besorgte er sich ein paar mehr Bücher und verkündete stolz, dass er jetzt endlich zum Schachstudium gerüstet war!)

Ein Problem von Sammy war sein Gedächtnis, das schrecklich war. Bei den Vorbereitungen auf die Wettkämpfe gegen Kortschnoi und Hort analysierten wir den ganzen Tag Eröffnungen, aber am Abend konnte er sich an nichts mehr von dem erinnern, was wir uns angeschaut hatten. Deshalb war er nie in der Lage, Eröffnungen umfassend zu lernen und verbrauchte in der Eröffnungsphase immer Unmengen an Zeit.

Nachdem ich bemerkt hatte, wie schlecht sein Gedächtnis war, erlaubte ich mir gelegentlich gutmütige Scherze mit ihm. Zum Beispiel habe ich ihm einmal eine Partie gezeigt und gefragt, "Was hältst du von dieser Partie?"
Er meinte, "Das ist nicht Besonderes. Das sind keine guten Spieler."
"Aber Sammy, das ist eine deiner eigenen Partien!"

(Pal Benkö & Jeremy Silman, My Life, Games and Compositions, Siles Press 2003, S. 117)

Samuel Reshevsky beim Kandidatenturnier 1968 (Foto: Ron Kroon / Anefo via Wikimedia Commons)

Nachdem er Reshevskys mangelndes Eröffnungswissen zu einem leichten Sieg nutzen konnte, lag Fischer nach sechs Runden mit 5 aus 6 alleine in Führung. Einen halben Punkt dahinter folgte Arthur Bisguier, Reshevsky lag mit 3,5 aus 6 auf dem geteilten 4. bis 5. Platz und Co-Favorit Benkö lag mit 1,5 aus 6 abgeschlagen am Tabellenende.

Pal Benkö

Stand nach 6 Runden

Rg. Tit. Name 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12  
1 GM Robert James Fischer       1 1 ½       ½ 1 1 5.0 / 6
2 GM Larry Melvyn Evans             0 1 1 1 ½ 1 4.5 / 6
3 GM Arthur Bernard Bisguier       ½     1 ½ 1 ½ 1   4.5 / 6
4 IM James T Sherwin 0   ½     ½ 1   ½ 1     3.5 / 6
5 GM Samuel Herman Reshevsky 0           ½ ½ ½   1 1 3.5 / 6
6 GM William James Lombardy ½     ½     0 ½ ½ 1     3.0 / 6
7 IM Donald Byrne   1 0 0 ½ 1       ½     3.0 / 6
8 GM Robert Eugene Byrne   0 ½   ½ ½         ½ ½ 2.5 / 6
9 GM Edmar John Mednis   0 0 ½ ½ ½           ½ 2.0 / 6
10 GM Pal C Benko ½ 0 ½ 0   0 ½           1.5 / 6
11   Charles I Kalme 0 ½ 0   0     ½       ½ 1.5 / 6
12 IM Raymond Allen Weinstein 0 0     0     ½ ½   ½   1.5 / 6

Doch Reshevsky gab nicht auf und lag nach 9 Runden zusammen mit Larry Evans auf dem geteilten zweiten bis dritten Platz, einen Punkt hinter Spitzenreiter Fischer. Und in Runde 10 wäre Fischer beinahe gestrauchelt. Er spielte mit Weiß gegen Bisguier und geriet in einem Spanier immer mehr ins Hintertreffen. Doch dann verlor Bisguier den Faden und verdarb eine Gewinnstellung erst zum Remis und am Ende noch zum Verlust.

 
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1.e4       Nc6 2.Nf3 e5 3.Bb5 a6 4.Ba4 Nf6 5.0-0 Be7 6.Re1 b5 7.Bb3 0-0 8.c3 d6 9.h3 Na5 10.Bc2 c5 11.d4 Qc7 12.Nbd2 cxd4 13.cxd4 Bd7 14.Nf1 Rfc8 15.Ne3 Nc6 16.a3 a5 17.d5 Nd8 18.Bd2 a4 19.Bb4 Bf8 20.Bd3 Nb7 21.Qe2 Qb6 22.Nd2 Nc5 23.Kh2 g6 24.Rac1 Bh6 25.Bb1 Rc7 26.Qf3 Bg5 27.g3 h5 28.Kg2 Kg7 29.Rf1 h4 30.Qe2 Rh8 31.Rh1 Nh5 32.Nf3 hxg3 33.fxg3 Bf4 34.Be1 Qb8 35.Bf2 Qc8 36.h4 Bg4? Schwarz verpasst den Gewinn: Nach 36...Bxg3! 37.Bxg3 Nxg3 38.Kxg3 Nxe4+ 39.Bxe4 Rxc1 40.Rxc1 Qxc1 hat Schwarz mit zwei Bauern und einem Turm für die beiden Springer des Weißen, aber der weiße König steht exponiert und die schwarzen Bauern im Zentrum werden sich bald entscheidend in Gang setzen. 37.Rc3 Bd7 38.Nf1 Bh6 39.N1d2 Nf6 40.Be3 Bxe3 41.Qxe3 Ng4 42.Qe2 Nb3 43.Rxc7 Qxc7 44.Nxb3 axb3 45.Nh2 Qc4 46.Bd3 Qd4 47.Nxg4 Bxg4 48.Qxg4 Qxd3 49.Rf1 Rf8 50.h5 Rh8 51.Qf3 Qxf3+ 52.Rxf3 gxh5 53.Rxb3 Rb8 54.Rb4 f5 55.exf5 Kf6 56.a4 Ra8 57.axb5 Kxf5 58.b6 e4 59.Kf2 Ke5 60.Ke3 Kxd5 61.Rxe4 Rb8 62.Rh4 Rxb6 63.Rxh5+ Ke6 64.Rh2 Ke5 65.Kd3 Rb3+ 66.Kc4 Rxg3 67.Re2+ Kf5 68.Kd5 Rd3+ 69.Kc6 d5 70.b4 d4? Jetzt verpasst Schwarz das Remis: 70...Rb3 71.Kc5 71.b5? d4 72.b6 d3 73.Re8 d2 74.Rd8 Rb2= Matanovic 71...d4 72.Kc4 Rb1 73.Re8! d3 74.Rd8 Rc1+ 74...Ke4 75.Rd4++- Minev 75.Kb3 Ke4= PS 71.Kd5!+- Rd1 72.Rf2+ Kg4 73.Kc4? Laut Karsten Müller eine Ungenauigkeit. Mit 73.b5 d3 74.Rb2 Rc1 75.Rd2 Rb1 76.Kc5 Rc1+ 77.Kb6 Rc3 78.Ka5 Kf5 79.Kb4 Rc8 80.Rxd3 konnte sich Weiß den Sieg sichern. 73...d3? Schwarz gibt das Kompliment zurück. 73...Kg3 74.Rf8 d3 75.Rd8 d2 76.Kc3 Kf4 77.Rxd2 Rxd2 78.Kxd2 Ke4 führt laut Karsten Müller zum Remis. 74.Kc3 Rb1 75.Rd2 Kf4 76.Rxd3 Ke4 77.Rd8 Rc1+ 78.Kb3 Ke5 79.Ka4 Ke6 80.Rd2 Rc7 81.b5 Rd7?! 82.Rxd7 Kxd7 83.Ka5 Kc7 84.Ka6 Kb8 85.Kb6 Kc8 86.Ka7 1–0
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Fischer,R-Bisguier,A-1–01958C99USA-ch (Rosenwald 5th)10

Gegen Fischer fand Bisguier einfach kein Rezept. Im Laufe ihrer Karriere spielten die beiden 15 Turnierpartien gegeneinander, die erste dieser Begegnungen, beim 3. Rosenwald Tournament 1956, gewann Bisguier, die zweite, gespielt bei der Offenen US-Meisterschaft 1957, endete mit Remis, aber die nächsten 13 Partien endeten alle mit einem Sieg von Fischer.

Mit diesem Sieg gegen Bisguier sicherte sich Fischer praktisch den Titel. Eine Runde vor Schluss lag er mit einem Punkt Vorsprung in Führung und mit einem problemlosen Remis gegen Robert Byrne in der Schlussrunde holte sich der 15-jährige Fischer schließlich den zweiten von insgesamt acht US-Meistertiteln.

Endstand nach 11 Runden

Rg. Tit. Name 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12  
1 GM Robert James Fischer   1 1 ½ ½ 1 ½ ½ ½ 1 1 1 8.5 / 11
2 GM Samuel Herman Reshevsky 0   1 1 1 ½ ½ ½ ½ 1 ½ 1 7.5 / 11
3 IM James T Sherwin 0 0   1 ½ ½ 1 1 1 ½ ½ ½ 6.5 / 11
4 GM Larry Melvyn Evans ½ 0 0   0 1 0 1 1 ½ 1 1 6.0 / 11
5 GM William James Lombardy ½ 0 ½ 1   ½ 0 1 ½ ½ ½ 1 6.0 / 11
6 GM Arthur Bernard Bisguier 0 ½ ½ 0 ½   1 ½ ½ 1 1 ½ 6.0 / 11
7 IM Donald Byrne ½ ½ 0 1 1 0   ½ 1 ½ ½ ½ 6.0 / 11
8 GM Pal C Benko ½ ½ 0 0 0 ½ ½   1 ½ 1 1 5.5 / 11
9 GM Robert Eugene Byrne ½ ½ 0 0 ½ ½ 0 0   ½ 1 ½ 4.0 / 11
10   Charles I Kalme 0 0 ½ ½ ½ 0 ½ ½ ½   ½ ½ 4.0 / 11
11 GM Edmar John Mednis 0 ½ ½ 0 ½ 0 ½ 0 0 ½   ½ 3.0 / 11
12 IM Raymond Allen Weinstein 0 0 ½ 0 0 ½ ½ 0 ½ ½ ½   3.0 / 11

Alle Partien

 
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1.c4 c5 2.Nc3 Nc6 3.g3 g6 4.Bg2 Bg7 5.a3 d6 6.d3 Nf6 7.Rb1 a5 8.Nf3 0-0 9.0-0 Bd7 10.Bd2 Rb8 11.Nb5 Ne8 12.Bc3 Nc7 13.Bxg7 Kxg7 14.d4 cxd4 15.Nfxd4 Ne5 16.Qd2 Nxb5 17.cxb5 Qb6 18.a4 Rfc8 19.b3 Ng4 20.h3 Nf6 21.Qe3 Qd8 22.Rbc1 e5 23.Nf3 b6 24.Rfd1 Rxc1 25.Qxc1 Rc8 26.Qa3 e4 27.Nd4 Qc7 28.b4 axb4 29.Qxb4 Qc5 30.Qxc5 dxc5 31.Nb3 Be6 32.Nd2 Rd8 33.Kf1 Bb3 34.Rb1 Rxd2 35.Ke1 Ra2 36.Rxb3 Rxa4 37.f3 Ra1+ 38.Kd2 Rg1 0–1
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Benko,P-Evans,L-0–11958A38USA-ch1
Byrne,R-Kalme,C-½–½1958E64USA-ch1
Mednis,E-Weinstein,R-½–½1958B97USA-ch1
Sherwin,J-Bisguier,A-½–½1958C67USA-ch1
Byrne,D-Reshevsky,S-½–½1958A36USA-ch1
Lombardy,W-Fischer,R-½–½1958B90USA-ch1
Bisguier,A-Benko,P-½–½1958B27USA-ch2
Reshevsky,S-Mednis,E-½–½1958E62USA-ch2
Weinstein,R-Byrne,R-½–½1958E55USA-ch2
Fischer,R-Kalme,C-1–01958C98USA-ch2
Lombardy,W-Sherwin,J-½–½1958C70USA-ch2
Evans,L-Byrne,D-0–11958A60USA-ch2
Kalme,C-Weinstein,R-½–½1958E60USA-ch3
Mednis,E-Evans,L-0–11958B95USA-ch3
Byrne,R-Reshevsky,S-½–½1958E63USA-ch3
Byrne,D-Bisguier,A-0–11958A14USA-ch3
Sherwin,J-Fischer,R-0–11958E94USA-ch3
Benko,P-Lombardy,W-0–11958D38USA-ch3
Bisguier,A-Mednis,E-1–01958E70USA-ch4
Fischer,R-Weinstein,R-1–01958B88USA-ch4
Evans,L-Byrne,R-1–01958D97USA-ch4
Lombardy,W-Byrne,D-0–11958B51USA-ch4
Reshevsky,S-Kalme,C-1–01958E65USA-ch4
Sherwin,J-Benko,P-1–01958B62USA-ch4
Mednis,E-Lombardy,W-½–½1958B38USA-ch5
Weinstein,R-Reshevsky,S-0–11958E64USA-ch5
Kalme,C-Evans,L-½–½1958E63USA-ch5
Benko,P-Fischer,R-½–½1958E61USA-ch5
Byrne,R-Bisguier,A-½–½1958D46USA-ch5
Byrne,D-Sherwin,J-0–11958A23USA-ch5
Sherwin,J-Mednis,E-½–½1958A84USA-ch6
Lombardy,W-Byrne,R-½–½1958B78USA-ch6
Benko,P-Byrne,D-½–½1958D93USA-ch6
Fischer,R-Reshevsky,S-1–01958B35USA-ch6
Bisguier,A-Kalme,C-1–01958C49USA-ch6
Evans,L-Weinstein,R-1–01958D24USA-ch6
Mednis,E-Benko,P-0–11958B34USA-ch7
Reshevsky,S-Evans,L-1–01958E46USA-ch7
Weinstein,R-Bisguier,A-½–½1958D46USA-ch7
Byrne,D-Fischer,R-½–½1958A16USA-ch7
Kalme,C-Lombardy,W-½–½1958B08USA-ch7
Byrne,R-Sherwin,J-0–11958E59USA-ch7
Fischer,R-Evans,L-½–½1958B88USA-ch8
Sherwin,J-Kalme,C-½–½1958C84USA-ch8
Byrne,D-Mednis,E-½–½1958E62USA-ch8
Benko,P-Byrne,R-1–01958D78USA-ch8
Lombardy,W-Weinstein,R-1–01958B52USA-ch8
Bisguier,A-Reshevsky,S-½–½1958A48USA-ch8
Reshevsky,S-Lombardy,W-1–01958E69USA-ch9
Weinstein,R-Sherwin,J-½–½1958A97USA-ch9
Byrne,R-Byrne,D-0–11958E64USA-ch9
Evans,L-Bisguier,A-1–01958C42USA-ch9
Mednis,E-Fischer,R-0–11958B25USA-ch9
Kalme,C-Benko,P-½–½1958D78USA-ch9
Byrne,D-Kalme,C-½–½1958A30USA-ch10
Benko,P-Weinstein,R-1–01958E12USA-ch10
Lombardy,W-Evans,L-1–01958B51USA-ch10
Sherwin,J-Reshevsky,S-0–11958E81USA-ch10
Fischer,R-Bisguier,A-1–01958C99USA-ch10
Mednis,E-Byrne,R-0–11958B58USA-ch10
Byrne,R-Fischer,R-½–½1958E62USA-ch11
Reshevsky,S-Benko,P-½–½1958E65USA-ch11
Kalme,C-Mednis,E-½–½1958E62USA-ch11
Bisguier,A-Lombardy,W-½–½1958B94USA-ch11
Evans,L-Sherwin,J-0–11958E59USA-ch11
Weinstein,R-Byrne,D-½–½1958B50USA-ch11

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Johannes Fischer, Jahrgang 1963, ist FIDE-Meister und hat in Frankfurt am Main Literaturwissenschaft studiert. Er lebt und arbeitet in Nürnberg als Übersetzer, Redakteur und Autor. Er schreibt regelmäßig für KARL und veröffentlicht auf seinem eigenen Blog Schöner Schein "Notizen über Film, Literatur und Schach".

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